... ist es hier, einfach schön ... Es ist ja durchaus nicht schwer, mich zu begeistern, aber dieser Ort hier, "The Place" am Strand von Tokeh, ist einfach toll. Wenn vom abnehmbaren Duschkopf über die ausreichende Anzahl von Steckdosen, den Adapter bei der Rezeption, die Dusche am Pool, die Qualität des Essens und der Wäscherei alles, aber auch alles stimmt, dann bin ich einfach hochzufrieden. Und dass wirklich alles stimmt, habe ich in einem Hotel auch in Europa noch nicht übertrieben oft erlebt. Den einzigen Mangel, den ich hervorheben wollte, den eines fehlenden Zahnputzbechers, konnte ich schließlich auch aus eigener Kraft beheben, indem ich eines der Wassergläser, die hier neben der Kaffeemaschine stehen, zweckentfremdete. Ich bin wirklich hochzufrieden hier, und ich habe tatsächlich fest vor, in absehbarer Zeit, nicht dieses Jahr und vielleicht nicht nächstes, aber eben "bald", wieder hierherzukommen, denn hier fühle ich mich sauwohl.
Heute Morgen ging ich erstmal schwimmen - kein Mensch am Strand, Wasser mit angeblich 28 Grad Wassertemperatur (laut Google), ich musste dreimal umfallen bis in an den Strand, das Wasser sauber (praktisch gar Müll im Wasser, sehr wenig Müll am Strand), die Wellen nicht übertrieben hoch - ein echter Traum, es ist soooooo schön hier.
Das English Breakfast, das ich - nach der ersten Dusche - zum Frühstück verzehrte, war auch akzeptabel, und danach pendelte ich zwischen meiner Terrasse und dem Strand hin und her, surfte im Internet, informierte mich über das politische System Sierra Leones (sieht recht demokratisch aus), war noch zweimal im Meer, und irgendwann ging die Sonne unter, und ich hatte einen fantastischen Blick - soooooo schön. Ja, ich weiß, ich wiederhole mich, aber ich bin so zufrieden mit allem hier, es ist einfach toll ....
Zum Abendessen gab es - nachdem ich zum zweiten Mal geduscht hatte, die Wäsche, die ich heute Morgen abgegeben hatte, war übrigens wenige Stunden später fertig - bestialisch scharfes Piri-Piri-Huhn, aber mit ausreichend Bier und Cocktails ließ sich das Problem des verbrannten Mundes beheben.
Jetzt sitze ich bettfertig und ein bisschen angeschäkert auf dem Bett und freue mich auf den zweiten Strandtag morgen. Ja, es gibt bestimmt viel zu sehen in Sierra Leone, aber ich fahre erst am Freitag (Vormittag) in die Stadt, bis dahin genieße ich hier das Strandleben, das nämlich soooooooo toll ist ... (Wie, ich, begeistert? Pah!)
Fotos (nur die schönsten):
Achso: Ich hatte vor ein paar Tagen den Reiseblog eines Schweizers entdeckt, der im März von Conakry nach Freetown fuhr. Er hatte mir ein bisschen Angst gemacht, weil er 19 Stunden brauchte (ich ja "nur" 14), aber er hatten auch den - aus meiner Sicht - Fehler gemacht, er um 8 Uhr am Taxistand aufzuschlagen.
Sein Blog (auf Englisch) ist aber durchaus empfehlenswert, daher teile ich das jetzt mal hier:
http://roadto197.com/
Das sind Nicolais Reisen, er ist bei 90 Ländern - Anfänger ... (Scherz!)
Und noch ein Achso: Natürlich weiß ich, dass das Fremdwort "erratisch" und nicht "errativ" heißt, vielleicht wollte ich einfach "erratisch" und "intensiv" verbinden. Wahrscheinlicher ist, dass ich einfach ein bissel besoffen war. Sorry!
Heute Morgen ging ich erstmal schwimmen - kein Mensch am Strand, Wasser mit angeblich 28 Grad Wassertemperatur (laut Google), ich musste dreimal umfallen bis in an den Strand, das Wasser sauber (praktisch gar Müll im Wasser, sehr wenig Müll am Strand), die Wellen nicht übertrieben hoch - ein echter Traum, es ist soooooo schön hier.
Das English Breakfast, das ich - nach der ersten Dusche - zum Frühstück verzehrte, war auch akzeptabel, und danach pendelte ich zwischen meiner Terrasse und dem Strand hin und her, surfte im Internet, informierte mich über das politische System Sierra Leones (sieht recht demokratisch aus), war noch zweimal im Meer, und irgendwann ging die Sonne unter, und ich hatte einen fantastischen Blick - soooooo schön. Ja, ich weiß, ich wiederhole mich, aber ich bin so zufrieden mit allem hier, es ist einfach toll ....
Zum Abendessen gab es - nachdem ich zum zweiten Mal geduscht hatte, die Wäsche, die ich heute Morgen abgegeben hatte, war übrigens wenige Stunden später fertig - bestialisch scharfes Piri-Piri-Huhn, aber mit ausreichend Bier und Cocktails ließ sich das Problem des verbrannten Mundes beheben.
Jetzt sitze ich bettfertig und ein bisschen angeschäkert auf dem Bett und freue mich auf den zweiten Strandtag morgen. Ja, es gibt bestimmt viel zu sehen in Sierra Leone, aber ich fahre erst am Freitag (Vormittag) in die Stadt, bis dahin genieße ich hier das Strandleben, das nämlich soooooooo toll ist ... (Wie, ich, begeistert? Pah!)
Fotos (nur die schönsten):
Strand heute Morgen |
Ausblick vom Frühstückstisch aus |
Sonnenuntergang (dramatisch!) |
Achso: Ich hatte vor ein paar Tagen den Reiseblog eines Schweizers entdeckt, der im März von Conakry nach Freetown fuhr. Er hatte mir ein bisschen Angst gemacht, weil er 19 Stunden brauchte (ich ja "nur" 14), aber er hatten auch den - aus meiner Sicht - Fehler gemacht, er um 8 Uhr am Taxistand aufzuschlagen.
Sein Blog (auf Englisch) ist aber durchaus empfehlenswert, daher teile ich das jetzt mal hier:
http://roadto197.com/
Das sind Nicolais Reisen, er ist bei 90 Ländern - Anfänger ... (Scherz!)
Und noch ein Achso: Natürlich weiß ich, dass das Fremdwort "erratisch" und nicht "errativ" heißt, vielleicht wollte ich einfach "erratisch" und "intensiv" verbinden. Wahrscheinlicher ist, dass ich einfach ein bissel besoffen war. Sorry!
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