Gestern Abend habe ich noch ein paar Fotos gepostet (siehe den nächsten Blogeintrag).
Ja, das USA-Spiel habe ich dann gestern Abend nicht mehr zu Ende gesehen. Wieder einmal waren wir kaputt, obwohl wir jetzt nicht übertrieben viel durch Buenos Aires spaziert waren.
Heute Morgen waren wir beide halbwegs früh wach, packten unser Zeug zusammen und gingen zum Frühstück, das wie immer sehr lecker war. Danach checkten wir uns und ließen uns in einem Taxi, das nicht sehr offiziell aussah, zum Flughafen Aeroparque bringen. Die Vermutung, dass unser Taxifahrer auf der Hinfahrt uns beschissen hatte, erhärtete sich, weil dieser Taxifahrer - ohne Taxameter - nur 130 Pesos haben wollten, während der auf der Hinfahrt mit Taxameter über 140. Da geht es um ein paar Euro, klar, die uns nicht wirklich wehtun, aber es ist einfach ärgerlich, weil man bei solchem Beschiss keine Doofensteuer zahlt, sondern wirklich betrogen wird.
Der Check-in am Flughafen war problemlos, nur unser Flieger hatte technische Probleme, weshalb wir eine Stunde Verspätung im Gepäck hatten. Eigentlich hatten wir heute Zeit, weil wir nichts mehr vorhatten - außer vielleicht Brasilien gucken in Brasilien ... Es ging sich dann so aus, dass wir prompt zum Anpfiff an der brasilianischen Einreise standen (unser Fahrer verdiente sich den üppigen Fahrpreis, indem er unsere Pässe durch die Einreise lotste, während wir im Taxi sitzen bleiben konnten ...). Die Hotelrezeptionisten sahen auch mittelprächtig begeistert aus, dass wir gerade während des Spiels ankamen, aber da mussten sie durch.
Wir guckten die erste Halbzeit im Zimmer und gingen dann gegenüber in die Bar, in der prächtige Stimmung herrschte - jedenfalls so lange, bis klar wurde, dass Brasilien schon noch irgendwie ein Tor schießen müsste, um zu gewinnen.
Bekanntlich fiel das Tor nicht, was aber keinen vom Bierkonsum abhielt. Wir schauten dann noch den Anfang des Spiels Russland - Südkorea dort, ehe wir uns dann auch auf die beschwerliche Reise von 20 Schritten in unser Hotel zurück machten.
Es ist sogar schon 22 Uhr, und ich bin noch wach. Wow. So langsam gewöhne ich mich offenbar an die Zeitverschiebung, wird ja auch Zeit nach mehr als einer Woche ...
Morgen und übermorgen soll es an die Iguazu-Fälle gehen, einmal an die brasilianischen, einmal an die argentinischen. Die Reihenfolge käsen wir morgen beim Frühstück aus.
Gute Nacht.
Ja, das USA-Spiel habe ich dann gestern Abend nicht mehr zu Ende gesehen. Wieder einmal waren wir kaputt, obwohl wir jetzt nicht übertrieben viel durch Buenos Aires spaziert waren.
Heute Morgen waren wir beide halbwegs früh wach, packten unser Zeug zusammen und gingen zum Frühstück, das wie immer sehr lecker war. Danach checkten wir uns und ließen uns in einem Taxi, das nicht sehr offiziell aussah, zum Flughafen Aeroparque bringen. Die Vermutung, dass unser Taxifahrer auf der Hinfahrt uns beschissen hatte, erhärtete sich, weil dieser Taxifahrer - ohne Taxameter - nur 130 Pesos haben wollten, während der auf der Hinfahrt mit Taxameter über 140. Da geht es um ein paar Euro, klar, die uns nicht wirklich wehtun, aber es ist einfach ärgerlich, weil man bei solchem Beschiss keine Doofensteuer zahlt, sondern wirklich betrogen wird.
Der Check-in am Flughafen war problemlos, nur unser Flieger hatte technische Probleme, weshalb wir eine Stunde Verspätung im Gepäck hatten. Eigentlich hatten wir heute Zeit, weil wir nichts mehr vorhatten - außer vielleicht Brasilien gucken in Brasilien ... Es ging sich dann so aus, dass wir prompt zum Anpfiff an der brasilianischen Einreise standen (unser Fahrer verdiente sich den üppigen Fahrpreis, indem er unsere Pässe durch die Einreise lotste, während wir im Taxi sitzen bleiben konnten ...). Die Hotelrezeptionisten sahen auch mittelprächtig begeistert aus, dass wir gerade während des Spiels ankamen, aber da mussten sie durch.
Wir guckten die erste Halbzeit im Zimmer und gingen dann gegenüber in die Bar, in der prächtige Stimmung herrschte - jedenfalls so lange, bis klar wurde, dass Brasilien schon noch irgendwie ein Tor schießen müsste, um zu gewinnen.
Bekanntlich fiel das Tor nicht, was aber keinen vom Bierkonsum abhielt. Wir schauten dann noch den Anfang des Spiels Russland - Südkorea dort, ehe wir uns dann auch auf die beschwerliche Reise von 20 Schritten in unser Hotel zurück machten.
Es ist sogar schon 22 Uhr, und ich bin noch wach. Wow. So langsam gewöhne ich mich offenbar an die Zeitverschiebung, wird ja auch Zeit nach mehr als einer Woche ...
Morgen und übermorgen soll es an die Iguazu-Fälle gehen, einmal an die brasilianischen, einmal an die argentinischen. Die Reihenfolge käsen wir morgen beim Frühstück aus.
Gute Nacht.
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