Heute habe ich einen relativ faulen Tag eingelegt.
Nach Ausschlafen (obwohl ich gestern Abend so früh ins Bett gegangen war) fasste ich den Entschluss, heute vielleicht zum Lake Kivu nach Gisenyi zu fahren, eine etwa dreistündige Fahrt mit dem Bus. Um zum Busbahnhof zu kommen, ließ ich mich auf die Fahrt mit einem dieser Motorrad-Taxis ein, die unter anderem vor meinem Hotel herumstanden. Wenigstens scheint es hier üblich zu sein, dass der Fahrer dem Passagier einen Helm gibt, sodass man zumindest ein bisschen geschützt ist. Dass die Straßen (wenn sie nicht asphaltiert sind) ziemlich uneben sind, nahm ich in Kauf, weil mein Fahrer recht vorsichtig fuhr ...
Die Fahrt zum Busbahnhof war unproblematisch, nur am Busbahnhof fand ich keinen Bus nach Gisenyi. Die Busgesellschaft, die ich fand (und die auch eine Fahrt dorthin anbieten soll), schickte mich zu einem anderen Anbieter, der aber die Fahrt gar nicht im Programm hatte. Naja, nach endlicher Zeit entschied ich mich, das einen Wink zu Schicksals sein zu lassen und in Kigali zu bleiben. Möglicherweise war ich auch einfach zu spät dran.
Danach ließ ich mich zurück in die Innenstadt fahren, kaufte eine Limonade ein und aß früh zu Mittag in der Kneipe, die sich zu meiner Stammkneipe entwickelt hat. Anschließend entschied ich mich zu einer Siesta im Hotel und wanderte wieder den steilen Berg herunter zu meinem Hotel.
Dort las ich erstmal Nachrichten, buchte meine übrigen Hotels (alle außer in Daressalaam sind jetzt fix, und Daressalaam ist auch schon so gut wie bestätigt) und ließ meine Seele ein wenig baumeln. Jetzt sitze ich auf der Veranda, gucke ins Tal und werde demnächst meine Auffahrt ins Stadtzentrum in Angriff nehmen: wieder mit einem Motorradtaxi, wenn mir eines begegnet, wovon ich ausgehe. Heute Abend will ich schließlich dann doch Fußball gucken. Davor werde ich möglicherweise der deutschen Botschaft einen kleinen Besuch abstatten, sofern ich sie finde, weil Google und die Botschaft selbst unterschiedliche Orte angeben. Mal sehen.
Morgen muss ich dann einigermaßen gut zum Busbahnhof kommen, denn mein Bus geht um 9 Uhr und ich sollte um 8.30 Uhr spätestens dort sein. Mal sehen, wie das wird. Ich hoffe, dass mein Hotelboss mir ein Taxi ruft, denn mit einem Koffer auf dem Motorrad wird das wohl eher nix.
Die Fahrtzeit soll inklusive Grenze etwa acht bis neun Stunden betragen, sodass ich zuversichtlich bin, morgen das Deutschland-Spiel dann sehen zu können.
Ich Intelligenzbestie habe das Verbindungskabel zwischen Handy und Laptop vergessen, und die Verbindung fürs Handy ist zu schlecht, sodass ich heute erstmal keine Bilder einstellen kann. Bis morgen vielleicht, dann aus Uganda.
Nach Ausschlafen (obwohl ich gestern Abend so früh ins Bett gegangen war) fasste ich den Entschluss, heute vielleicht zum Lake Kivu nach Gisenyi zu fahren, eine etwa dreistündige Fahrt mit dem Bus. Um zum Busbahnhof zu kommen, ließ ich mich auf die Fahrt mit einem dieser Motorrad-Taxis ein, die unter anderem vor meinem Hotel herumstanden. Wenigstens scheint es hier üblich zu sein, dass der Fahrer dem Passagier einen Helm gibt, sodass man zumindest ein bisschen geschützt ist. Dass die Straßen (wenn sie nicht asphaltiert sind) ziemlich uneben sind, nahm ich in Kauf, weil mein Fahrer recht vorsichtig fuhr ...
Die Fahrt zum Busbahnhof war unproblematisch, nur am Busbahnhof fand ich keinen Bus nach Gisenyi. Die Busgesellschaft, die ich fand (und die auch eine Fahrt dorthin anbieten soll), schickte mich zu einem anderen Anbieter, der aber die Fahrt gar nicht im Programm hatte. Naja, nach endlicher Zeit entschied ich mich, das einen Wink zu Schicksals sein zu lassen und in Kigali zu bleiben. Möglicherweise war ich auch einfach zu spät dran.
Danach ließ ich mich zurück in die Innenstadt fahren, kaufte eine Limonade ein und aß früh zu Mittag in der Kneipe, die sich zu meiner Stammkneipe entwickelt hat. Anschließend entschied ich mich zu einer Siesta im Hotel und wanderte wieder den steilen Berg herunter zu meinem Hotel.
Dort las ich erstmal Nachrichten, buchte meine übrigen Hotels (alle außer in Daressalaam sind jetzt fix, und Daressalaam ist auch schon so gut wie bestätigt) und ließ meine Seele ein wenig baumeln. Jetzt sitze ich auf der Veranda, gucke ins Tal und werde demnächst meine Auffahrt ins Stadtzentrum in Angriff nehmen: wieder mit einem Motorradtaxi, wenn mir eines begegnet, wovon ich ausgehe. Heute Abend will ich schließlich dann doch Fußball gucken. Davor werde ich möglicherweise der deutschen Botschaft einen kleinen Besuch abstatten, sofern ich sie finde, weil Google und die Botschaft selbst unterschiedliche Orte angeben. Mal sehen.
Morgen muss ich dann einigermaßen gut zum Busbahnhof kommen, denn mein Bus geht um 9 Uhr und ich sollte um 8.30 Uhr spätestens dort sein. Mal sehen, wie das wird. Ich hoffe, dass mein Hotelboss mir ein Taxi ruft, denn mit einem Koffer auf dem Motorrad wird das wohl eher nix.
Die Fahrtzeit soll inklusive Grenze etwa acht bis neun Stunden betragen, sodass ich zuversichtlich bin, morgen das Deutschland-Spiel dann sehen zu können.
Ich Intelligenzbestie habe das Verbindungskabel zwischen Handy und Laptop vergessen, und die Verbindung fürs Handy ist zu schlecht, sodass ich heute erstmal keine Bilder einstellen kann. Bis morgen vielleicht, dann aus Uganda.
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