Weniger erfolgreich waren die Versuche, am Automaten das eine Handgepäckstück einzuchecken: Der Gepäckanhänger kam aus dem Drucker, aber beim Scannen des angelegten Anhängers ging etwas schief, sodass wir doch wieder an den Schalter mussten ... Alles schräg, aber dafür ging dann die Sicherheitskontrolle halbwegs glatt, auch wenn die Kontrolleurin sehr, sehr auf Tuchfühlung mit meiner Mutter ging ...
Kaffee (und heiße Schokolade) wurden in einem Café verzehrt, ehe wir als Vorletzte boardeten. Der Flug ging recht problemlos vonstatten, ich guckte zwei Folgen meiner aktuellen Serie, geschlafen wurde auch ein bisschen in der Reisegruppe, es war eine ganz normale Rückreise am Ende einer wunderbaren, hochinteressanten Tour.
Das Gepäck ließ ein bisschen auf sich warten, obwohl wir trödelten, drei Jugendliche wurden - zu recht - vom Gepäckband gejagt, als sie darum herumsurfen wollten, aber irgendwann waren mit mit SkyLine und S-Bahn und Bus an den Autos angelangt.
Meine Ma und ich verabschiedeten uns von Jessi und Christian, dann ging es auf die Heimfahrt, die nur von ein paar Stops zum Überwinden der Müdigkeit unterbrochen wurde. Irgendwie fühlte die Fahrt in den Schwarzwald sich recht kurz an, und jetzt sind wir vor einer guten Stunde wieder angekommen - im kalten, regnerischen Deutschland.
Ein Fazit gibt es in den nächsten Tagen (gleich geht es in den Schnitzer zur Feier der guten Wiederkehr), aber ein Foto habe ich, nämlich den von Jessis Pass - das ist der einzige unserer vier Pässe, in der die Stempel durchgehend schön angeordnet waren:
Usbekistan (3x), Tadschikistan und Kasachstan hinterließen jeweils Ein- und Ausreisestempel |
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