So, guten Morgen ...
Wir sind gestern dann mit dem Shuttlebus zum ultramodernen neuen Abfertigungsgebäude gefahren. Die Dame beim Check-in meinte, dass wir zuviel Gepäck hätten. Also fing ich in aller Seelenruhe an, das Gepäck aus dem Koffer ins Handgepäck umzupacken, bis sie nach zwanzig Sekunden genervt meinte, es sie jetzt okay. Waren immer noch sieben Pfund zu viel, aber das war dann in Ordnung.
Die Einreise ist die USA (auf den Bahamas!) war problemlos, nur schickte uns ein Grenzer erst zurück in eine Reihe, die gar nicht existierte. Hat er halt seine Allmachtsphantasie gestern an uns ausgelassen. Dafür war unser eigentlicher Grenzbeamter dann wirklich superfreundlich, und das sage ich angesichts der (wirklich und unironisch!) sehr guten Erfahrungen, die ich mit US-Grenzern gemacht habe.
Unser Flug hatte zwei Stunden Verspätung, dann war kein Shuttlebus da, weswegen ich dann bei unserem Hotel anrief. Die schickten den Bus, und zwanzig Minuten später waren wir im Hotel. Der Check-in bei einem maledivischen Einwanderer ging problemlos, das Essen beim Italiener um die Ecke war hervorragend, nur hätten wir die Vorspeise nicht nehmen sollen, da passte selbst bei mir die Piiiiiiiiza nicht mehr rein.
Wir gingen ins Bett, rieben uns die Mückenwunden und schliefen gut.
Jetzt sitzen wir in der Hotellobby und warten auf den Shuttlebus zum Flughafen. Heute geht es nach New York, übermorgen dann über Atlanta zurück nach Hause. Inzwischen freuen wir uns auf daheim.
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