... von 1936 hatte ich vor einigen Jahren im britischen Guardian mal gelesen, und als ich gestern überlegte, dass ich heute - von wegen Ruhetag und so ... - mal den Schauinsland erwandern könnte, fiel mein Blick in der Wikipedia wieder auf dieses Ereignis. Danach war die Sache klar, und heute guckte ich mir das (große) und das Kleine Engländerdenkmal zur Erinnerung an dieses Unglück an - und natürlich den Schauinsland ...
Ich hatte meiner Mutter versprochen, dass sie ihren freien Sonntag behalten dürfe, und daher wurde es eine Selbstfahr-Taxi-Rundtour. Ich fuhr - wie so oft in den letzten Tagen - über den Feldbergpass, bog dann aber in Todtnau ab auf die Straße in Richtung Notschrei. Das wäre vor einigen Tagen mein Notfallausstieg gewesen, als ich vom Feldberg über den Stübenwasen bis zum Wiedener Eck bin, damals brauchte ich ihn nicht, jetzt ergab es sich als praktischer Ausgangspunkt. Ich wurde zwar durch Todtnau hindurch umgeleitet, weil die Landesstraße dort gesperrt ist, aber das war zu überleben ...
Ich parkte also hinter dem Notschreipass (und -obelisken) schon auf Oberrieder Gemarkung, also im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald, stellte aber zunächst die Verbindung zu meinem Streckennetz her, indem ich zurück in den Landkreis Lörrach wanderte und die ersten Meter auf dem Notschreiweg hinter mich brachte. Sehr bald bog ich aber nach rechts auf den Siebelhügelweg ab, der mich schnellstens wieder in den Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald führte.
Ich muss mir wirklich angewöhnen, die ersten Kilometer möglichst flache Einstiege zu wählen, damit meine (Waden-)Muskulatur sich warmlaufen kann - heute hatte ich wieder einen Berg-und-Tal-Weg gewählt, und meine Waden brüllten schon nach wenigen Metern ganz laut "aua!" Ich hörte ihnen aber nicht zu und lief weiter, bis ich die Schauinslandstraße erstmals überquerte. Weiter ging es in den Wald (hier gibt es im Winter sogar beleuchtete Loipen - Unkostenbeitrag 2 Euro) und dann am Hotel "Die Halde" entlang zum anscheinend allseits anerkannten Schauinslandpfad. Von allen Seiten (und von allen Parkplätzen) strömten die Menschen auf diesen Pfad; wenn man auf dem Schauinsland seine Ruhe haben will, ist der Pfingstsonntag eine schlechte Wahl für den Aufstieg ...
Unterwegs legte ich die erste Pause ein und genoss den Blick auf Hofsgrund, den Feldberg und den Belchen, ehe ich über einige steile Treppen - einschließlich "steiler Abkürzung zum Turm" - den Gipfel des Schauinsland erreichte. Hier waren - für den Wanderer, der den einsamen Wald gewöhnt ist - wahre Menschenmassen anzutreffen, aber den (noch tolleren) Blick auf Feldberg und Belchen wollen halt auch andere erleben. Einen tollen Blick auf Freiburg gibt es irgendwie nicht, weil prompt da, wo die Altstadt Freiburgs zu sehen sein müsste, ein kleines, vorgeschobenes Waldstück den Blick verdeckt ... Schade.
Ebenfalls schade war, dass der Schauinsland-Turm coronabedingt gesperrt war, aber so ist es nun einmal in diesen Zeiten ...
Ich verspeiste meinen Proviant und machte mich dann auf den Abstieg, auf dem ich noch ein letztes - besseres, aber keineswegs vollständiges - Panorama von Freiburg erhielt. Interessant sind die Skulpturen, die hier an der Südostroute den Abstieg begleiten.
Durch das Feld ging es zum (großen) Engländerdenkmal, und jetzt ist es Zeit, das Engländerunglück ganz kurz zusammenzufassen. Für einen ausführlichen Abriss verweise ich auf die oben verlinkten Wikipedia- und Guardian-Artikel:
Im April 1936 brachen 27 Schüler einer Schule in London und ihr Lehrer, die sich auf Ausflugsfahrt im Schwarzwald aufhielten, von Freiburg aus auf, um über den Schauinsland nach Todtnauberg zu wandern (das ist eine ordentliche Strecke von über 20 Kilometern, die ich mir im Sommer geradesoeben und auch erst inzwischen zutrauen würde). Das Problem war, dass ein Wintereinbruch angekündigt war, aber Monsieur Lehrer das mit der Aussage abtat, dass Engländer schlechtes Wetter gewohnt seien. Nun denn, es fing an zu schneien, der Lehrer hörte nicht auf die Warnungen der doofen Bauern unterwegs, verlief sich dafür aber mehrfach, die Kleidung der Schüler bestand wohl zum Teil aus kurzen Hosen und Sandalen, war also nicht so ganz richtig wintertauglich ... Irgendwann, die ersten Schüler waren schon kollabiert und mussten getragen werden, hörten die Schüler die Abendglocke der Kirche in Hofsgrund. Einige von ihnen retteten sich dorthin, erklärten in gebrochenem Deutsch die Situation, und die Hofsgrunder Einwohner starteten auf Skiern und mit Schlitten eine Rettungsaktion. Dank dieser kamen schlussendlich nur fünf der Schüler ums Leben.
Weder britische noch (nazi)deutsche Stellen waren daran interessant, einen Schuldigen zu suchen (man könnte da auf einen gewissen Lehrer kommen ...), vielmehr hatte insbesondere die deutsche Seite großes Interesse, die ganze Situation propagandistisch auszuschlachten, sodass eine Hitjerjugendtruppe Ehrenwache an den Särge der verunglückten Schüler hielt und man ein Engländerdenkmal errichtete, demzufolge die englischen Kinder für Frieden und Völkerverständigung gefallen seien ... (Die feierliche Einweihung mit britischem Botschafter und so fiel dann 1938 wegen des Münchner Abkommens ins Wasser, aber das ist eine weitere Geschichte.)
Der Vater eines der ums Leben gekommenen Schüler verzweifelte darüber, dass niemand an Aufklärung interessiert zu sein schien, forschte auf eigene Faust nach und ließ auch ein Steinkreuz errichten (das ist das "Kleine Engländerdenkmal"); ihm wurde aber verboten (deutsche Stellen und so), wenigstens auf diesem Kreuz den Lehrer des Versagens zu beschuldigen ...
Ich wanderte also vom Schauinslandgipfel zum Engländerdenkmal, einer Art steinernem Tor, auf dessen beiden Säulen in englischer und deutscher Sprache an die Schüler erinnert wird (auf dem Querbalken hat man das Hakenkreuz inzwischen entfernt). Heute spielten da Kinder in diesem Denkmal herum, und das finde ich - ehrlich gesagt - gar nicht so schlimm ...
Weiter ging es - ich spielte mit einem eher unfreundlichen Paar Katz und Maus, weil die offenbar die gleichen Ziele wie ich hatten - zum Eaton-Kreuz, dem Kleinen Engländerdenkmal. Unterwegs hatte ich hier noch einmal einen unglaublichen schönen Blick auf die grünen Wälder unterhalb des Feldbergs - so, so toll!
Das Eaton-Kreuz steht - mit Blick auf Hofsgrund und ebenfalls zweisprachig beschriftet - nahe bei der Stelle, an der Jack Eaton, der Sohn des verzweifelnden Vaters, tot aufgefunden wurde. Da liegen ein paar Steine obendrauf, was ich jetzt eher von jüdischen Gräbern kenne, aber was weiß ich schon?
Nun hatte ich gesehen, was ich sehen wollte - es kommt nicht oft vor, dass der Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald im Guardian Erwähnung findet ... -, und machte mich an den Abstieg. Ich kam am Schniederlihof vorbei, einem alten Bauernhof, der heute als Museumsbauernhof verwendet wird, und ging dann noch kurz in die Hofsgrunder Kirche, weil da eine Gedanktafel hängt, mit der die Eltern der geretteten Schülern den Hofsgrunder Bürgern für ihre Rettungsaktion dankten.
Schließlich aber machte ich mich wieder an den Anstieg, den ich aber streckenmäßig verkürzte, indem ich ein Stück an der Straße entlangging. Ich kam noch an zwei Bauernhöfen vorbei und war dann - endlich, möchte man sagen - wieder im Wald ...
Ich überquerte noch einmal die Schauinslandstraße (und entschied mich dagegen, an dieser entlang zum Notschrei zu laufen, das wäre zwar kürzer und weniger steil gewesen, aber eben auch nicht ganz ungefährlich ...), musste ein Stück nach unten, nur um weniger Meter den letzten steilen Anstieg zu bewältigen (jetzt hatte ich mich aber warmgelaufen, sodass es nur anstrengend, aber nicht schmerzhaft war).
Am Notschrei trank ich erstmal noch ein bisschen Wasser, ehe ich nach Hause aufbrach.
Das war heute eine Wanderung mit dem Prädikat "historisch wertvoll" (und sorry für das kurze historische Proseminar), ich war auf dem Schauinsland (und weil dieser gerade so auf Freiburger Gemarkung liegt, also auch im Stadtkreis Freiburg im Breisgau, dem sechsten Kreis, den ich jetzt erwandert habe), ich bin also - in Etappen - aus meiner Heimatstadt in meine Geburtsstadt gelatscht, was ich vor zehn Wochen keinem geglaubt hätte ...
Der Mai ist jetzt um, meine App gibt mir über 265 Kilometer für diesen Monat aus, sodass ich insgesamt bei fast 438 Kilometern bin. Wenn man den Höhenmeterangaben glauben dürfte (was man nicht tun sollte), hätte ich mit 8984 Höhenmetern meinen persönlichen Mount Everest geschafft - ganz egal, das wird gefeiert!
Alle wollen sie Fotos sehen - dann sollen sie halt Fotos kriegen:
Ich hatte meiner Mutter versprochen, dass sie ihren freien Sonntag behalten dürfe, und daher wurde es eine Selbstfahr-Taxi-Rundtour. Ich fuhr - wie so oft in den letzten Tagen - über den Feldbergpass, bog dann aber in Todtnau ab auf die Straße in Richtung Notschrei. Das wäre vor einigen Tagen mein Notfallausstieg gewesen, als ich vom Feldberg über den Stübenwasen bis zum Wiedener Eck bin, damals brauchte ich ihn nicht, jetzt ergab es sich als praktischer Ausgangspunkt. Ich wurde zwar durch Todtnau hindurch umgeleitet, weil die Landesstraße dort gesperrt ist, aber das war zu überleben ...
Ich parkte also hinter dem Notschreipass (und -obelisken) schon auf Oberrieder Gemarkung, also im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald, stellte aber zunächst die Verbindung zu meinem Streckennetz her, indem ich zurück in den Landkreis Lörrach wanderte und die ersten Meter auf dem Notschreiweg hinter mich brachte. Sehr bald bog ich aber nach rechts auf den Siebelhügelweg ab, der mich schnellstens wieder in den Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald führte.
Ich muss mir wirklich angewöhnen, die ersten Kilometer möglichst flache Einstiege zu wählen, damit meine (Waden-)Muskulatur sich warmlaufen kann - heute hatte ich wieder einen Berg-und-Tal-Weg gewählt, und meine Waden brüllten schon nach wenigen Metern ganz laut "aua!" Ich hörte ihnen aber nicht zu und lief weiter, bis ich die Schauinslandstraße erstmals überquerte. Weiter ging es in den Wald (hier gibt es im Winter sogar beleuchtete Loipen - Unkostenbeitrag 2 Euro) und dann am Hotel "Die Halde" entlang zum anscheinend allseits anerkannten Schauinslandpfad. Von allen Seiten (und von allen Parkplätzen) strömten die Menschen auf diesen Pfad; wenn man auf dem Schauinsland seine Ruhe haben will, ist der Pfingstsonntag eine schlechte Wahl für den Aufstieg ...
Unterwegs legte ich die erste Pause ein und genoss den Blick auf Hofsgrund, den Feldberg und den Belchen, ehe ich über einige steile Treppen - einschließlich "steiler Abkürzung zum Turm" - den Gipfel des Schauinsland erreichte. Hier waren - für den Wanderer, der den einsamen Wald gewöhnt ist - wahre Menschenmassen anzutreffen, aber den (noch tolleren) Blick auf Feldberg und Belchen wollen halt auch andere erleben. Einen tollen Blick auf Freiburg gibt es irgendwie nicht, weil prompt da, wo die Altstadt Freiburgs zu sehen sein müsste, ein kleines, vorgeschobenes Waldstück den Blick verdeckt ... Schade.
Ebenfalls schade war, dass der Schauinsland-Turm coronabedingt gesperrt war, aber so ist es nun einmal in diesen Zeiten ...
Ich verspeiste meinen Proviant und machte mich dann auf den Abstieg, auf dem ich noch ein letztes - besseres, aber keineswegs vollständiges - Panorama von Freiburg erhielt. Interessant sind die Skulpturen, die hier an der Südostroute den Abstieg begleiten.
Durch das Feld ging es zum (großen) Engländerdenkmal, und jetzt ist es Zeit, das Engländerunglück ganz kurz zusammenzufassen. Für einen ausführlichen Abriss verweise ich auf die oben verlinkten Wikipedia- und Guardian-Artikel:
Im April 1936 brachen 27 Schüler einer Schule in London und ihr Lehrer, die sich auf Ausflugsfahrt im Schwarzwald aufhielten, von Freiburg aus auf, um über den Schauinsland nach Todtnauberg zu wandern (das ist eine ordentliche Strecke von über 20 Kilometern, die ich mir im Sommer geradesoeben und auch erst inzwischen zutrauen würde). Das Problem war, dass ein Wintereinbruch angekündigt war, aber Monsieur Lehrer das mit der Aussage abtat, dass Engländer schlechtes Wetter gewohnt seien. Nun denn, es fing an zu schneien, der Lehrer hörte nicht auf die Warnungen der doofen Bauern unterwegs, verlief sich dafür aber mehrfach, die Kleidung der Schüler bestand wohl zum Teil aus kurzen Hosen und Sandalen, war also nicht so ganz richtig wintertauglich ... Irgendwann, die ersten Schüler waren schon kollabiert und mussten getragen werden, hörten die Schüler die Abendglocke der Kirche in Hofsgrund. Einige von ihnen retteten sich dorthin, erklärten in gebrochenem Deutsch die Situation, und die Hofsgrunder Einwohner starteten auf Skiern und mit Schlitten eine Rettungsaktion. Dank dieser kamen schlussendlich nur fünf der Schüler ums Leben.
Weder britische noch (nazi)deutsche Stellen waren daran interessant, einen Schuldigen zu suchen (man könnte da auf einen gewissen Lehrer kommen ...), vielmehr hatte insbesondere die deutsche Seite großes Interesse, die ganze Situation propagandistisch auszuschlachten, sodass eine Hitjerjugendtruppe Ehrenwache an den Särge der verunglückten Schüler hielt und man ein Engländerdenkmal errichtete, demzufolge die englischen Kinder für Frieden und Völkerverständigung gefallen seien ... (Die feierliche Einweihung mit britischem Botschafter und so fiel dann 1938 wegen des Münchner Abkommens ins Wasser, aber das ist eine weitere Geschichte.)
Der Vater eines der ums Leben gekommenen Schüler verzweifelte darüber, dass niemand an Aufklärung interessiert zu sein schien, forschte auf eigene Faust nach und ließ auch ein Steinkreuz errichten (das ist das "Kleine Engländerdenkmal"); ihm wurde aber verboten (deutsche Stellen und so), wenigstens auf diesem Kreuz den Lehrer des Versagens zu beschuldigen ...
Ich wanderte also vom Schauinslandgipfel zum Engländerdenkmal, einer Art steinernem Tor, auf dessen beiden Säulen in englischer und deutscher Sprache an die Schüler erinnert wird (auf dem Querbalken hat man das Hakenkreuz inzwischen entfernt). Heute spielten da Kinder in diesem Denkmal herum, und das finde ich - ehrlich gesagt - gar nicht so schlimm ...
Weiter ging es - ich spielte mit einem eher unfreundlichen Paar Katz und Maus, weil die offenbar die gleichen Ziele wie ich hatten - zum Eaton-Kreuz, dem Kleinen Engländerdenkmal. Unterwegs hatte ich hier noch einmal einen unglaublichen schönen Blick auf die grünen Wälder unterhalb des Feldbergs - so, so toll!
Das Eaton-Kreuz steht - mit Blick auf Hofsgrund und ebenfalls zweisprachig beschriftet - nahe bei der Stelle, an der Jack Eaton, der Sohn des verzweifelnden Vaters, tot aufgefunden wurde. Da liegen ein paar Steine obendrauf, was ich jetzt eher von jüdischen Gräbern kenne, aber was weiß ich schon?
Nun hatte ich gesehen, was ich sehen wollte - es kommt nicht oft vor, dass der Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald im Guardian Erwähnung findet ... -, und machte mich an den Abstieg. Ich kam am Schniederlihof vorbei, einem alten Bauernhof, der heute als Museumsbauernhof verwendet wird, und ging dann noch kurz in die Hofsgrunder Kirche, weil da eine Gedanktafel hängt, mit der die Eltern der geretteten Schülern den Hofsgrunder Bürgern für ihre Rettungsaktion dankten.
Schließlich aber machte ich mich wieder an den Anstieg, den ich aber streckenmäßig verkürzte, indem ich ein Stück an der Straße entlangging. Ich kam noch an zwei Bauernhöfen vorbei und war dann - endlich, möchte man sagen - wieder im Wald ...
Ich überquerte noch einmal die Schauinslandstraße (und entschied mich dagegen, an dieser entlang zum Notschrei zu laufen, das wäre zwar kürzer und weniger steil gewesen, aber eben auch nicht ganz ungefährlich ...), musste ein Stück nach unten, nur um weniger Meter den letzten steilen Anstieg zu bewältigen (jetzt hatte ich mich aber warmgelaufen, sodass es nur anstrengend, aber nicht schmerzhaft war).
Am Notschrei trank ich erstmal noch ein bisschen Wasser, ehe ich nach Hause aufbrach.
Das war heute eine Wanderung mit dem Prädikat "historisch wertvoll" (und sorry für das kurze historische Proseminar), ich war auf dem Schauinsland (und weil dieser gerade so auf Freiburger Gemarkung liegt, also auch im Stadtkreis Freiburg im Breisgau, dem sechsten Kreis, den ich jetzt erwandert habe), ich bin also - in Etappen - aus meiner Heimatstadt in meine Geburtsstadt gelatscht, was ich vor zehn Wochen keinem geglaubt hätte ...
Der Mai ist jetzt um, meine App gibt mir über 265 Kilometer für diesen Monat aus, sodass ich insgesamt bei fast 438 Kilometern bin. Wenn man den Höhenmeterangaben glauben dürfte (was man nicht tun sollte), hätte ich mit 8984 Höhenmetern meinen persönlichen Mount Everest geschafft - ganz egal, das wird gefeiert!
Alle wollen sie Fotos sehen - dann sollen sie halt Fotos kriegen:
Notschrei-Obelisk |
Da ist wohl ein Landwirt ein bissel genervt ... |
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