Sehr erfolgreich haben wir heute den Tag in Buenos Aires verbummelt.
So langsam gewöhnen wir uns offenbar an die Zeitverschiebung, denn wir wurden beide erst relativ spät - gegen 8 Uhr - wach. Nach gemütlichem Aufstehen und Duschen (ich hatte, glaube ich, noch gar nicht erwähnt, dass wir hier im Hotel einen abnehmbaren Duschkopf haben - großes Lob für die NH-Hotels!) gingen wir lecker frühstücken mit verschiedenen Säften und Leckereien (neben den üblichen Sachen wie Rührei etc.).
Wir machten einen Spaziergang über die Plaza de Mayo und entschieden uns spontan, ein paar Stationen mit der U-Bahn zu fahren. Die U-Bahn von Buenos Aires ist wirklich sehr schick: Die Stationen sind sehr schön gestaltet, und die U-Bahn an sich ist sehr sauber und sogar sehr wohlriechend.
Wir stiegen am Congreso Nacional aus und bewunderten das Parlamentsgebäude Argentiniens. Über die Avenido 8 de Mayo gingen wir zurück in Richtung Casa Rosada, dem Präsidentenpalast. Buenos Aires erinnert uns an gepflegte Stadtteile von New York oder Boston, wunderbare Hausfassaden, alter Baumbestand, sehr schick.
Das Deutschland-Spiel um 13 Uhr machte uns natürlich den ganzen Tag insofern kaputt, als wir uns die äußeren Bezirke von Buenos Aires nicht wirklich angucken konnten. Die Kneipe, die wir fürs Spielgucken anvisiert hatten, öffnet leider erst um 17 Uhr, sodass wir Plan B suchen mussten. Am Schluss landeten wir in einem Pub, das anfangs leer war, aber so langsam voll wurde. Wir, und speziell ich, waren ein bisschen die Volksbelustigung, weil ich bei wichtigen Deutschland-Spielen durchaus ein wenig, ähm, angespannt bin.
Nach dem wunderbaren Spiel machten wir noch einen weiteren kurzen Spaziergang und kamen wieder in der Gaststätte unter, in der wir den ersten Tag in Buenos Aires auch schon geblieben waren. Unser Ober erkannte uns wieder, wir tranken ein Weinchen und aßen Tintenfischringe.
Danach gingen wir - gut gestärkt - ins Hotel und gucken nun in aller Ruhe das USA-Spiel gegen Ghana. Heute waren wir einfach platt und wollten gar nicht mehr weitere Stunden Buenos Aires erkunden. 2030 ist hier (und in Uruguay) ja womöglich WM, da wollen wir allerspätestens wiederkommen ...
Erst einmal gute Nacht. Morgen kommt der Bericht dann schon wieder aus Brasilien, sofern alles gut geht ...
So langsam gewöhnen wir uns offenbar an die Zeitverschiebung, denn wir wurden beide erst relativ spät - gegen 8 Uhr - wach. Nach gemütlichem Aufstehen und Duschen (ich hatte, glaube ich, noch gar nicht erwähnt, dass wir hier im Hotel einen abnehmbaren Duschkopf haben - großes Lob für die NH-Hotels!) gingen wir lecker frühstücken mit verschiedenen Säften und Leckereien (neben den üblichen Sachen wie Rührei etc.).
Wir machten einen Spaziergang über die Plaza de Mayo und entschieden uns spontan, ein paar Stationen mit der U-Bahn zu fahren. Die U-Bahn von Buenos Aires ist wirklich sehr schick: Die Stationen sind sehr schön gestaltet, und die U-Bahn an sich ist sehr sauber und sogar sehr wohlriechend.
Wir stiegen am Congreso Nacional aus und bewunderten das Parlamentsgebäude Argentiniens. Über die Avenido 8 de Mayo gingen wir zurück in Richtung Casa Rosada, dem Präsidentenpalast. Buenos Aires erinnert uns an gepflegte Stadtteile von New York oder Boston, wunderbare Hausfassaden, alter Baumbestand, sehr schick.
Das Deutschland-Spiel um 13 Uhr machte uns natürlich den ganzen Tag insofern kaputt, als wir uns die äußeren Bezirke von Buenos Aires nicht wirklich angucken konnten. Die Kneipe, die wir fürs Spielgucken anvisiert hatten, öffnet leider erst um 17 Uhr, sodass wir Plan B suchen mussten. Am Schluss landeten wir in einem Pub, das anfangs leer war, aber so langsam voll wurde. Wir, und speziell ich, waren ein bisschen die Volksbelustigung, weil ich bei wichtigen Deutschland-Spielen durchaus ein wenig, ähm, angespannt bin.
Nach dem wunderbaren Spiel machten wir noch einen weiteren kurzen Spaziergang und kamen wieder in der Gaststätte unter, in der wir den ersten Tag in Buenos Aires auch schon geblieben waren. Unser Ober erkannte uns wieder, wir tranken ein Weinchen und aßen Tintenfischringe.
Danach gingen wir - gut gestärkt - ins Hotel und gucken nun in aller Ruhe das USA-Spiel gegen Ghana. Heute waren wir einfach platt und wollten gar nicht mehr weitere Stunden Buenos Aires erkunden. 2030 ist hier (und in Uruguay) ja womöglich WM, da wollen wir allerspätestens wiederkommen ...
Erst einmal gute Nacht. Morgen kommt der Bericht dann schon wieder aus Brasilien, sofern alles gut geht ...
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