... sehr kühl ist das Meerwasser hier in Mbour an der senegalesischen Atlantikküste, aber wenn sich ein wenig eingewöhnt hat, kann man es auch bei den - naja, vielleicht - 18°-20° Wassertemperatur am Vormittag wohlfühlen, denn der Strand ist schmal, aber toll, und das Hotel, wo wir hier sind, ist ebenfalls sehr, sehr schön.
Aber von Anfang an: Die Fähre fuhr tatsächlich um 17 Uhr ab, nachdem sie zwei Stunden am Anleger lag und keiner wusste, wieso sie nicht befahren werden darf. Bei dieser Fähre handelt es sich keineswegs - wie ich vermutet hatte - um eine Pendelfähre, sondern sie fährt die ein bis zwei Kilometer Strecke ganze fünf Mal am Tag (oder, wie gestern, bestenfalls vier Mal ...). Wenn man die Fähre knapp verpasst, kann es schon mal sein, dass man - selbst fahrplanmäßig! - drei Stunden warten muss. So viel länger dauert es über die schlechten Straßen um Kaolack herum dann wahrscheinlich auch wieder nicht ...
Jedenfalls kamen wir glücklich am anderen Ufer an, stiegen in unser Autochen und fuhren in Richtung Fatick.
Am Sonntag ist hier ein Verfassungsreferendum, was man auch daran siegt, dass in fast jedem Kaff irgendwelche Leute mit "Oui"-T-Shirts herumlaufen oder "Oui"-Plakate aufgehängt sind. Der Präsident ist auch für "Oui", was wir gestern insofern ausbaden mussten, als der Präsident der Republik Senegal, Macky Sall, in seinem Heimatort Fatick für dieses Abstimmungsverhalten werben wollte. Fatick war großräumig abgesperrt und wir mussten über Staubpisten diese nicht so ganz kleine Stadt umfahren. Auf dem Weg weiter kamen uns dann die ersten Polizeimotorräder entgegen, was unseren Fahrer dazu veranlasste, die Straße komplett zu verlassen und - wiederum auf staubigen Dorfstraßen - weiterzufahren, bis die Kolonne vorbei war und wir in Ruhe weiter in Richtung Mbour fahren durften.
Die Sonne ging so langsam unter, wir waren alle müde, als wir in Mbour eintrafen. Okay, wir hatten mit unserem Fahrer nicht explizit vereinbart, dass er uns zum Hotel bringen würde, weil ich das bei einem "Special Hire", also der Anmietung eines kompletten sept-place einfach vermutet hatte (Memo an mich: in Zukunft klarer ansagen). Der Kollege, den wir mitgenommen hatte und der sich als dann doch recht hilfreicher Somalier herausstellte, musste übersetzen, weil der Fahrer natürlich nicht genau wusste, wo unser Hotel war. Ich sagte dem Somalier, dass ich den Fahrer genau führen könnte, was ihm aber nicht genug war. Also stellte er - an der Hauptstraße und wenige Minuten von unserer Unterkunft (ich hatte mich ein wenig verschätzt und stets von "trois minutes", also drei Minuten, gesprochen, in Wirklichkeit waren es wohl doch eher sieben ...) - den Wagen ab. Wenn meine Mutter eines kann, dann auf Kommando mosern, und das tat sie sehr effektvoll - so effektvoll, dass unser Fahrer vor lauter Angst dem Taxifahrer, der uns dann die sieben Minuten ins Hotel fuhr, aus eigener Tasche unsere Fahrt bezahlte. Bei dieser Aktion verstand ich dann endgültig die Welt nicht mehr: Er hätte von mir sicher noch ein Trinkgeld bekommen, aber so bekam er nicht nur kein Trinkgeld, sondern zahlte auch noch drauf - naja, ich verstehe es ja, meiner Mutter sollte man nicht querkommen, wenn sie sich erstmal in Rage geredet hat ...
Wir kamen also nach insgesamt gut zehn Stunden Fahrt für eine an sich nur 247 Kilometer lange Strecke in unserem Hotel hier in Mbour an.
Der Check-in ging sehr fix und auch ganz gut auf Englisch, auch wenn das Hotel nach meinem Empfinden - außer uns - ausschließlich von Franzosen und französischsprachigen Belgiern bevölkert ist. Die Speisekarte zu lesen bekommen wir ja einigermaßen hin, aber es ist doch ganz interessant, dass diese Hotel auf nichfranzösischsprachige Gäste nicht eingestellt ist - manche Ober sprechen ein bisschen Englisch, aber das ist eher zufällig, glaube ich.
Ansonsten aber ist es fantastisch. Meine Ma war auf Anhieb begeistert, weil sie die Anlage hier an längst vergangene Tage in Spanien erinnert, an welche sie gerne zurückdenkt: Es sind viele kleine Häuschen hier, in denen jeweils einige wenige Zimmer sind. Unseres besteht aus einem Wohnzimmer, dem Schlafzimmer und einem sehr geräumigen Bad, natürlich ist hier alles sehr gepflegt, und das Essen gestern Abend war ebenfalls sehr lecker. Meine Ma aß den Poisson du jour, also den Fisch des Tages, während ich ein Lammragout verspeiste.
Heute Morgen gingen wir nach dem Ausschlafen zum Frühstück, das zumindest bei mir sehr, sehr obstreich war. Danach ging es an den Strand: Unser Hotel liegt nicht direkt am Strand, hat aber direkten Strandzugang und dort auch einen eigenen Abschnitt, sodass das völlig in Ordnung ist. Auf den Fotos im Internet hatte der Strand bei weitem nicht so schön ausgesehen wie er in Wirklichkeit ist, gebucht habe ich offenbar trotzdem hier und keinen Fehler gemacht. Wir gingen ins Wasser, das deutlich kälter ist als im 100-150 km (Luftlinie) südlicher gelegenen Brufut in Gambia und legten uns dann in den - dank der Sonne - immer noch recht warmen Schatten.
Nachdem wir unsere letzten vier Dollar dem Zimmermädchen haben liegen lassen - die Rezeptionistin fragte später sogar noch nach, ob wir das Geld auf dem Tisch vergessen hätten - irgendwie scheinen die das hier nicht gewöhnt zu sein, dass man Trinkgeld gibt -, hatte ich noch 2.500 CFA-Francs (etwa vier Euro) und ein paar Euro-Münzen, meine Ma hatte gar nichts mehr ... Zum Glück hatten wir gestern auf der Fahrt im Taxi einen Geldautomaten gesehen, zu dem ich dann einen kleinen Spaziergang machte (normalerweise hätte ich mir dazu auch eine lange Hose angezogen, weil hier - außer Kindern - nur die bekloppten Touristen in Unterhosen - also kurzen Hosen - in der Öffentlichkeit herumlaufen; da wir aber als Pfand für unsere Strandtücher - kein Bargeld mehr! - unseren Zimmerschlüssel abgegeben hatten, beschloss ich, heute halt mal den kulturell völlig unsensiblen Toubab (Weißer) abzugeben, was ich normalerweise vermeiden möchte).
Wenn man bargeldlos ist, gibt es akut kein schöneres Geräusch als das Rattern der Geldscheine im Geldautomaten, weshalb ich das Geräusch mir gleich zweimal anhörte - der erste Versuch, als ich 100.000 Francs und einen Beleg haben wollte, wurde abgelehnt, deswegen machte ich erfolgreich zwei weitere Versuche, indem ich jeweils 50.000 Francs ohne Beleg abhob. Zum Glück bezahle ich keine Barabhebungsgebühren bei meiner Kreditkarte, sodass ich da ganz entspannt sein kann.
Auf dem Heimweg ließ ich mich von drei tourist guides anquatschen, die mir ihre Ausflüge in einem schönen Fotobuch - mit französischer und flämischer Beschriftung - zeigten. Ich ging mit ihnen ein paar Schritte in ihr Dorf, dann sollte ich aber meinen Namen aufschreiben, damit sie mir ein Geschenk (klar, Jungs, schon klar, ich spreche nicht gut Französisch, aber völlig auf der Wurstsuppe dahergeschwommen bin ich nun auch wieder nicht ...) mit meinem Namen drauf schnitzen konnten - ich nahm in gemäßigten Tempo Reißaus, versprach ihnen, meine Ma zu fragen, ob sie einen Ausflug mitmachen will (was sie angesichts unseres Erholungswunsches hier nach drei anstrengenden Tagen in Westafrika schnell verneinte), und verzog mich wieder auf die Anlage.
Klar sind wir hier einfach nur Touristen in dieser Anlage, die genauso gut auch an der Côte d'Azur stehen könnte, bei europäischem Standard und mehr oder weniger europäischem Essen. Aber nach viermal Fährefähren, staubigen Pisten, nervenaufreibenden Verhandlungen mit Taxifahrern, Rechnen mit abgezähltem Geld, x-mal Koffer auf und Koffer zu (ob nun im Hotel oder beim Zoll) sind wir beide einfach nur froh, dass wir nach diesen sehr spannenden, hochinteressanten und an Eindrücken überreichen Tagen - wir sind erst seit fünf Tagen unterwegs! - jetzt einfach nur faul in der Sonne liegen und im Meer planschen dürfen.
Einen schwierigen Punkt muss ich noch machen: Während des Abendessens gestern gab es die Show einer troupe folklorique, also einer "Folkloregruppe". Nun stehe ich ja ohnehin nicht auf Folklore, aber bei dieser Aktion fühlte ich mich richtiggehend unwohl: Diese Veranstaltung war so dermaßen klischeehaft, dass ich das Gefühl hatte, man hat mich ins Jahr 1916 zurückversetzt, in eine Darbietung afrikanischer Tänzer vor den Kolonialherren ...
Aber von Anfang an: Die Fähre fuhr tatsächlich um 17 Uhr ab, nachdem sie zwei Stunden am Anleger lag und keiner wusste, wieso sie nicht befahren werden darf. Bei dieser Fähre handelt es sich keineswegs - wie ich vermutet hatte - um eine Pendelfähre, sondern sie fährt die ein bis zwei Kilometer Strecke ganze fünf Mal am Tag (oder, wie gestern, bestenfalls vier Mal ...). Wenn man die Fähre knapp verpasst, kann es schon mal sein, dass man - selbst fahrplanmäßig! - drei Stunden warten muss. So viel länger dauert es über die schlechten Straßen um Kaolack herum dann wahrscheinlich auch wieder nicht ...
Jedenfalls kamen wir glücklich am anderen Ufer an, stiegen in unser Autochen und fuhren in Richtung Fatick.
Am Sonntag ist hier ein Verfassungsreferendum, was man auch daran siegt, dass in fast jedem Kaff irgendwelche Leute mit "Oui"-T-Shirts herumlaufen oder "Oui"-Plakate aufgehängt sind. Der Präsident ist auch für "Oui", was wir gestern insofern ausbaden mussten, als der Präsident der Republik Senegal, Macky Sall, in seinem Heimatort Fatick für dieses Abstimmungsverhalten werben wollte. Fatick war großräumig abgesperrt und wir mussten über Staubpisten diese nicht so ganz kleine Stadt umfahren. Auf dem Weg weiter kamen uns dann die ersten Polizeimotorräder entgegen, was unseren Fahrer dazu veranlasste, die Straße komplett zu verlassen und - wiederum auf staubigen Dorfstraßen - weiterzufahren, bis die Kolonne vorbei war und wir in Ruhe weiter in Richtung Mbour fahren durften.
Die Sonne ging so langsam unter, wir waren alle müde, als wir in Mbour eintrafen. Okay, wir hatten mit unserem Fahrer nicht explizit vereinbart, dass er uns zum Hotel bringen würde, weil ich das bei einem "Special Hire", also der Anmietung eines kompletten sept-place einfach vermutet hatte (Memo an mich: in Zukunft klarer ansagen). Der Kollege, den wir mitgenommen hatte und der sich als dann doch recht hilfreicher Somalier herausstellte, musste übersetzen, weil der Fahrer natürlich nicht genau wusste, wo unser Hotel war. Ich sagte dem Somalier, dass ich den Fahrer genau führen könnte, was ihm aber nicht genug war. Also stellte er - an der Hauptstraße und wenige Minuten von unserer Unterkunft (ich hatte mich ein wenig verschätzt und stets von "trois minutes", also drei Minuten, gesprochen, in Wirklichkeit waren es wohl doch eher sieben ...) - den Wagen ab. Wenn meine Mutter eines kann, dann auf Kommando mosern, und das tat sie sehr effektvoll - so effektvoll, dass unser Fahrer vor lauter Angst dem Taxifahrer, der uns dann die sieben Minuten ins Hotel fuhr, aus eigener Tasche unsere Fahrt bezahlte. Bei dieser Aktion verstand ich dann endgültig die Welt nicht mehr: Er hätte von mir sicher noch ein Trinkgeld bekommen, aber so bekam er nicht nur kein Trinkgeld, sondern zahlte auch noch drauf - naja, ich verstehe es ja, meiner Mutter sollte man nicht querkommen, wenn sie sich erstmal in Rage geredet hat ...
Wir kamen also nach insgesamt gut zehn Stunden Fahrt für eine an sich nur 247 Kilometer lange Strecke in unserem Hotel hier in Mbour an.
Der Check-in ging sehr fix und auch ganz gut auf Englisch, auch wenn das Hotel nach meinem Empfinden - außer uns - ausschließlich von Franzosen und französischsprachigen Belgiern bevölkert ist. Die Speisekarte zu lesen bekommen wir ja einigermaßen hin, aber es ist doch ganz interessant, dass diese Hotel auf nichfranzösischsprachige Gäste nicht eingestellt ist - manche Ober sprechen ein bisschen Englisch, aber das ist eher zufällig, glaube ich.
Ansonsten aber ist es fantastisch. Meine Ma war auf Anhieb begeistert, weil sie die Anlage hier an längst vergangene Tage in Spanien erinnert, an welche sie gerne zurückdenkt: Es sind viele kleine Häuschen hier, in denen jeweils einige wenige Zimmer sind. Unseres besteht aus einem Wohnzimmer, dem Schlafzimmer und einem sehr geräumigen Bad, natürlich ist hier alles sehr gepflegt, und das Essen gestern Abend war ebenfalls sehr lecker. Meine Ma aß den Poisson du jour, also den Fisch des Tages, während ich ein Lammragout verspeiste.
Heute Morgen gingen wir nach dem Ausschlafen zum Frühstück, das zumindest bei mir sehr, sehr obstreich war. Danach ging es an den Strand: Unser Hotel liegt nicht direkt am Strand, hat aber direkten Strandzugang und dort auch einen eigenen Abschnitt, sodass das völlig in Ordnung ist. Auf den Fotos im Internet hatte der Strand bei weitem nicht so schön ausgesehen wie er in Wirklichkeit ist, gebucht habe ich offenbar trotzdem hier und keinen Fehler gemacht. Wir gingen ins Wasser, das deutlich kälter ist als im 100-150 km (Luftlinie) südlicher gelegenen Brufut in Gambia und legten uns dann in den - dank der Sonne - immer noch recht warmen Schatten.
Nachdem wir unsere letzten vier Dollar dem Zimmermädchen haben liegen lassen - die Rezeptionistin fragte später sogar noch nach, ob wir das Geld auf dem Tisch vergessen hätten - irgendwie scheinen die das hier nicht gewöhnt zu sein, dass man Trinkgeld gibt -, hatte ich noch 2.500 CFA-Francs (etwa vier Euro) und ein paar Euro-Münzen, meine Ma hatte gar nichts mehr ... Zum Glück hatten wir gestern auf der Fahrt im Taxi einen Geldautomaten gesehen, zu dem ich dann einen kleinen Spaziergang machte (normalerweise hätte ich mir dazu auch eine lange Hose angezogen, weil hier - außer Kindern - nur die bekloppten Touristen in Unterhosen - also kurzen Hosen - in der Öffentlichkeit herumlaufen; da wir aber als Pfand für unsere Strandtücher - kein Bargeld mehr! - unseren Zimmerschlüssel abgegeben hatten, beschloss ich, heute halt mal den kulturell völlig unsensiblen Toubab (Weißer) abzugeben, was ich normalerweise vermeiden möchte).
Wenn man bargeldlos ist, gibt es akut kein schöneres Geräusch als das Rattern der Geldscheine im Geldautomaten, weshalb ich das Geräusch mir gleich zweimal anhörte - der erste Versuch, als ich 100.000 Francs und einen Beleg haben wollte, wurde abgelehnt, deswegen machte ich erfolgreich zwei weitere Versuche, indem ich jeweils 50.000 Francs ohne Beleg abhob. Zum Glück bezahle ich keine Barabhebungsgebühren bei meiner Kreditkarte, sodass ich da ganz entspannt sein kann.
Auf dem Heimweg ließ ich mich von drei tourist guides anquatschen, die mir ihre Ausflüge in einem schönen Fotobuch - mit französischer und flämischer Beschriftung - zeigten. Ich ging mit ihnen ein paar Schritte in ihr Dorf, dann sollte ich aber meinen Namen aufschreiben, damit sie mir ein Geschenk (klar, Jungs, schon klar, ich spreche nicht gut Französisch, aber völlig auf der Wurstsuppe dahergeschwommen bin ich nun auch wieder nicht ...) mit meinem Namen drauf schnitzen konnten - ich nahm in gemäßigten Tempo Reißaus, versprach ihnen, meine Ma zu fragen, ob sie einen Ausflug mitmachen will (was sie angesichts unseres Erholungswunsches hier nach drei anstrengenden Tagen in Westafrika schnell verneinte), und verzog mich wieder auf die Anlage.
Klar sind wir hier einfach nur Touristen in dieser Anlage, die genauso gut auch an der Côte d'Azur stehen könnte, bei europäischem Standard und mehr oder weniger europäischem Essen. Aber nach viermal Fährefähren, staubigen Pisten, nervenaufreibenden Verhandlungen mit Taxifahrern, Rechnen mit abgezähltem Geld, x-mal Koffer auf und Koffer zu (ob nun im Hotel oder beim Zoll) sind wir beide einfach nur froh, dass wir nach diesen sehr spannenden, hochinteressanten und an Eindrücken überreichen Tagen - wir sind erst seit fünf Tagen unterwegs! - jetzt einfach nur faul in der Sonne liegen und im Meer planschen dürfen.
Einen schwierigen Punkt muss ich noch machen: Während des Abendessens gestern gab es die Show einer troupe folklorique, also einer "Folkloregruppe". Nun stehe ich ja ohnehin nicht auf Folklore, aber bei dieser Aktion fühlte ich mich richtiggehend unwohl: Diese Veranstaltung war so dermaßen klischeehaft, dass ich das Gefühl hatte, man hat mich ins Jahr 1916 zurückversetzt, in eine Darbietung afrikanischer Tänzer vor den Kolonialherren ...
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