... hat gestern begonnen, denn gestern Morgen ging es wieder zu nachtschlafender Zeit (um 4.30 Uhr) in Richtung Züricher Flughafen. Natürlich waren wir wieder viel zu früh da, sodass ich nach dem Check-in und der Sicherheitskontrolle noch gemütlich in der Lounge frühstücken konnte. Der Flug war geringfügig verspätet, und ich fuhr mit dem Bus ins Hotel, was ein Fehler war, denn es war warm (und im Bus noch wärmer) und mit Koffer dann auch anstrengend.
Inzwischen fühle ich mich im Budapester Büro fast daheim, und daher war es kein großes Problem, bis 17 Uhr durchzuhalten, weil ich da mit (ungarischen) Kollegen zu einem gemütlichen Abend verabredet war. Nun, wir standen in einer kleinen Parkanlage mit Dosenbier (bzw. Ginger Ale) in der Gegend herum, unterhielten uns unter anderem über Tier-Schimpfworte im Ungarischen und im Deutschen ("du Esel", "du Kamel", "dummer/krummer/fauler Hund" usw.) und gingen im Dunkeln auseinander. Schön war's.
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Eine gute und eine schlechte Nachricht gab es heute von der afrikanischen Visa-Front: Mein sierra-leonisches Visum ist da, juchhe! Morgen wird es von unserer Nachbarin eingescannt (meine Ma hat kein scanfähiges Endgerät) und mir per E-Mail geschickt, dann beantrage ich auch das angolanische Visum, und dann könnte das tatsächlich was werden.
"Könnte", denn meine Ma hat heute beim guineischen Konsulat angerufen. Erst konnte die Dame meinen Pass nicht finden, sodass meine Ma bei mir nachfragte, wann der eingegangen sei, daraufhin stellte die Dame fest, dass das Einschreiben bereits in Bonndorf war, aber von dort zurück ging, weil es nicht binnen Wochenfrist abgeholt wurde. Das Blöde an der Sache ist, dass meine Mutter überhaupt keine Benachrichtigung erhalten hatte.
Die Abreibung wird der Bonndorfer Postangestellte so schnell nicht vergessen, glaube ich, denn meine Mutter war fuchsteufelswild (nachvollziehbarerweise, wie ich finde ...). Jetzt ging heute der Brief wohl nochmal raus, sodass ich hoffnungsfroh bin, bis Mitte/Ende nächster Woche (die Angolaner brauchen für das eVisum wohl so eine Woche) alle Visa in der Tasche zu haben ...
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Es gibt eine ganze Reihe von Ideen für mögliche Ziele in den nächsten Wochen und Monaten, vom Wochenende zum Geburttagfeiern eines Freundes in Manchester Mitte November (Abflug am späten Freitag Abend, das müsste arbeitstechnisch sogar gehen) über die mögliche März-Reise mit meiner Mutter bis Reise über den Tag der Arbeit in die Mongolei oder nach Tadschikistan.
Relativ weit gediehen ist aber die Schnapsidee, über Ostern auf die Färöer zu fliegen. Christina (A) und ich suchen noch nach Mitstreitern, aber wenn die alle abspringen, machen wir es uns halt alleine auf den Färöern gemütlich - und das Beste ist, dass wir auf dem Rückweg fünf Stunden Aufenthalt in Bergen hätten und also eventuell mit meinem alten britischen Kumpel und seiner Familie frühstücken könnten, da würde ich die beiden Töchter wenigstens mal kennenlernen ...
Ich werde berichten.
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Achso, und am Wochenende ist jetzt Esztergom relativ fix geplant, d. h. ich komme aller Voraussicht nach am Sonntag zum ersten Mal seit dem 1. Januar 2009 in die Slowakei. Auch schön ...
Inzwischen fühle ich mich im Budapester Büro fast daheim, und daher war es kein großes Problem, bis 17 Uhr durchzuhalten, weil ich da mit (ungarischen) Kollegen zu einem gemütlichen Abend verabredet war. Nun, wir standen in einer kleinen Parkanlage mit Dosenbier (bzw. Ginger Ale) in der Gegend herum, unterhielten uns unter anderem über Tier-Schimpfworte im Ungarischen und im Deutschen ("du Esel", "du Kamel", "dummer/krummer/fauler Hund" usw.) und gingen im Dunkeln auseinander. Schön war's.
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Eine gute und eine schlechte Nachricht gab es heute von der afrikanischen Visa-Front: Mein sierra-leonisches Visum ist da, juchhe! Morgen wird es von unserer Nachbarin eingescannt (meine Ma hat kein scanfähiges Endgerät) und mir per E-Mail geschickt, dann beantrage ich auch das angolanische Visum, und dann könnte das tatsächlich was werden.
"Könnte", denn meine Ma hat heute beim guineischen Konsulat angerufen. Erst konnte die Dame meinen Pass nicht finden, sodass meine Ma bei mir nachfragte, wann der eingegangen sei, daraufhin stellte die Dame fest, dass das Einschreiben bereits in Bonndorf war, aber von dort zurück ging, weil es nicht binnen Wochenfrist abgeholt wurde. Das Blöde an der Sache ist, dass meine Mutter überhaupt keine Benachrichtigung erhalten hatte.
Die Abreibung wird der Bonndorfer Postangestellte so schnell nicht vergessen, glaube ich, denn meine Mutter war fuchsteufelswild (nachvollziehbarerweise, wie ich finde ...). Jetzt ging heute der Brief wohl nochmal raus, sodass ich hoffnungsfroh bin, bis Mitte/Ende nächster Woche (die Angolaner brauchen für das eVisum wohl so eine Woche) alle Visa in der Tasche zu haben ...
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Es gibt eine ganze Reihe von Ideen für mögliche Ziele in den nächsten Wochen und Monaten, vom Wochenende zum Geburttagfeiern eines Freundes in Manchester Mitte November (Abflug am späten Freitag Abend, das müsste arbeitstechnisch sogar gehen) über die mögliche März-Reise mit meiner Mutter bis Reise über den Tag der Arbeit in die Mongolei oder nach Tadschikistan.
Relativ weit gediehen ist aber die Schnapsidee, über Ostern auf die Färöer zu fliegen. Christina (A) und ich suchen noch nach Mitstreitern, aber wenn die alle abspringen, machen wir es uns halt alleine auf den Färöern gemütlich - und das Beste ist, dass wir auf dem Rückweg fünf Stunden Aufenthalt in Bergen hätten und also eventuell mit meinem alten britischen Kumpel und seiner Familie frühstücken könnten, da würde ich die beiden Töchter wenigstens mal kennenlernen ...
Ich werde berichten.
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Achso, und am Wochenende ist jetzt Esztergom relativ fix geplant, d. h. ich komme aller Voraussicht nach am Sonntag zum ersten Mal seit dem 1. Januar 2009 in die Slowakei. Auch schön ...
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