... trällerte heute Morgen beim Frühstück fröhlich den Raum, aber nichtsdestotrotz ist es nicht Mitte Dezember und auch ziemlich warm hier ... Keine Ahnung, was den Musikbeauftragten geritten hat, diese Playlist abzuspielen, aber ziemlich schräg war es ...
Wir überlebten aber diesen Fehlgriff und fuhren mit dem Autochen erstmal in Richtung Südosten, nach Goodlands. Dort hat der deutsche Honorarkonsul seinen Sitz, und vor dem Konsulatsschild schoss meine Ma ein völlig überbelichtetes Fotos von mir ...
Weiter ging es nach Trou d'Eau Douce, wobei wir über Land fuhren und durch viele kleine Ortschaften kamen, in die sich kaum je ein Tourist zu verirren scheint (natürlich stimmt das nicht, aber man fühlt sich so, wenn man durch ein Zuckerrohrfeld nach dem anderen fährt ...).
In Trou d'Eau Douce wurden wir erstmal von diversen Schlepper bedrängt, dass wir bei ihnen die Überfahrt auf die Île aux cerfs, die Hirscheninsel, machen sollten. Ich nahm erstmal Reißaus, fuhr die Straße hoch, drehte dann aber und suchte mir einen Typen aus, bei dem ich dann parkte.
Wir sprachen über den Preis, der uns vernünftig erschien, sodass wir uns mit dem Schnellboot rüber auf die Insel bringen ließen - es krachte manchmal ganz schön, wenn das Boot auf den Wellen aufschlug.
Wir waren ein wenig spät dran und hatten "nur" eine knappe Stunde zum Baden, aber diese Stunde war fantastisch - zwischen den beiden Hauptteilen der Insel gibt es einen natürlichen Strömungskanal, sodass man sich da ganz gemütlich vom Eingang hin in die Mitte des Kanals treiben lassen konnte. Das türkise Wasser tat sein Übriges dazu, dass wir uns da sehr, sehr wohl fühlten.
Um 12.30 Uhr ging die Ausfahrt weiter, diesmal zu einem Wasserfall, an dem ein Fluss direkt ins Meer fällt - joa, ganz hübsch anzugucken, aber sicher nicht das achte Weltwunder ...
Wir fuhren zurück und aßen auf der nördlichen Hauptinsel zu Mittag - es gab Thunfisch und Hühnchen, das nicht schlecht schmeckte, aber sicher auch keine Sterneküche war, dazu gab es allerlei Getränke einschließlich Rum, und die letzte Stunde auf der Insel badeten wir noch in Ruhe an einem anderen Strand der nördlichen Insel. Auch da war's sehr schön ...
Wir fuhren zurück mit dem Schnellboot, wurden noch hübsch nass, weil der Wind jetzt anders ging, mussten warten, bis wir ausparken konnten, weil wir zugeparkt waren, und fuhren dann gemütlich zurück nach Pereybère in unser Strandstädtchen.
Ein Bierchen wurde vertilgt, dann ging es unter die Dusche und in unser Stammlokal zum Abendessen.
Irgendwie geht es mir heute nicht so gut, ich habe vielleicht ein bisschen viel Fisch abgekriegt, aber das wird sich auch wieder legen.
Morgen machen wir nochmal einen Faulenzertag, denn überübermorgen geht es ja leider schon wieder zurück nach Deutschland. Schön ist es hier, aber man überzeuge sich selbst:
Wir überlebten aber diesen Fehlgriff und fuhren mit dem Autochen erstmal in Richtung Südosten, nach Goodlands. Dort hat der deutsche Honorarkonsul seinen Sitz, und vor dem Konsulatsschild schoss meine Ma ein völlig überbelichtetes Fotos von mir ...
Weiter ging es nach Trou d'Eau Douce, wobei wir über Land fuhren und durch viele kleine Ortschaften kamen, in die sich kaum je ein Tourist zu verirren scheint (natürlich stimmt das nicht, aber man fühlt sich so, wenn man durch ein Zuckerrohrfeld nach dem anderen fährt ...).
In Trou d'Eau Douce wurden wir erstmal von diversen Schlepper bedrängt, dass wir bei ihnen die Überfahrt auf die Île aux cerfs, die Hirscheninsel, machen sollten. Ich nahm erstmal Reißaus, fuhr die Straße hoch, drehte dann aber und suchte mir einen Typen aus, bei dem ich dann parkte.
Wir sprachen über den Preis, der uns vernünftig erschien, sodass wir uns mit dem Schnellboot rüber auf die Insel bringen ließen - es krachte manchmal ganz schön, wenn das Boot auf den Wellen aufschlug.
Wir waren ein wenig spät dran und hatten "nur" eine knappe Stunde zum Baden, aber diese Stunde war fantastisch - zwischen den beiden Hauptteilen der Insel gibt es einen natürlichen Strömungskanal, sodass man sich da ganz gemütlich vom Eingang hin in die Mitte des Kanals treiben lassen konnte. Das türkise Wasser tat sein Übriges dazu, dass wir uns da sehr, sehr wohl fühlten.
Um 12.30 Uhr ging die Ausfahrt weiter, diesmal zu einem Wasserfall, an dem ein Fluss direkt ins Meer fällt - joa, ganz hübsch anzugucken, aber sicher nicht das achte Weltwunder ...
Wir fuhren zurück und aßen auf der nördlichen Hauptinsel zu Mittag - es gab Thunfisch und Hühnchen, das nicht schlecht schmeckte, aber sicher auch keine Sterneküche war, dazu gab es allerlei Getränke einschließlich Rum, und die letzte Stunde auf der Insel badeten wir noch in Ruhe an einem anderen Strand der nördlichen Insel. Auch da war's sehr schön ...
Wir fuhren zurück mit dem Schnellboot, wurden noch hübsch nass, weil der Wind jetzt anders ging, mussten warten, bis wir ausparken konnten, weil wir zugeparkt waren, und fuhren dann gemütlich zurück nach Pereybère in unser Strandstädtchen.
Ein Bierchen wurde vertilgt, dann ging es unter die Dusche und in unser Stammlokal zum Abendessen.
Irgendwie geht es mir heute nicht so gut, ich habe vielleicht ein bisschen viel Fisch abgekriegt, aber das wird sich auch wieder legen.
Morgen machen wir nochmal einen Faulenzertag, denn überübermorgen geht es ja leider schon wieder zurück nach Deutschland. Schön ist es hier, aber man überzeuge sich selbst:
Strömungskanal |
Berge und Meer |
Auf dem Weg zum Wasserfall |
Nördlicher Strand |
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen