... (oder an Addis
Abeba) habe ich heute ganz gewiss nicht gedichtet, auch wenn ich
durch meinen Schlafmangel heute einmal wieder dazu prädestiniert
gewesen wäre.
Wir standen gestern Morgen mitten in der Nacht (4 Uhr) auf, machten uns fertig und wollten gerade aufbrechen, als ein Bediensteter noch zum Auto gerannt kam und uns ein Lunchpaket mitgab. Das kostet im Thule zwar etwas und wir hatten das nicht bestellt, aber sei's drum. Wenn es ein Versehen war, sorry, wenn es guter Service war, dann vielen Dank! Die Fahrt zum Flughafen soll in der Morgendämmerung nicht ganz ungefährlich sein (wegen der Tiere), aber wir fuhren im Dunkeln, was aber nicht bedeutete, dass wir nicht an einem Unfall vorbeifuhren: Offenbar wenige Minuten vor unser Passage waren noch im Windhuker Stadtgebiet ein Taxi und ein anderes Auto kollidiert, und zwar ziemlich heftig: Den Privatwagen hatte es auf den Bürgersteig geschleudert, und zumindest danach stand da eine ganz schöne Menschenmenge. Verletzte schien es aber keine zu geben, da haben – wenn es so war – alle Beteiligten großes Glück gehabt.
Nun hatten wir vor uns den Unfall, hinter uns hupende Autos und um uns herum einen Haufen junger Menschen: Wer in solchen Situationen im südlichen Afrika nicht ein bisschen mit einem Überfall rechnet, ist selbst schuld. Um aus dem Schlamassel möglichst schnell herumzukommen, fuhr ich knapp an den Trümmern und über ein paar kleine Teile hinweg und hoffte, dass die Reifen das mitmachen. Spannungsbogen genug aufgebaut? Ja? Okay: alles in Ordnung. Wir gaben das Auto in Eiseskälte ab und verzogen uns in den Flughafen, wo bald nach unserem Eintreffen der Check-in losging. Wir verspeisten noch Teile des Lunchpaketes, ließen eine unangebrochene Literflasche Wasser stehen und gingen durch die Sicherheits- und Passkontrolle.
Die namibische Grenzer fragte mich, was denn 1+1 sei, und erst langsam dämmerte mir, dass ich auf der Ausreisekarte als Beruf „Mathematiker“ angegeben hatten. Auf einmal plauderte die junge Dame munter vor sich her, dass sie in Mathe immer schon schlecht gewesen sei und so weiter und so fort. Der namibische Zoll und ich werden keine Freunde mehr, aber die Grenzerin war echt sympathisch.
Lieber Flughafen Windhuk, diese Bildschirme, die ihr über den Gates habt, könnte man – wie an allen anderen Flughäfen auf Gottes Erde – möglicherweise, eventuell, aber nur unter gewissen Umständen dafür nutzen, anzuzeigen, wo zum Henker so ein Flug jetzt hingeht. Da die Bildschirme aber lieber das Logo der namibischen Flughafenbehörde zeigen, muss man sehr genau auf die englischsprachigen Ansagen hören (wenn man Englisch kann, sind die sogar verständlich, aber trotzdem …), um zu wissen, wann sein Flug aufgerufen ist und zu welchem Gate man muss, denn das wird gar nirgends angezeigt. Ts.
Ich hatte ja ein bisschen Schiss, dass wir wegen der separaten Buchungen (Windhuk-Johannesburg einerseits und Johannesburg-Addis-Frankfurt andererseits) ein bisschen in Zeitnot kommen könnten. Am Ende kamen wir vorfristig in Johannesburg an, standen dann zwar an der Einreise ewig an (weil erst nur zwei Schalter besetzt waren und die dritte Grenzerin anfangs lieber die anderen beiden von ihrer Arbeit abhielt als selbst Leute abzufertigen), wurden dann noch von so einem Aushilfspolizisten zu einer wirklich völlig, total und komplett sinnlosen „Sicherheitsbefragung“ herausgezogen (die sich auf das Notieren unserer Pass- und Flugnummern beschränkte). Der südafrikanische Zoll hingegen ward nicht gesehen (brav!).
Den Check-in fanden wir auch, die Check-in-Tante war ein bisschen unfähig, weil sie uns statt wie gewünscht zwei Gangplätzen jeweils einen Gang- und einen Mittelplatz zuwies, aber wenigstens ging das alles schnell. Der Versuch, vor der Passkontrolle noch ein Bier zu trinken, schlug fehl, weil das Esslokal, wo wir unser Mittagessen einnahmen, keine Schanklizenz besaß. Argh. Also schnell (wirklich schnell) durch die neuerliche Gepäck- (ohne Schuheausziehen, vorbildlich, liebe Südafrikaner!) und Passkontrolle (ging auch schnell) und dann ein Bierchen trinken. Die Suche nach einer Bar erwies sich als relativ langwierig, aber nach ein paar Minuten hatten wir ein kühles Helles bzw. ein lauwarmes Rotes vor uns stehen (hatte zwar für Uli einen Weißwein bestellt, aber sie nahm auch den Rotwein; und als Strafe für die gute Tat waren am Glasboden noch ein paar Rotweinrückstände, die dann auf ihre Hose tropften – Prost Mahlzeit! Die Zuckervorräte des Lokals waren nach der Aktion dann auch erschöpft …).
Von allen Boardingversuchen gestern war überraschenderweise der in Namibia noch am geordnetsten. Dieses Boarden nach verschiedenen Zonen ist ja gut und schön, aber wenn der dadurch entstehende Zeitgewinn durch das Chaos, das vor dem Gate herrscht, deutlich überwogen wird, hat man auch nichts gekonnt. Jedenfalls landeten wir im Flieger und flogen anschließend fünf Stunden durch die Luft. Ich guckte Filme, wie immer …
Als wir in Addis Abeba ankamen, war unser Flug nicht mehr auf der Anzeigetafel aufzufinden, bis ich nochmal nachguckte und merkte, dass mir Ethiopian vor ein paar Tagen ein Update geschickt hatte, dass sie den Flug 20 Minuten nach hinten verschieben (sonst kämen sie, jedenfalls wenn sie pünktlich abfliegen, noch während des Nachtflugverbots in Frankfurt an). Na gut. Wir bestellten uns in einem völlig überfüllten Lokal mit sehr komischen Gepflogenheiten (Barzahlung sofort oder Vorabkasse mit Kreditkarte, wobei meine Haupt-Kreditkarte dort nicht funktionierte …) zwei Bier, die durchaus trinkbar waren. Danach wollte ich noch ein Mitbringsel einkaufen, was aber mangels Kreditkartenfehlfunktion (bzw. vielmehr Kreditkartenlesegerätfehlfunktion, ich liebe so lange deutsche Worte) nur dadurch ging, dass ich nach unten bis kurz vor die Einreisekontrolle für Äthiopien ging und dort am Geldautomaten äthiopische Birr (die Währung klingt ja an sich schonmal sehr sympathisch) im Gegenwert von 5 (in Worten: fünf) Dollar abhob. Mit kostenloser Geldabhebefunktion auf der Kreditkarte (die am Geldautomaten übrigens anstandslos funktionierte) kann man ja schonmal so dekadent sein.
Also wieder hoch, das Souvenir bezahlt und durch die Einreisekontrolle, wo uns so ein übereifriger Typ mal wieder nicht durchlassen wollte, obwohl diese Sicherheitskontrolle genau für unser Gate war. Das sah er nach meiner energischen Intervention („Aber guck doch mal auf die Bordkarte hier, Bürschle ...“ oder so ähnlich) dann aber auch ein.
Das Boarden war wie beschrieben chaotisch, aber am Ende saßen wie durch Zauberhand offenbar alle im Flieger. Ich guckte weiter Filme und Serien, schlief die letzte Flugstunde noch ein bisschen, und als wir um 5.35 Uhr mit lautem Gerumpel auf der Landebahn aufschlugen, war ich wieder wach. Am Gate stand Bundespolizei, die mal wieder Pässe kontrollierte, was aber bei einem zu zwei Dritteln mit EU-Bürgern besetzten Flieger dazuführt, dass eben zwei Drittel der Leute, nämlich die, die etwas Bordeauxrotes hochhalten, einfach durchgewunken werden. Nun denn.
Einreise am Automaten und vorbei am Zoll, der zwar in stattlicher Zahl präsent war, sich aber sonst angenehm zurückhielt – willkommen in Deutschland (übrigens bei Herbstwetter, juchhe …). Ich brachte Uli zum Zug (frühstückte davor mit Fleischkäsewecken und Spezi …) und sitze nun in der S-Bahn nach Wiesbaden. Gleich geht es eine gefühlt gute Stunde unter die Dusche (mit abnehmbarem Duschkopf, himmlisch) und dann wahrscheinlich zum Mittagessen ins Sherry.
Auf ein gutes Guinness und ein Wiener Schnitzel (oder so etwas) freue ich mich dann schon wieder. In Namibia haben wir so richtig böse deutsches Essen gemieden (also Eisbein und Schweinshaxe verschmäht), da darf ich jetzt in Deutschland guten Gewissens wieder nach deutscher Art schlemmen.
Ceterum censeo Carthaginem esse delendam (keine Sorge, da habe ich nochmal gegoogelt, damit ich das Gerundivum richtig setze, sonst kommen meine Lateinlehrer demnächst gesammelt mit Fackeln zu meiner Bude), also: Es war toll. Es war richtig schön. Es hat großen Spaß gemacht. Das große Fazit kommt in ein paar Tagen, vielleicht, wenn ich ausgeschlafen habe ...
Wir standen gestern Morgen mitten in der Nacht (4 Uhr) auf, machten uns fertig und wollten gerade aufbrechen, als ein Bediensteter noch zum Auto gerannt kam und uns ein Lunchpaket mitgab. Das kostet im Thule zwar etwas und wir hatten das nicht bestellt, aber sei's drum. Wenn es ein Versehen war, sorry, wenn es guter Service war, dann vielen Dank! Die Fahrt zum Flughafen soll in der Morgendämmerung nicht ganz ungefährlich sein (wegen der Tiere), aber wir fuhren im Dunkeln, was aber nicht bedeutete, dass wir nicht an einem Unfall vorbeifuhren: Offenbar wenige Minuten vor unser Passage waren noch im Windhuker Stadtgebiet ein Taxi und ein anderes Auto kollidiert, und zwar ziemlich heftig: Den Privatwagen hatte es auf den Bürgersteig geschleudert, und zumindest danach stand da eine ganz schöne Menschenmenge. Verletzte schien es aber keine zu geben, da haben – wenn es so war – alle Beteiligten großes Glück gehabt.
Nun hatten wir vor uns den Unfall, hinter uns hupende Autos und um uns herum einen Haufen junger Menschen: Wer in solchen Situationen im südlichen Afrika nicht ein bisschen mit einem Überfall rechnet, ist selbst schuld. Um aus dem Schlamassel möglichst schnell herumzukommen, fuhr ich knapp an den Trümmern und über ein paar kleine Teile hinweg und hoffte, dass die Reifen das mitmachen. Spannungsbogen genug aufgebaut? Ja? Okay: alles in Ordnung. Wir gaben das Auto in Eiseskälte ab und verzogen uns in den Flughafen, wo bald nach unserem Eintreffen der Check-in losging. Wir verspeisten noch Teile des Lunchpaketes, ließen eine unangebrochene Literflasche Wasser stehen und gingen durch die Sicherheits- und Passkontrolle.
Die namibische Grenzer fragte mich, was denn 1+1 sei, und erst langsam dämmerte mir, dass ich auf der Ausreisekarte als Beruf „Mathematiker“ angegeben hatten. Auf einmal plauderte die junge Dame munter vor sich her, dass sie in Mathe immer schon schlecht gewesen sei und so weiter und so fort. Der namibische Zoll und ich werden keine Freunde mehr, aber die Grenzerin war echt sympathisch.
Lieber Flughafen Windhuk, diese Bildschirme, die ihr über den Gates habt, könnte man – wie an allen anderen Flughäfen auf Gottes Erde – möglicherweise, eventuell, aber nur unter gewissen Umständen dafür nutzen, anzuzeigen, wo zum Henker so ein Flug jetzt hingeht. Da die Bildschirme aber lieber das Logo der namibischen Flughafenbehörde zeigen, muss man sehr genau auf die englischsprachigen Ansagen hören (wenn man Englisch kann, sind die sogar verständlich, aber trotzdem …), um zu wissen, wann sein Flug aufgerufen ist und zu welchem Gate man muss, denn das wird gar nirgends angezeigt. Ts.
Ich hatte ja ein bisschen Schiss, dass wir wegen der separaten Buchungen (Windhuk-Johannesburg einerseits und Johannesburg-Addis-Frankfurt andererseits) ein bisschen in Zeitnot kommen könnten. Am Ende kamen wir vorfristig in Johannesburg an, standen dann zwar an der Einreise ewig an (weil erst nur zwei Schalter besetzt waren und die dritte Grenzerin anfangs lieber die anderen beiden von ihrer Arbeit abhielt als selbst Leute abzufertigen), wurden dann noch von so einem Aushilfspolizisten zu einer wirklich völlig, total und komplett sinnlosen „Sicherheitsbefragung“ herausgezogen (die sich auf das Notieren unserer Pass- und Flugnummern beschränkte). Der südafrikanische Zoll hingegen ward nicht gesehen (brav!).
Den Check-in fanden wir auch, die Check-in-Tante war ein bisschen unfähig, weil sie uns statt wie gewünscht zwei Gangplätzen jeweils einen Gang- und einen Mittelplatz zuwies, aber wenigstens ging das alles schnell. Der Versuch, vor der Passkontrolle noch ein Bier zu trinken, schlug fehl, weil das Esslokal, wo wir unser Mittagessen einnahmen, keine Schanklizenz besaß. Argh. Also schnell (wirklich schnell) durch die neuerliche Gepäck- (ohne Schuheausziehen, vorbildlich, liebe Südafrikaner!) und Passkontrolle (ging auch schnell) und dann ein Bierchen trinken. Die Suche nach einer Bar erwies sich als relativ langwierig, aber nach ein paar Minuten hatten wir ein kühles Helles bzw. ein lauwarmes Rotes vor uns stehen (hatte zwar für Uli einen Weißwein bestellt, aber sie nahm auch den Rotwein; und als Strafe für die gute Tat waren am Glasboden noch ein paar Rotweinrückstände, die dann auf ihre Hose tropften – Prost Mahlzeit! Die Zuckervorräte des Lokals waren nach der Aktion dann auch erschöpft …).
Von allen Boardingversuchen gestern war überraschenderweise der in Namibia noch am geordnetsten. Dieses Boarden nach verschiedenen Zonen ist ja gut und schön, aber wenn der dadurch entstehende Zeitgewinn durch das Chaos, das vor dem Gate herrscht, deutlich überwogen wird, hat man auch nichts gekonnt. Jedenfalls landeten wir im Flieger und flogen anschließend fünf Stunden durch die Luft. Ich guckte Filme, wie immer …
Als wir in Addis Abeba ankamen, war unser Flug nicht mehr auf der Anzeigetafel aufzufinden, bis ich nochmal nachguckte und merkte, dass mir Ethiopian vor ein paar Tagen ein Update geschickt hatte, dass sie den Flug 20 Minuten nach hinten verschieben (sonst kämen sie, jedenfalls wenn sie pünktlich abfliegen, noch während des Nachtflugverbots in Frankfurt an). Na gut. Wir bestellten uns in einem völlig überfüllten Lokal mit sehr komischen Gepflogenheiten (Barzahlung sofort oder Vorabkasse mit Kreditkarte, wobei meine Haupt-Kreditkarte dort nicht funktionierte …) zwei Bier, die durchaus trinkbar waren. Danach wollte ich noch ein Mitbringsel einkaufen, was aber mangels Kreditkartenfehlfunktion (bzw. vielmehr Kreditkartenlesegerätfehlfunktion, ich liebe so lange deutsche Worte) nur dadurch ging, dass ich nach unten bis kurz vor die Einreisekontrolle für Äthiopien ging und dort am Geldautomaten äthiopische Birr (die Währung klingt ja an sich schonmal sehr sympathisch) im Gegenwert von 5 (in Worten: fünf) Dollar abhob. Mit kostenloser Geldabhebefunktion auf der Kreditkarte (die am Geldautomaten übrigens anstandslos funktionierte) kann man ja schonmal so dekadent sein.
Also wieder hoch, das Souvenir bezahlt und durch die Einreisekontrolle, wo uns so ein übereifriger Typ mal wieder nicht durchlassen wollte, obwohl diese Sicherheitskontrolle genau für unser Gate war. Das sah er nach meiner energischen Intervention („Aber guck doch mal auf die Bordkarte hier, Bürschle ...“ oder so ähnlich) dann aber auch ein.
Das Boarden war wie beschrieben chaotisch, aber am Ende saßen wie durch Zauberhand offenbar alle im Flieger. Ich guckte weiter Filme und Serien, schlief die letzte Flugstunde noch ein bisschen, und als wir um 5.35 Uhr mit lautem Gerumpel auf der Landebahn aufschlugen, war ich wieder wach. Am Gate stand Bundespolizei, die mal wieder Pässe kontrollierte, was aber bei einem zu zwei Dritteln mit EU-Bürgern besetzten Flieger dazuführt, dass eben zwei Drittel der Leute, nämlich die, die etwas Bordeauxrotes hochhalten, einfach durchgewunken werden. Nun denn.
Einreise am Automaten und vorbei am Zoll, der zwar in stattlicher Zahl präsent war, sich aber sonst angenehm zurückhielt – willkommen in Deutschland (übrigens bei Herbstwetter, juchhe …). Ich brachte Uli zum Zug (frühstückte davor mit Fleischkäsewecken und Spezi …) und sitze nun in der S-Bahn nach Wiesbaden. Gleich geht es eine gefühlt gute Stunde unter die Dusche (mit abnehmbarem Duschkopf, himmlisch) und dann wahrscheinlich zum Mittagessen ins Sherry.
Auf ein gutes Guinness und ein Wiener Schnitzel (oder so etwas) freue ich mich dann schon wieder. In Namibia haben wir so richtig böse deutsches Essen gemieden (also Eisbein und Schweinshaxe verschmäht), da darf ich jetzt in Deutschland guten Gewissens wieder nach deutscher Art schlemmen.
Ceterum censeo Carthaginem esse delendam (keine Sorge, da habe ich nochmal gegoogelt, damit ich das Gerundivum richtig setze, sonst kommen meine Lateinlehrer demnächst gesammelt mit Fackeln zu meiner Bude), also: Es war toll. Es war richtig schön. Es hat großen Spaß gemacht. Das große Fazit kommt in ein paar Tagen, vielleicht, wenn ich ausgeschlafen habe ...
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