Gleich geht das Boarding für den Flug nach Addis Abeba los, und Uli und ich sitzen völlig entspannt am Gate.
Das war nicht ganz selbstverständlich ... Nach einem einigermaßen entspannten Arbeitstag fuhr ich um 17 Uhr in Richtung Flughafen und war pünktlich gegen 17.50 Uhr dort. Es hätte ganz gut gereicht, um Uli am Fernbahnhof abzuholen, wenn ihr Zug nicht wegen einer Weichenstörung fast eine Dreiviertelstunde Verspätung gehabt hätte. Die Bahn ist halt zuverlässig unzuverlässig ...
Die Zwischenzeit nutzte ich, um unsere Bordkarten nochmal auszudrucken (eingecheckt hatte ich schon heute Morgen) und dann ein paar Würstchen und zwei heimatliche Milchprodukte (Tannenzäpfle-Milch, um mal ein bisschen Rothaus-Werbung zu betreiben) aufzutreiben, mit denen ich Uli am Bahnsteig begrüßte.
Nach dem Check-in ging es ziemlich fix durch die Sicherheitskontrolle, nur hatte Uli vorher gesagt, dass der Fotoapparat ihrer Mutter wohl nicht funktioniere. Ich probierte ihn intelligenterweise kurz nach der Sicherheitskontrolle aus, es blitzte wie ein Donnerwetter (der Fotoapparat funktionierte also offensichtlich), was zu einem sehr freundschaftlichen Anschiss eines Sicherheitsfachonkels führte. Nach der Frage, ob ich das Foto (ein sehr vorteilhaftes Selfie meiner selbst) gelöscht hätte, was ich pflichtschuldigst bejahte (hähä), ließ er mich vom Haken.
Es folgte der Konsum von zwei Weizenmilchen nach der Passkontrolle, und jetzt ist Boarding.
Es wird lustig, hoffe ich. Weiteres morgen aus Lusaka. Gute Nacht und uns einen guten Flug.
MIJ: Wie du weißt, trinke ich nur noch Milch.
Alle anderen: Lecker Bierchen ...
Das war nicht ganz selbstverständlich ... Nach einem einigermaßen entspannten Arbeitstag fuhr ich um 17 Uhr in Richtung Flughafen und war pünktlich gegen 17.50 Uhr dort. Es hätte ganz gut gereicht, um Uli am Fernbahnhof abzuholen, wenn ihr Zug nicht wegen einer Weichenstörung fast eine Dreiviertelstunde Verspätung gehabt hätte. Die Bahn ist halt zuverlässig unzuverlässig ...
Die Zwischenzeit nutzte ich, um unsere Bordkarten nochmal auszudrucken (eingecheckt hatte ich schon heute Morgen) und dann ein paar Würstchen und zwei heimatliche Milchprodukte (Tannenzäpfle-Milch, um mal ein bisschen Rothaus-Werbung zu betreiben) aufzutreiben, mit denen ich Uli am Bahnsteig begrüßte.
Nach dem Check-in ging es ziemlich fix durch die Sicherheitskontrolle, nur hatte Uli vorher gesagt, dass der Fotoapparat ihrer Mutter wohl nicht funktioniere. Ich probierte ihn intelligenterweise kurz nach der Sicherheitskontrolle aus, es blitzte wie ein Donnerwetter (der Fotoapparat funktionierte also offensichtlich), was zu einem sehr freundschaftlichen Anschiss eines Sicherheitsfachonkels führte. Nach der Frage, ob ich das Foto (ein sehr vorteilhaftes Selfie meiner selbst) gelöscht hätte, was ich pflichtschuldigst bejahte (hähä), ließ er mich vom Haken.
Es folgte der Konsum von zwei Weizenmilchen nach der Passkontrolle, und jetzt ist Boarding.
Es wird lustig, hoffe ich. Weiteres morgen aus Lusaka. Gute Nacht und uns einen guten Flug.
MIJ: Wie du weißt, trinke ich nur noch Milch.
Alle anderen: Lecker Bierchen ...
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