... habe ich den Großteil des heutigen Ehrentages meiner Mutter, keine Ahnung, ob das am aus Südafrika mitgebrachten Schlafmangel lag oder am Cocktail gestern Abend, jedenfalls fiel ich erst um 8 Uhr aus dem Bett und pennte dann eben auf der Sonnenterrasse des Hotels nochmal gefühlt drei Stunden auf der Liege - sehr entspannt, sehr schön ...
Nach dem Frühstück gingen wir über Stock und Stein zu unserem Geheimtipp-Strändchen, stießen dort in See, lasen ein bisschen, stießen nochmal in See, und irgendwie war es jetzt auf einmal 12 Uhr geworden, sodass wir ein Hüngerchen und ein Dürstchen verspürten, zu deren Bekämpfung wir die Strandkneipe heimsuchten.
Ein bisschen freundlicher könnten die Ober dort sein, nein, sehr viel freundlicher könnten sie sein, aber das Bier ist kalt und die beiden King Prawns, die wir da heute bekamen, waren ganz vorzüglich. Die Knoblauchsoße spüre ich zwar sechs Stunden später immer noch bei jedem Wort, aber das ist egal, weil es so lecker war ...
Ich holte extra Geld, damit wir noch ein Bierchen und noch den Oktopus probieren konnten, aber meine Mutter und der Ober hatten ein Missverständnis, sodass er die Rechnung brachte. Naja, auch nicht wirklich schlimm, denn wir gingen satt, aber nicht überfressen hoch an den Swimming Pool.
Wir erwischten noch einen Liegeplatz, meine Ma las und sorgte für das ordnungsgemäße Herunterkurben der Schattenplanen, ich ratzte. Irgendwann um kurz vor sechs weckte mich meine Mutter - ich hatte drei Stunden geschlafen ... Sowas auch.
Wir haben uns jetzt entschieden, nicht mehr an den Strand zu gehen, sondern gleich ins Bad und dann zum Essen zu marschieren, und weil ich eine Befürchtung habe, dass es heute mehr als nur Bier geben wird, schreibe ich den Blog vor dem Essengehen.
Wir hoffen, dass das Essen wieder so toll ist wie gestern (und dass wir erstmal einen Platz kriegen), aber da bin ich recht zuversichtlich
Von unserem Faultag gibt es keine Fotos, vielleicht machen wir morgen wieder eine Ausfahrt ...
Nach dem Frühstück gingen wir über Stock und Stein zu unserem Geheimtipp-Strändchen, stießen dort in See, lasen ein bisschen, stießen nochmal in See, und irgendwie war es jetzt auf einmal 12 Uhr geworden, sodass wir ein Hüngerchen und ein Dürstchen verspürten, zu deren Bekämpfung wir die Strandkneipe heimsuchten.
Ein bisschen freundlicher könnten die Ober dort sein, nein, sehr viel freundlicher könnten sie sein, aber das Bier ist kalt und die beiden King Prawns, die wir da heute bekamen, waren ganz vorzüglich. Die Knoblauchsoße spüre ich zwar sechs Stunden später immer noch bei jedem Wort, aber das ist egal, weil es so lecker war ...
Ich holte extra Geld, damit wir noch ein Bierchen und noch den Oktopus probieren konnten, aber meine Mutter und der Ober hatten ein Missverständnis, sodass er die Rechnung brachte. Naja, auch nicht wirklich schlimm, denn wir gingen satt, aber nicht überfressen hoch an den Swimming Pool.
Wir erwischten noch einen Liegeplatz, meine Ma las und sorgte für das ordnungsgemäße Herunterkurben der Schattenplanen, ich ratzte. Irgendwann um kurz vor sechs weckte mich meine Mutter - ich hatte drei Stunden geschlafen ... Sowas auch.
Wir haben uns jetzt entschieden, nicht mehr an den Strand zu gehen, sondern gleich ins Bad und dann zum Essen zu marschieren, und weil ich eine Befürchtung habe, dass es heute mehr als nur Bier geben wird, schreibe ich den Blog vor dem Essengehen.
Wir hoffen, dass das Essen wieder so toll ist wie gestern (und dass wir erstmal einen Platz kriegen), aber da bin ich recht zuversichtlich
Von unserem Faultag gibt es keine Fotos, vielleicht machen wir morgen wieder eine Ausfahrt ...
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