Nach Berlin ist es weit, aber nicht so weit! |
Kathedrale von innen |
... und von außen |
Uhrzeit und Zentralbank |
Großstadt |
Kommunaler Pool |
Blick auf die Berge |
Rundbau |
Ich berichte von meinen Reisen, um alle 206 Staaten und 50 abhängigen Gebiete der Erde (meiner Zählung) zu betreten. Aktueller Stand sind 161 besuchte Länder und 14 besuchte abhängige Gebiete.
Demnächst: 30.11./1.12. Budapest, Istanbul +++ 23.-29.12. Tunesien +++ 25./26.1. Herning (Dänemark) +++ 15.-23.3. Komoren162
Nach Berlin ist es weit, aber nicht so weit! |
Kathedrale von innen |
... und von außen |
Uhrzeit und Zentralbank |
Großstadt |
Kommunaler Pool |
Blick auf die Berge |
Rundbau |
Oka |
Strand |
Blick auf Palmen, Meer und Samoa |
Blick auf die Spitze der Hotelanlage bei blauem Himmel |
Bugs neben dem Ei |
Dusche mit Gefahrenzulage |
Ebbe |
In Fidschi war gutes Wetter |
Das Meer in Samoa sieht gut aus |
Offene Räumlichkeiten im Regen |
Jesus |
Anflug auf Samoa |
… war das heute, damit wir doch unseren Flug nach Fidschi bekamen, denn die hatten unseren erst gestern noch einmal bestätigten Flug schon wieder storniert. Dank der Unterstützung der sehr, sehr freundlichen Supervisorin in Auckland wurde unser gestrichenes Ticket wieder gültig geschrieben und wir konnten nicht nur einchecken, sondern bekamen für unsere Unbill auch noch einen Platz mit besonders viel Beinfreiheit zugewiesen.
Wir checkten heute Morgen um kurz vor 9.00 Uhr aus und fuhren wohlweislich schon relativ früh mit dem Uber zum Flughafen. Wir hatten einen sehr gesprächigen, aber sehr freundlichen Fahrer, mit dem wir auch über so abwegige Themen wie die Anzahl der zulässigen Krankheitstage in Neuseeland und Deutschland sprachen. Am Flughafen waren wir so früh, dass wir noch nicht einchecken konnten, daher aßen wir erst einmal als Frühstück unsere gesamten Vorräte aus den vergangenen Tagen, die aus diversen Einkäufen in Supermärkten übriggeblieben waren, auf. Als die offizielle Check-in-Zeit gekommen war, war noch keine der Check-in-Persönlichkeiten anwesend. Die kamen aber dann bald darauf und das Schauspiel nahm seinen Lauf.
Nachdem alles ausgekäst war (ich war überrascht, wie ruhig ich trotz allem geblieben war), gingen wir durch die Ausreise- und Sicherheitskontrolle. Der Sicherheitskontrolleur sagte nach einem Blick auf meinen Pass sogar "Dankeschön", und den Rest der Wartezeit verbrachten wir in einem schönen Pub mit Blick aufs Rollfeld. Wir gehörten zu den Letzten, die an Bord gingen, und genossen unseren schönen Platz für den Flug, der kürzer war als veranschlagt.
Wir nutzten unsere günstige Sitzposition, um schnell aus dem Flugzeug und zur Einreise zu kommen, denn wir hatten die Hoffnung, dass wir noch heute Abend im Meer würden schwimmen können.
Die Einreise ging einigermaßen fit, auch unser Gepäck kam schnell, und der Zoll wollte auch nicht viel von uns. Die Suche nach einem Taxifahrer stellte sich als vergleichsweise einfach heraus. Unserer rief nach ein bisschen Verhandeln auch einen einigermaßen akzeptablen Preis auf, sodass wir mit ihm in unser eine halbe Stunde entferntes Hotel aufbrachen.
Es ging über akzeptable Straßen mit Blick auf die grünen Berge hier auf der Insel in Richtung des Hotels, auch vorbei an einem Gasterminal, aber als wir in unser Hotel kamen, waren wir sehr angetan. Die Menschen sind hier unglaublich freundlich, fast euphorisch beim Begrüßen der Gäste, für uns wurde die Begrüßungstrommel angeworfen, und wir wurden danach zu unserem Doppelhäuschen geführt.
Bevor ich es vergesse: Es gibt zwei Duschen, eine überdacht, eine unter freiem Himmel, bei der man aufpassen muss, dass einem nicht eine Kokosnuss auf den Kopf fällt, vor allem aber besitzt sie einen abnehmbaren Duschkopf mit verstellbaren Düsen. Ganz großartig, sehr empfehlenswert. (Uli fällt gerade vor Lachen fast vom Stuhl beim Abendessen.)
Wir hielten uns im Zimmer wie üblich nicht lange auf (den Satz habe ich auch schon öfter geschrieben) und gingen die paar Meter an den Strand. An dem Strand kann man aus physikalischen Gründen nicht ersaufen, denn es ist ein mittlerer Tagesmarsch notwendig, um in Wasser zu kommen, das ausreichend tief ist, um zu ertrinken. Ich lief bestimmt 50 m ins Wasser hinein und war kaum bis zum Oberschenkel von Meerwasser bedeckt. Ich tauchte trotzdem unter und brachte selbst meinen Kopf unter die Wasseroberfläche, watete dann aber wieder zurück zu Uli.
Ich ging duschen und danach begaben wir uns kurz nach Sonnenuntergang an die Bar/ins Restaurant. Wir tranken als Sun Downer einen Cocktail aus Wodka, Gin und Blue Curaçao, bevor wir als Vorspeise hervorragende Jakobsmuscheln teilten und uns als Hauptgericht beide für den Fisch entschieden, der auf typisch fidschianische Weise in Bananenblättern zubereitet wurde. Das Essen war so fantastisch, dass wir als Dessert noch einmal Jakobsmuscheln nahmen. Dass wir dazu Bier und Wein konsumierten, versteht sich das von selbst, wobei mir das fidschianische Bier nicht so richtig zusagt, aber das werde ich für den einen Abend auch überleben. Als die Ober dann Kava, ein fidschianisches Getränk mit ganz leicht betäubender Wirkung, auftischten, ließen wir uns nicht zweimal bitten und tranken ein paar Runden mit. Das war durchaus lecker: Man klatscht vor dem Trinken in die Hände, trinkt dann auf Ex aus und muss hinterher lächeln, damit man den ein klein wenig irritierenden Geschmack vergisst.
Morgen um 10.00 Uhr geht es mit dem Taxi wieder zum Flughafen, unser geschäftstüchtiger Taxifahrer vom Flughafen hierher holt uns wieder ab, um 13.00 Uhr geht es, so Gott will und die Buchung nicht zum dritten Mal unterwegs storniert wird, nach Samoa, wo wir dann vier Übernachtungen haben werden.
Fidschi gefällt uns von dem wenigen, was wir gesehen haben, sehr, sehr gut, es ist richtig schön, hier zu sein.
Unser Flieger nach Fidschi |
Am Strand |
Unsere Hotelanlage |
Abendpanorama |
Fisch geöffnet |
... vorher in Bananenblättern |
... und noch früher in Alufolie |
Jakobsmuscheln als Vorspeise |
... haben wir heute noch einmal erlebt, denn in drei verschiedenen Situationen haben wir erfahren dürfen, wie freundlich und liebenswürdig die Menschen hier sind.
Die Abgabe des Mietautos heute Morgen war völlig problemlos. Unser Mitarbeiter von gestern Morgen war wieder da, die nahmen das Auto entgegen, schrieben die Kaution wieder gut und fertig. Anschließend fuhren wir mit dem Bus – ich wollte nicht so weit laufen – bis zum Fährterminal in der Innenstadt. Von dort fuhren wir - die Fähre fuhr nur mit uns beiden - nach Birkenhead. In Birkenhead liefen wir einen steilen Anstieg durch einen kleinen Regenwald hinauf bis zur Hauptstraße, diese entlang und kamen in einem wunderschönen Café zum Sitzen. Als wir ankamen, war das Wetter so gut, dass wir draußen saßen. Zwischenzeitlich kamen zwar ab und zu Regenwolken und auch ein bisschen Regen, aber es war so warm, dass wir draußen blieben. Auch das Essen und Trinken war ganz hervorragend, so fing der Tag schon einmal wunderbar an.
Nach dem guten Frühstück liefen wir etwa eine Dreiviertelstunde zum übernächsten, Fährhaus, hatten dabei fantastische Ausblicke auf die Skyline und waren eigentlich pünktlich am Fähranleger, doch das war ein Terminal, in dem man die Fähre nur auf Anforderung zum Anhalten bringen konnte. Wir waren wohl wenige Sekunden zu spät dran, denn wir sahen die Fähre noch an unserem Haltepunkt vorbeifahren. Dementsprechend bedient war ich.
Am Ende des Tages war das aber gar nicht so furchtbar, denn als wir dann saßen, ging ein wahnsinniger Regenguss nieder, den wir unter normalen Umständen, wenn die Fähre angehalten hätte, auf der Fähre oder bereits in der Innenstadt von Auckland hätten ertragen müssen. So saßen wir gut geschützt auf dem Fähranleger und konnten das Spektakel trockenen Fußes bewundern. Eine Dreiviertelstunde später kam schließlich die nächste Fähre, aber der Wellengang war so stark, dass die beiden Damen, die die Gangway ausfahren sollten, erst einmal mehrfach laut "Fuck" riefen und Uli mehrfach vom Einsteigen abhielten, weil die Gangway und die beiden Angestellten der Fährgesellschaft mit den Wellen kämpften. Kaum waren wir eingestiegen und hoch an Deck gegangen, kam die eine Angestellte noch einmal auf uns zu und fragte, ob es sich gut gehe, obwohl die beiden überhaupt nichts falsch gemacht hatten. Im Gegenteil: Es war bewundernswert, wie sie die Gangway so eingerichtet haben, dass wir einigermaßen gefahrlos einsteigen konnten.
Wir kamen schließlich gut in Downtown an und gingen erst einmal in das Fanfestival, denn die FIFA hat auch hier einen Ort eingerichtet, an dem man die Spiele im Rudel schauen kann. Es lief gerade das Spiel der Vereinigten Staaten gegen die Niederlande, und dieses Spiel schauten wir uns bis zum Ende an, umringt von Schulklassen und viel zu vielen US-Fans.
Nach dem Spiel gingen wir, anders als ursprünglich geplant, nicht ins War Memorial Museum, sondern fuhren mit der letzten Fähre, die wir noch mehr oder weniger kostenfrei im Rahmen der Kappung der Tageskarte auf 20 NZD fahren konnten, nach Bayswater. Leider hatte ich zu spät gesehen, dass es dort in unmittelbarer Nähe des Fähranlegers keine ordentliche Kneipe gibt, also liefen wir zunächst ein Stückchen in Richtung des Ortskerns, bewunderten die auch hier sehr schön anzusehenden Bauten und stiegen dann aber, weil uns die Strecke zu lange wurde, in den Bus ein.
Die Kneipe, die ich im Auge hatte, war eine schöne Kaschemme, in der wir Bier und Wein bekamen, und kaum waren wir eingefallen, wurden wir von einem der Typen am Spielautomaten angesprochen. Er fragte, wo wir herkämen, und als ich antwortete, dass wir aus Deutschland kommen, antwortete er, dass er ein Jahr in Deutschland als Soldat gelebt hätte, und zwar im Schwarzwald. Ich sagte ihm auf den Kopf zu, dass er in Lahr gewesen sein müsse, er war völlig überrascht, dass ich den Flughafen dort kannte, denn es stellte sich heraus, dass er neben der neuseeländischen auch die kanadische Staatsangehörigkeit hat und in diesem Zusammenhang dort stationiert war. Er sprach auch noch ganz gut Deutsch ("Das Wetter ist eine grosse Stuck von Scheiße"), sodass wir ein bisschen ins Gespräch kamen und er uns am Ende sogar anbot, uns im Auto zum Fährterminal zu fahren. Das lehnten wir aber ab, denn wir wollten noch warten, bis die Sonne untergegangen war und es dunkel wurde, um Fotos von der nächtlichen Skyline von Auckland schießen zu können. Als es endlich dunkel war, fuhren wir mit dem Bus zurück zur Fähre, machten dort die gewünschten Fotos und fuhren dann durch den kühlen nächtlichen Inner Harbour zurück in die Innenstadt von Auckland. Wir fuhren mit dem Bus zurück in unsere Straße und fielen direkt ohne Umweg im Zimmer in unsere Kneipe von gestern Abend ein, der Chef wollte uns immer wieder animieren zum Genuss eines Jägermeisters, so wie gestern Abend. Wir lehnten die ganze Zeit ab, aßen Burger und tranken Bier und Wein, bis wir einigermaßen früh aufbrachen, vom Chef dann doch noch auf einrn Jägermeister eingeladen wurden und schließlich gesund und munter im Zimmer eintrudelten.
Morgen soll es nach Freitag und übermorgen nach Samoa gehen, ich hoffe, dass das alles so klappt wie gewünscht, denn ich hatte heute ein etwas unerfreuliches Gespräch mit Fiji Airways. Ich hatte ja im April die Bestätigung unseres Fluges bekommen, konnte aber noch nicht online einchecken, weil etwas mit der Bezahlung falsch erschien. Ich tat gut daran, heute noch einmal bei der Hotline anzurufen, denn Fiji Airways kennt seine eigenen Policies nicht, denn es stellte sich heraus, dass die damalige Buchung völlig korrekt gewesen war: Für Buchungen vor Corona erklärte sich Fiji Airways dankenswerterweise bereit, die Buchungen ohne Aufpreis neu auszustellen, allerdings hatte das niemand dem Buchungssystem gesagt, sodass das Buchungssystem meldete, dass noch eine Tarifdifferenz zu bezahlen sei. Wir haben jetzt - nach meinem Protest - abermals neue Tickets ausgestellt bekommen, und ich bin sehr gespannt, wie das morgen am Flughafen laufen wird. Ich mache drei Kreuze, wenn wir die Bordkarten nach Fidschi und weiter nach Samoa in Händen halten. Darüber werde ich selbstverständlich berichten.
Fotos von heute:
Zitronenbaum in Birkenhead |
Unsere Privatfähre |
Hafenbrücke bei Nacht |
Fernsehturm bei Nacht |
Skyline bei Nacht |
Fanfestival |
Wahrscheinlich hat genau das unser Auto heute gesagt, denn unser Mietauto, das wir für heute gemietet hatten, war ein Toyota Prius, der auf Japanisch eingerichtet war. Daher funktionierte das Navigationssystem nicht, weil der nur in Japan navigieren konnte und wir dementsprechend komplett im Pazifischen Ozean unterwegs waren, und entsprechend quatschte das Ding speziell beim Rückwärtsfahren, bei dem es ständig liebte, irgendwelchen Unfug auf Japanisch. Gut angekommen sind wir trotzdem wieder, und wir können das Auto, obwohl ich es offiziell nur bis heute Abend 18 Uhr gemietet hatte, bis morgen kurz nach Öffnung des Autovermietungsbüros wieder abgeben. (Der japanische Text bedeutet übrigens: Je später der Abend, desto schöner das Bier.)
Wir waren heute einigermaßen früh auf, standen auf und fuhren mit dem Bus bis in die Nähe der Autovermietung. Wir waren ein bisschen zu früh da, aber das war der Mitarbeiter ebenfalls, so dass wir bei diesem aus meiner Sicht sehr kompetenten Angestellten der Autovermietung unser Auto vermietet bekamen. Das einzige Problem, das ich hatte, war, dass ich nicht genau wusste, wie ich die Handbremse gelöst bekomme, bis der Typ mir dann noch einmal erläuterte, dass ich die Handbremse mit dem Fuß zu lösen hatte.
Ein bisschen unschön war, dass wir in dem Auto keinen USB-Anschluss hatten, aber das hielt uns zunächst nicht davon ab, mit dem Navigationssystem aus Auckland herauszufahren. Die Gewöhnung an den sehr dünnen Verkehr auf der Südinsel war insofern schlecht, als der Verkehr hier in Auckland auf der Nordinsel einer Großstadt angemessen war. Als wir endlich auf der Autobahn gelandet waren, ging das aber auch relativ zügig voran. Wir fuhren über Hamilton nach Rotorua, durch wunderbare, saftige grüne Landschaften, in denen auch der "Herr der Ringe" gedreht wurde. Auf einen Ausflug an den eigentlichen Drehort verzichteten wir, denn wir wollten doch die meiste Zeit in Rotorua verbringen.
Nach drei Stunden Fahrt durch die ebenfalls wunderschöne, aber vielleicht nicht ganz so spektakuläre Landschaft der Nordinsel kamen wir an diesem See an, an dem die Stadt Rotorua liegt. Wir parkten auf einem Parkplatz am See und liefen in Richtung Innenstadt. Wir hatten unterwegs nur ein wenig Kleinkram eingekauft und also nicht richtig gefrühstückt, so dass wir jetzt ein Hüngerchen hatten.
Eigentlich wollten wir hier die Māori-Kultur entdecken, stattdessen landeten wir beim Mexikaner, weil der sehr gut bewertet war. Dort aßen wir Empanadas und Tacos, die uns sehr gut schmeckten, und wir tranken Ingwer-Bier, Wein und einen Tequila, dann brachen wir wieder auf. Einem kurzen Spaziergang in Richtung des Parks mit den warmen Quellen folgte ein kurzes Fußbad im schwefelhaltigen Wasser. Dabei fanden wir die Kreditkarte eines uns Unbekannten, die wir auf dem Heimweg aus dem Ort bei dessen Bank abgaben. Diese schwefelhaltigen Quellen prägen das Ortsbild von Rotorua, und so machten wir etliche Fotos in diesem schön angelegten Park. Auf dem Heimweg machten wir noch Station beim Zorb, bei dem man in einem Gummiball den Berg heruntergeschubst wird. Ich hatte es mir ausgemalt, dass ich mich in dem Ding den Hügel herunterrollen lassen, hatte die Rechnung aber ohne das Wasser gemacht, das sich in diesen Bällen befindet, und ich hatte keine Badehose dabei, sodass ich dann doch Abstand nahm von dem Projekt. Aufgeschoben ist aber nicht aufgehoben, und irgendwann werde ich ganz bestimmt in diesem Gummiball durch die Landschaft segeln.
Wir fuhren einen kleinen Umweg direkt am Lake Rotorua und den Okere Falls vorbei, und fuhren dann auch über den State Highway 2 nach Tauranga. Wir kauften eine Kleinigkeit ein, und während dieses Einkaufs wurde es dunkel, sodass wir die restlichen 200 km nach Auckland auf den guten, aber einspurigen neuseeländischen Straßen verbrachten. Das funktioniert aber ganz gut, außer, dass ich den einen Kleinwagen dann doch auf die linke Spur drängen musste, damit ich endlich an dem vorbei kam.
Wir kamen gut hier in Auckland an, verfuhren uns aber auf dem Weg zum Hotel, weil das Handy ausgestiegen war, mit letztem Akku eruierten wir unsere Position und den Weg zum Hotel und fanden schlussendlich auch – hoffentlich – einen Parkplatz, auf dem wir bis morgen früh stehen bleiben können, wenn wir um kurz vor 8 Uhr noch tanken fahren und dann unser Auto bei der Autovermietung abgeben. Den Abschluss des Abends und den Abschluss des Tages feierten wir in einer Kneipe, die wir beide unabhängig voneinander ins Auge gefasst hatten, und dementsprechend feucht-fröhlich war der Abend. Also, gute Nacht, bis morgen.
Hahn auf Parkplatz |
Okere Falls |
Fernsehturm Auckland |
Okere Falls |
Schwefelbäder |
Schwefelbäder |
Lake Rotorua |
Rotorua |
Start in Christchurch |
Skyline von Auckland |
Davenport |
Downtown Auckland |
Über den neuseeländischen Alpen |
Oamaru am Hafen |
Frühstück |
Kathedrale in Christchurch im Wiederaufbau |
Kriegerdenkmal |
Straßenbahn in Christchurch |
Die fährt da durch! |
Übe alles wacht die Queen |
Timaru |
Und nochmal Oamaru |