Heute war schlechtes Wetter, heute Morgen regnete es wie aus Kübeln.
Wir ließen daher das Schwimmen heute Morgen sein und gingen gleich zum Frühstück. Mangos, Papayas, Ananas, Melonen - so mag ich Frühstück, vor allem, wenn es daneben auch noch Salamibrötchen gibt ...
Danach machten wir einen kurzen Spaziergang zur nächstgelegenen U-Bahn-Haltestelle und fuhren ins Zentrum von Rio de Janeiro. Dort fing es wieder an zu gießen, und zu allem Überfluss führte ich uns in die falsche Richtung. Nachdem der Fehler bemerkt war, gingen wir in die richtige Richtung, und das war in Richtung der Candelária-Kirche.
Die Kirche ist von außen nicht unansehnlich, aber auch kein besonderes Schmuckstück. Von innen sieht das allerdings doch ein bisschen anders aus. Hier ist die Candelária schon ganz schick anzugucken. Allerdings fehlte im Inneren die für Südamerika übliche Kombination aus National- und vatikanischer Flagge. Komisch.
Wir bummelten noch ein wenig durch das abtrocknende Rio de Janeiro, guckten uns den Paço Imperial, den alten Kaiserpalast, an, der tatsächlich atemberaubend bescheiden ist und machten uns dann auf den Rückweg.
Am Ipanema-Strand stiegen wir aus und guckten uns ein bisschen um. Auch wenn es heute regnete, konnte man sehr gut erahnen, dass der Ipanema-Strand bei Sonne mindestens so schön wie die Copacabana ist.
Wir fuhren zurück zur Copacabana, zogen uns Badeklamotten an und gingen zum Strand: Wir waren nämlich völlig platt. Das Schwimmen im Meer war heute nicht ganz ungefährlich, weil die Wellen gefühlt noch höher waren als die letzten Tage. Jedenfalls hatte ich wieder Sand in der Hose, als wir zurück ins Hotel kamen.
Heute Abend fanden wir die Gaststätte, die wir gestern noch verfehlt hatten, und aßen lecker Fleisch. Viel Fleisch. Sehr viel Fleisch. Lecker. Hmmm. Das Restaurant war völlig leer, weil wir um 17 Uhr zu spät fürs Mittagessen und viiiiel zu früh fürs Abendessen waren. Uns ist es wurscht, wir sind kaputt, jetzt geht's gleich ins Bett.
Es ist uns jetzt schon ein paar Mal passiert (nachdem wir uns als Deutsche geoutet haben), dass wir von Obern angesprochen wurden, dass Miroslav Klose ja womöglich Ronaldo in der Rangliste der besten WM-Torschützen überholen könnte. Das scheint die Brasilianer echt zu beschäftigen.
Morgen geht's wahrscheinlich auf den Zuckerhut, und dann heißt es ja fast schon wieder Abschiednehmen von Rio de Janeiro ...
Fotos gibt's heute nicht, bin zu faul.
Wir ließen daher das Schwimmen heute Morgen sein und gingen gleich zum Frühstück. Mangos, Papayas, Ananas, Melonen - so mag ich Frühstück, vor allem, wenn es daneben auch noch Salamibrötchen gibt ...
Danach machten wir einen kurzen Spaziergang zur nächstgelegenen U-Bahn-Haltestelle und fuhren ins Zentrum von Rio de Janeiro. Dort fing es wieder an zu gießen, und zu allem Überfluss führte ich uns in die falsche Richtung. Nachdem der Fehler bemerkt war, gingen wir in die richtige Richtung, und das war in Richtung der Candelária-Kirche.
Die Kirche ist von außen nicht unansehnlich, aber auch kein besonderes Schmuckstück. Von innen sieht das allerdings doch ein bisschen anders aus. Hier ist die Candelária schon ganz schick anzugucken. Allerdings fehlte im Inneren die für Südamerika übliche Kombination aus National- und vatikanischer Flagge. Komisch.
Wir bummelten noch ein wenig durch das abtrocknende Rio de Janeiro, guckten uns den Paço Imperial, den alten Kaiserpalast, an, der tatsächlich atemberaubend bescheiden ist und machten uns dann auf den Rückweg.
Am Ipanema-Strand stiegen wir aus und guckten uns ein bisschen um. Auch wenn es heute regnete, konnte man sehr gut erahnen, dass der Ipanema-Strand bei Sonne mindestens so schön wie die Copacabana ist.
Wir fuhren zurück zur Copacabana, zogen uns Badeklamotten an und gingen zum Strand: Wir waren nämlich völlig platt. Das Schwimmen im Meer war heute nicht ganz ungefährlich, weil die Wellen gefühlt noch höher waren als die letzten Tage. Jedenfalls hatte ich wieder Sand in der Hose, als wir zurück ins Hotel kamen.
Heute Abend fanden wir die Gaststätte, die wir gestern noch verfehlt hatten, und aßen lecker Fleisch. Viel Fleisch. Sehr viel Fleisch. Lecker. Hmmm. Das Restaurant war völlig leer, weil wir um 17 Uhr zu spät fürs Mittagessen und viiiiel zu früh fürs Abendessen waren. Uns ist es wurscht, wir sind kaputt, jetzt geht's gleich ins Bett.
Es ist uns jetzt schon ein paar Mal passiert (nachdem wir uns als Deutsche geoutet haben), dass wir von Obern angesprochen wurden, dass Miroslav Klose ja womöglich Ronaldo in der Rangliste der besten WM-Torschützen überholen könnte. Das scheint die Brasilianer echt zu beschäftigen.
Morgen geht's wahrscheinlich auf den Zuckerhut, und dann heißt es ja fast schon wieder Abschiednehmen von Rio de Janeiro ...
Fotos gibt's heute nicht, bin zu faul.
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