... zweitens als man denkt: Am Freitag Abend war ich faul, blieb zuhause und ging früh schlafen.
Am Samstag war ich kurz im Büro, ging dann zum Fußball, kaufte mir - beim letzten Spiel im Sommer, das ich von Újpest sah - noch einen Schal (ich verstand die Verkäuferin sogar, als sie mir den Preis sagte, auch wenn ich es langsam nachsprechen musste ...) und saß diesmal auf linken Tribüne (bisher hatte ich immer auf der rechten Tribüne gesessen).
Beim Einlass fragte der Sicherheitsmensch mich was, aber ich hatte keine Ahnung, was er meinte, das merkte er dann auch, und gut war's - sowas war mir vorher auf der rechten Tribüne noch nicht passiert, Sachen gibt's ...
Das Spiel war schlecht, aber es endete gut, nämlich mit einem 1:0 für die Lilák - so mag ich das. Ich fuhr mit dem Bus heim, ging kurz ins Zimmer, lief (jetzt wieder schallos, dafür mit Badetasche) zum Bus, fuhr - auf dem Heldenplatz war eine Veranstaltung, sodass der Bus einen anderen Weg fuhr - zum Clark Ádám tér, von dort mit der Straßenbahn und aß in der Kneipe mit Blick aufs Parlament zu Abend.
Anschließend genoss ich das letzte Mal im dritten Quartal das Nachtbad im Rudas. Ich hatte die Nacht zuvor nicht so gut geschlafen und pennte daher im großen wie in einem der kleinen Becken ein paar Mal fast ein ...
Um kurz vor 2 Uhr hatte ich genug gebadet und fuhr heim, ohne nochmal einen Absacker zu trinken auf der Party, die jedes Woche direkt neben dem Rudas stattfindet (und deren Wummern man im türkischen Teil hört ...).
Heute Morgen schlief ich wirklich aus, verließ gegen 13 Uhr den Stall und landete zum Abschluss im Gettó Gulyás. Joa, äh, als Amuse-Gueule wurde Gänselebertatar gereicht, danach verspeiste ich Letscho, danach das obligatorische Kalbspaprikasch und zum Abschluss noch leckere ausgebackene Käsebällchen. Drei für eins, denn Frühstück hatte ich nicht (wie immer) und Abendessen brauchte ich danach auch keines mehr ...
Während ich auf mein Dessert wartete, hätte ich fast - zusammen mit Jessi und Christian - für Kolumbien und, die beiden möchten den Panamakanal sehen, und wenn wir schonmal in der Nähe sind, Panama gebucht, aber ich muss das morgen noch mit meinen Kollegen abklären - dann aber wird für die Woche nach Christi Himmelfahrt gebucht. (Ich hoffe, der unschlagbare Preis für die Flugkombination ist dann noch da ...) (Klammer 2: Deswegen Kolumbien auch orange oben.)
Ein letztes Mal (für das dritte Quartal) sah mich das Király-Bad, und hier pennte ich jetzt wirklich im 36-Grad-Becken (das sich immer kühler anfühlt als das 36-Grad-Becken im Rudas ...) für ein paar Minuten ein, das mag an zuwenig Schlaf oder auch zuviel leckerem Dreher gelegen haben oder aber an zu wenig nichtalkoholischen Getränken - so richtig clever war das alles nicht, auch wenn ich schon noch gemerkt hätte, wenn ich abgesoffen wäre.
Nach zwei Stunden verließ ich das Bad, nachdem ich dreimal im Dampfbad und lange im 32-Grad-Becken (himmlisch!) war, fuhr mit der Straßenbahn zum Oktogon, dann mit der Metro (wurde auf der kurzen Strecke zweimal kontrolliert - die sollten sich da wirklich besser absprechen) zur Mexikanischen Straße, ging da durch zwei Unterführungen zu der Straßenbahnhaltestelle, an der ich fürs Széchenyi-Bad aussteige, fuhr mit der Straßenbahn zu "meiner" Kreuzung und lief die paar Schritte zum Béke tér, weil ich am Spätshop noch was zu trinken holen wollte. Die Süßkramgetränke sind jetzt auch schon wieder leer, weil ich dringend was zu trinken mit Geschmack brauchte, und gleich geht es ins Bett - ist es doch 22 Uhr geworden, krass ...
Jetzt ist es nur noch eine zweistellige Stundenzahl, die ich hier habe - öhm, ich sollte mal packen, merke ich gerade, aber so wie ich mich kenne, mache ich das am Mittwoch Morgen ... Gute Nacht!
Am Samstag war ich kurz im Büro, ging dann zum Fußball, kaufte mir - beim letzten Spiel im Sommer, das ich von Újpest sah - noch einen Schal (ich verstand die Verkäuferin sogar, als sie mir den Preis sagte, auch wenn ich es langsam nachsprechen musste ...) und saß diesmal auf linken Tribüne (bisher hatte ich immer auf der rechten Tribüne gesessen).
Beim Einlass fragte der Sicherheitsmensch mich was, aber ich hatte keine Ahnung, was er meinte, das merkte er dann auch, und gut war's - sowas war mir vorher auf der rechten Tribüne noch nicht passiert, Sachen gibt's ...
Das Spiel war schlecht, aber es endete gut, nämlich mit einem 1:0 für die Lilák - so mag ich das. Ich fuhr mit dem Bus heim, ging kurz ins Zimmer, lief (jetzt wieder schallos, dafür mit Badetasche) zum Bus, fuhr - auf dem Heldenplatz war eine Veranstaltung, sodass der Bus einen anderen Weg fuhr - zum Clark Ádám tér, von dort mit der Straßenbahn und aß in der Kneipe mit Blick aufs Parlament zu Abend.
Anschließend genoss ich das letzte Mal im dritten Quartal das Nachtbad im Rudas. Ich hatte die Nacht zuvor nicht so gut geschlafen und pennte daher im großen wie in einem der kleinen Becken ein paar Mal fast ein ...
Um kurz vor 2 Uhr hatte ich genug gebadet und fuhr heim, ohne nochmal einen Absacker zu trinken auf der Party, die jedes Woche direkt neben dem Rudas stattfindet (und deren Wummern man im türkischen Teil hört ...).
Heute Morgen schlief ich wirklich aus, verließ gegen 13 Uhr den Stall und landete zum Abschluss im Gettó Gulyás. Joa, äh, als Amuse-Gueule wurde Gänselebertatar gereicht, danach verspeiste ich Letscho, danach das obligatorische Kalbspaprikasch und zum Abschluss noch leckere ausgebackene Käsebällchen. Drei für eins, denn Frühstück hatte ich nicht (wie immer) und Abendessen brauchte ich danach auch keines mehr ...
Während ich auf mein Dessert wartete, hätte ich fast - zusammen mit Jessi und Christian - für Kolumbien und, die beiden möchten den Panamakanal sehen, und wenn wir schonmal in der Nähe sind, Panama gebucht, aber ich muss das morgen noch mit meinen Kollegen abklären - dann aber wird für die Woche nach Christi Himmelfahrt gebucht. (Ich hoffe, der unschlagbare Preis für die Flugkombination ist dann noch da ...) (Klammer 2: Deswegen Kolumbien auch orange oben.)
Ein letztes Mal (für das dritte Quartal) sah mich das Király-Bad, und hier pennte ich jetzt wirklich im 36-Grad-Becken (das sich immer kühler anfühlt als das 36-Grad-Becken im Rudas ...) für ein paar Minuten ein, das mag an zuwenig Schlaf oder auch zuviel leckerem Dreher gelegen haben oder aber an zu wenig nichtalkoholischen Getränken - so richtig clever war das alles nicht, auch wenn ich schon noch gemerkt hätte, wenn ich abgesoffen wäre.
Nach zwei Stunden verließ ich das Bad, nachdem ich dreimal im Dampfbad und lange im 32-Grad-Becken (himmlisch!) war, fuhr mit der Straßenbahn zum Oktogon, dann mit der Metro (wurde auf der kurzen Strecke zweimal kontrolliert - die sollten sich da wirklich besser absprechen) zur Mexikanischen Straße, ging da durch zwei Unterführungen zu der Straßenbahnhaltestelle, an der ich fürs Széchenyi-Bad aussteige, fuhr mit der Straßenbahn zu "meiner" Kreuzung und lief die paar Schritte zum Béke tér, weil ich am Spätshop noch was zu trinken holen wollte. Die Süßkramgetränke sind jetzt auch schon wieder leer, weil ich dringend was zu trinken mit Geschmack brauchte, und gleich geht es ins Bett - ist es doch 22 Uhr geworden, krass ...
Jetzt ist es nur noch eine zweistellige Stundenzahl, die ich hier habe - öhm, ich sollte mal packen, merke ich gerade, aber so wie ich mich kenne, mache ich das am Mittwoch Morgen ... Gute Nacht!
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