... habe ich heute gemacht bzw. mache ich immer noch, denn ich sitze jetzt wieder in dem Pestana-Hotel in São Tomé-Stadt, in dem ich nie übernachtet habe, aber mehr Geld gelassen habe als so mancher Übernachtungsgast ...
Ich hatte mir das schön überlegt mit dem Nehmen der späten Fähre und kam dann auf die Idee, dass ich ja mal fragen könnte, ob ich mein Zimmer bis zur Abfahrt der Fähre um 16.30 Uhr behalten könne. Das konnte ich nach einigem Hin und Her, natürlich gegen Gage, aber die 30 Euro machten jetzt den Kohl auch nicht mehr fett, und ich würde noch gemütlich duschen gehen können.
Ich frühstückte ausgiebig, aß drei der vier hartgekochten Eier und dazu lecker Chorizo und Zwiebelgemüse, trank den Goldplaumensaft (cajamanga) fast aus und war dann satt.
Es folgte der obligatorische Spaziergang auf die Südhalbkugel, zu meinem Aussichtspunkt, und danach ging ich wieder an meinen Robinson-Crusoe-Strand ganz um die Ecke, an dem ich aber kaum jemanden sah, und badete dort in der Brandung, die aber durch die Felsen vor dem Strand entsprechend abgemildert wurde. Heute war da kein lebensmüder Schnorchler in der Brandung drin, der Typ war gestern in die Verengung zwischen zwei Felsen gegen die Wellen hineingepaddelt, ich war wirklich nicht sicher, ob der wusste, was er tat ...
Jedenfalls, und darauf muss ich zurückkommen, hatte ich gestern zumindest die Füße in zweien der sieben Weltmeere, denn nach der von mir bevorzugten Definition zählen Nord-Atlantik und Süd-Atlantik als zwei Weltmeere (neben dem Nord-Pazifik, dem Süd-Pazifik, dem Indischen, dem Arktischen und dem Antarktischen Ozean). Heute nahm ich dafür nur Abschied vom Nord-Atlantik, denn heute Nacht geht es an den Süd-Atlantik ...
Die deutsche Taucherin und ich trafen uns zu ihrem Mittagessen (ich verzichtete, weil ich sehr gut gefrühstückt hatte und nicht extra zahlen wollte, was nach einigem Telefonieren mit der Rezeption dann auch klappte), danach ging sie wieder tauchen und ich machte mir noch einen schönen Nachmittag, schwamm im Meer und erstmals im Pool, machte mich dann fertig und checkte pünktlich aus, nachdem ich auch die frisch gewaschene Wäsche im Koffer verstaut hatte ...
Die Überfahrt zurück auf die Insel São Tomé war problemlos, der Bus kam bald und dann ging es - die letzte Stunde im Stockdunklen - zurück nach São Tomé-Stadt.
Hier habe ich jetzt in dem Hotel zu Abend gegessen, tippe diese Zeilen, um 22 Uhr kommt schon mein Taxi, weil eine gewisse Verwirrung besteht, ob mein Flug um 1 Uhr oder um 2 Uhr Ortszeit geht. Ich glaube zwar, dass 2 Uhr korrekt ist, aber ob ich jetzt hier rumhänge oder am Flughafen, ist am Ende auch wurscht ...
Gleich also, um wenige Stunden nach Mitternacht am 26. September, geht es in mein 142. Land - mal sehen, wie das mit der Visumerteilung am Flughafen in Luanda und dann mit der Taxifahrt in die Stadt klappt. Ich werde berichten, das wird bestimmt interessant ... Müde bin ich jetzt schon, was soll das morgen erst werden?
Heute habe ich leider keine Fotos für euch. War zu faul ...
Ich hatte mir das schön überlegt mit dem Nehmen der späten Fähre und kam dann auf die Idee, dass ich ja mal fragen könnte, ob ich mein Zimmer bis zur Abfahrt der Fähre um 16.30 Uhr behalten könne. Das konnte ich nach einigem Hin und Her, natürlich gegen Gage, aber die 30 Euro machten jetzt den Kohl auch nicht mehr fett, und ich würde noch gemütlich duschen gehen können.
Ich frühstückte ausgiebig, aß drei der vier hartgekochten Eier und dazu lecker Chorizo und Zwiebelgemüse, trank den Goldplaumensaft (cajamanga) fast aus und war dann satt.
Es folgte der obligatorische Spaziergang auf die Südhalbkugel, zu meinem Aussichtspunkt, und danach ging ich wieder an meinen Robinson-Crusoe-Strand ganz um die Ecke, an dem ich aber kaum jemanden sah, und badete dort in der Brandung, die aber durch die Felsen vor dem Strand entsprechend abgemildert wurde. Heute war da kein lebensmüder Schnorchler in der Brandung drin, der Typ war gestern in die Verengung zwischen zwei Felsen gegen die Wellen hineingepaddelt, ich war wirklich nicht sicher, ob der wusste, was er tat ...
Jedenfalls, und darauf muss ich zurückkommen, hatte ich gestern zumindest die Füße in zweien der sieben Weltmeere, denn nach der von mir bevorzugten Definition zählen Nord-Atlantik und Süd-Atlantik als zwei Weltmeere (neben dem Nord-Pazifik, dem Süd-Pazifik, dem Indischen, dem Arktischen und dem Antarktischen Ozean). Heute nahm ich dafür nur Abschied vom Nord-Atlantik, denn heute Nacht geht es an den Süd-Atlantik ...
Die deutsche Taucherin und ich trafen uns zu ihrem Mittagessen (ich verzichtete, weil ich sehr gut gefrühstückt hatte und nicht extra zahlen wollte, was nach einigem Telefonieren mit der Rezeption dann auch klappte), danach ging sie wieder tauchen und ich machte mir noch einen schönen Nachmittag, schwamm im Meer und erstmals im Pool, machte mich dann fertig und checkte pünktlich aus, nachdem ich auch die frisch gewaschene Wäsche im Koffer verstaut hatte ...
Die Überfahrt zurück auf die Insel São Tomé war problemlos, der Bus kam bald und dann ging es - die letzte Stunde im Stockdunklen - zurück nach São Tomé-Stadt.
Hier habe ich jetzt in dem Hotel zu Abend gegessen, tippe diese Zeilen, um 22 Uhr kommt schon mein Taxi, weil eine gewisse Verwirrung besteht, ob mein Flug um 1 Uhr oder um 2 Uhr Ortszeit geht. Ich glaube zwar, dass 2 Uhr korrekt ist, aber ob ich jetzt hier rumhänge oder am Flughafen, ist am Ende auch wurscht ...
Gleich also, um wenige Stunden nach Mitternacht am 26. September, geht es in mein 142. Land - mal sehen, wie das mit der Visumerteilung am Flughafen in Luanda und dann mit der Taxifahrt in die Stadt klappt. Ich werde berichten, das wird bestimmt interessant ... Müde bin ich jetzt schon, was soll das morgen erst werden?
Heute habe ich leider keine Fotos für euch. War zu faul ...
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