Meine Länder

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Sonntag, 26. Januar 2025

Vom Trainer von der Platte gejagt

... wurde der Flitzer gestern in der Halle in Herning, der plötzlich auf dem Spielfeld stand und in aller Seelenruhe sein Konfetti auf dem Spielfeld verstreute, also konnte eigentlich von "Flitzer" keine Rede sein. Kein Mensch weiß, was der wollte (ist auch recht so), aber dass keinerlei Security den vom Feld schaffte, auch nach dreißig, vierzig Sekunden nicht, und vielmehr der dänische Trainer (!) Nicolai Jacobsen ihn durch Anbrüllen von der Platte schaffte, fand ich ein bisschen arg peinlich für den Veranstalter. Ich meine, so war das alles in allem harmlos, aber wenn sich jemand wie zum Beispiel der Seleš-Attentäter auf die Platte schleicht (und die Einlasskontrolle war jetzt sooo scharf nicht), dann kann der erstmal zwei, drei Spieler erdolchen, bevor die Security sich bequemt, einzugreifen, oder wie?

Fast noch lustiger fand ich, dass der Veranstalter offenbar so unvorbereitet war, dass am Ende die Wischer und die Spieler selbst (!) halfen, das Konfetti von der Platte zu schaffen - sehr schräg, sehr schräg ...

Die Anreise nach Flensburg ging mehrfach schief (Handball-An- und heute auch -Abreise halt), denn wir sammelten noch weiter Verspätung auf, hielten noch außerplanmäßig in Bremen, sodass es selbst für den zweiten späteren Zug nach Flensburg knapp wurde. Die Bahn wechselte zwischen unserer Ankunft und der Abfahrt des Zuges zweimal (!!!!) die Gleisanzeige, sodass sich jedes Mal eine Karawane vom einen Bahnsteig zum anderen in Bewegung setzte - am Ende fuhr der Zug - verspätet - vom Gleis gegenüber unseres Ankunftsgleises ab; da hätte ich mir die ganze Wanderung sparen können.

Nun waren wir verspätet weggekommen, und der Umstieg in Neumünster würde knapp werden. Wir holten zwar ein bisschen auf, kamen aber ein, zwei Minuten nach planmäßiger Abfahrt des Anschlusses in Neumünster an und - latürnich! - war der Anschluss pünktlich - wie die Bahn, höhö - abgefahren ...

Große Freude bei den zwei Dutzend Menschen, die weiter nach Flensburg wollten, das führte zu einem Wortgefecht zwischen zwei Leidensgenossen (ich war unschuldig), sodass ich mich auf die Suche nach einer Kneipe machte, um ein Frustbier zu trinken. Das war nicht so arg erfolgreich, der eine Laden hatte zwar Zapfhähne, auf denen eine Biermarke stand, aber angeblich kein offenes Bier, also holte ich mir am Ende im Kiosk eine Dose Bier und trank die auf dem Bahnsteig.

In Flensburg kamen wir dann - relativ - pünktlich an, ich wanderte eine Viertelstunde zu meiner Unterkunft (bergauf - dass es in Flensburg solche hohen Hügel gibt, wusste ich gar nicht ...), fand nach einigem Suchen den Schlüsselkasten und begab mich in die zweckmäßige Unterkunft. Ich blieb nicht länger als unbedingt nötig in der Vertikalen, denn mein Wecker ging gestern Morgen um 6.45 Uhr.

Der Bus zum Bahnhof kam pünktlich, dadurch war ich viel zu früh am Bahnhof, beobachtete die deutschen Bundespolizisten noch, wie sie beim aus Dänemark ankommenden Zug Europa kaputtmachen, indem Grenzkontrollen durchführen, setzte mich in den Zug, und der fuhr - klar, war ja ein dänischer Zug - pünktlich los.

Auch die Dänen machen Europa kaputt, aber wenn sich die Grenzkontrollen bei denen darauf beschränken, dass ein Polizist durch den Zug geht und nicht rechts und nicht links guckt und insbesondere mich nicht belästigt, dann lasse ich mir das fast noch gefallen, auch wenn man es dann natürlich auch gleich sein lassen kann.

Die Fahrkartenkontrolle klappte mit meiner Fahrkarte der Deutschen Bahn auf dem Handy natürlich wunderbar - da haben die europäischen Bahnen wirklich mal was Vernünftiges gemacht, das klappte ja schon in Polen und in Belgien und Frankreich sehr gut. Nur sollte man natürlich noch überall durchgehend buchen können, das klappt noch nicht so richtig, aber da ist man ja, wenn ich das richtig höre, auch dran ...

Dass eine (ausländische) Bahn pünktlich ist, kann man als deutscher Bahnfahrer ja kaum ahnen, sodass ich mir in Fredericia einen riesigen Puffer gelassen hatte. Diesen mehr als einstündigen Puffer nutzte ich, um einen kleinen Ausflug zum Stadtmuseum zu machen (wunderschöner Bau mit einem schönen Garten) und mir auch den Festungsgraben zu Gemüte zu führen - auch hübsch!

Auf dem Weg zurück zum Bahnhof kaufte ich noch kurz etwas ein, dann setzte ich mich in die recht volle Bahn nach Herning, wo ich gut - und pünktlich - ankam.

Ich folgte den anderen Menschen ins Bahnhofsgebäude und machte mich dann auf den Weg in meine Unterkunft. Ich überlegte unterwegs, ob ich irgendwo etwas essen sollte, entschied mich dagegen, weil ich nicht wusste, wie gut ich aus Unterkunft in die Halle komme, begegnete bei meinen Wanderungen durch die Gassen der Fußgängerzone einer größeren Gruppe von dänischen Fans, wir grüßten einander halblaut "hi" (oder "hej"?), ich war nicht sicher, ob die mich gehört haben (will ja keinen schlechten Eindruck hinterlassen), grüßte nochmal (zu) laut, woraufhin die sich genötigt fühlten, noch lauter und in Kakophonie zu antworten - war alles ein bisschen peinlich, aber ich habe schon schlimmere Situationen gehabt ...

Ich verlief mich, von dieser Begegnung euphorisiert, ein Stückchen zu weit nach Norden, sodass ich an einem noch nördlicheren Punkt dieses Jahr ankam als geplant (um geschätzt 50 Meter, aber 50 Meter sind 50 Meter). Das wurde dokumentiert (ebenso wie das Verlassen deutscher Gefilde, also als ich den Breitengrad des nördlichsten deutschen Landpunktes querte, als ich schon längst in Dänemark war), dann suchte und fand ich meine Einliegerwohnung im Keller des Hauses.

Auch da gibt es ein Schlüsselfach, und so betrat ich die ebenfalls zweckmäßig, ein wenig altertümlich, aber in jedem Fall sehr gemütliche Wohnung. Ich machte mich kurz frisch, legte - endlich! - meinen doch ganz schön schweren Rucksack ab und brach dann so gegen 13 Uhr zur Halle auf, denn ich hatte gelesen, dass die Fanzone schon deutlich vor der offiziellen Hallenöffnung zugänglich wäre.

Bei der Planung der Messe in Herning hat niemand daran gedacht, dass es verrückte Fußgänger geben könnte, die aus der Stadt zur Messe laufen wollen, denn es gibt (gute!) Fahrradwege, aber als Fußgänger fühle ich mich auf den Dingern immer ein bisschen wie Freiwild, auch wenn die wenigen Dänen, die mir bei regnerischem Wetter auf ihren Fahrrädern begegneten, mich freundlicherweise weiträumig umfuhren (umfuhren, nicht umfuhren!).

Nach einer Dreiviertelstunde Spaziergang kam ich an der Halle ein, die Leibesvisitation war eher pro forma, ich gab meinen Anorak an der Garderobe ab (für vier Euro, aber die waren es mir wert) und ging schon die Fanzone. Beim Gang dorthin wurde meine Karte gescannt, ich wusste nicht so ganz, wie das funktioniert, aber ich schnallte dann schnell, dass die Fanzone schon zum "sauberen" Bereich gehört, dass man da also nur mit Eintrittskarte reinkommt und insbesondere von dort dann - nach Hallenöffnung - auch direkt ohne weitere Ticketkontrolle in die Halle kommt.

Erst einmal guckte ich mir die Fanzone an - Freunde der Sonne, da blieb mir erstmal der Mund offenstehen, denn diese ganze Messehalle war voll - mit Fress- und Sauflokalitäten, mit Ständen, an denen man Handball selbst ausprobieren konnte, auf einem simuliertem Beachhandballplatz, man konnte seine Wurfgeschwindigkeit messen, das war richtig, richtig gut gemacht.

Ich entschied mich für Fish & Chips und stellte dort zwei Dinge fest, die sich durch den ganzen Aufenthalt bei der Handball-WM in Herning zogen: Erstens sind die Zielgruppe nur die Dänen, Ausländer kommen im offiziellen Konzept nicht so richtig vor, was man daran ablesen konnte, dass Fanartikel nur für Dänemark verfügbar waren (ich habe nicht einmal irgendwelches offizielles WM-Merchandise gesehen) und dass die ganzen Beschilderungen auch der Speisen ausschließlich auf Dänisch waren, sowohl in der Fanzone als auch in der Halle selbst. Jetzt ist es das eine, wenn da øl steht und ein Bier abgebildet ist, dann weiß auch der Nichtdäne, dass man da eine Hopfenkaltschale bekommt, wenn dann aber an dem Fish&Chips-Stand ein Aushang mit frittiertem Fisch steht und dabei dann rødspætte steht, dann weiß jedenfalls ich nicht, dass das eine Scholle ist. Google hilft, ja, aber ich wäre sehr dankbar gewesen, wenn solche Sachen auch auf Englisch angeschrieben gewesen wären.

Zweitens aber, und das ist die andere Seite der Medaille, sind die Menschen sehr bereit, Englisch und - wenn sie es denn können - auch Deutsch (am liebsten war der Bierzapfer, der mir sehr freundlich "ein schönes Abend" wünschte) mit dem Ausländer zu sprechen, weil sie ja auch merken, dass der nicht so richtig gut Dänisch parliert. Als ich mir dann also - nach einem Lächeln - mit rødspætte einen abgebrochen hatte, sprach die Kassiererin Englisch mit mir, schrieb auf den Zettel "ty." für "tysk", also "deutsch", die Köchin wusste auch, dass rødspætte auf Deutsch eine Scholle ist, und so grinsten wir uns alle gegenseitig an. Auch als ich dann dran war und meine Nummer 78 (otteoghalvfjerds) auf Dänisch beim besten Willen nicht verstanden hatte, rief die Köchin freundlicherweise auf Deutsch die Zahl aus, sodass ich dann antrabte. Das klappt ja alles, wenn man will, und die Dänen sind ohnehin ein außerordentlich liebes Völkchen, diese Erfahrung habe ich wieder einmal gemacht.

Ich marschierte so eine knappe Stunde vor dem Spiel zur Halle, erklomm die Stufen zum Oberrang, verlief mich, weil ich nicht erkannte, dass das "U14" auf meiner Eintrittskarte den Block darstellte, kam dann aber zu meinem Platz und stellte fest, dass man im Oberrang durchaus eine gute Aussicht aufs Spielfeld hat.

Der Einpeitscher sprach jetzt Englisch (auch wenn die Dänen einen sehr schönen Akzent haben), und das erste Spiel zwischen der Schweiz und Italien ging überraschend deutlich an die Schweiz. Die Halle war noch recht leer gewesen, aber neben mich setzten sich zwei Däninnen, die ganz offensichtlich schon so richtig einen im Tee hatten. Die waren sehr, sehr lieb, wenn auch für meinen Geschmack ein bisschen überschwänglich, aber ich weiß ja andererseits, dass ich erst ein bisschen Aufwärmphase brauche (die man ggf. mit Bier abkürzen kann), bis ich anfange, mitzuschunkeln (ja, ich!) und mitzusingen (wie man später beim Deutschlandspiel besichtigen konnte ...).

Jedenfalls verschwanden die beiden in der Halbzeit des ersten Spiels und kamen kurz vor dem Dänemark-Spiel, dem zweiten Spiel des Tages, wieder. Jetzt war die Halle voll, es wurde geklatscht, was das Zeug hält, die Hymne war schon beeindruckend, aber zugegebenermaßen nicht so beeindruckend wie ein in Schottland beim Rugby, aber die Stimmung war insgesamt wunderbar.

Dänemark spielt - das muss ich an dieser Stelle erwähnen, auch wenn ich sonst nicht so arg tief vom sportlichen Wettkampf erzählen mag, weil der, den es interessiert, das Spiel meist eh gesehen hat, und der, den es nicht interessiert, nun, auch hier im Blog nicht interessieren wird -, Dänemark also spielt so unglaublich schnell, da wussten die Tschechen auch in der zweiten Halbzeit zwar, was auf sie zukommt, aber sie konnten das nicht so schnell verarbeiten, da hatten die Dänen schon aufs Tor geworfen.

Es war jedenfalls dem dänischen (relativem!) Unvermögen im Torabschluss und der grandiosen Leistung des tschechischen Torwarts zu verdanken, dass Tschechien nur 22:28 verlor - nach dem Spiel wäre es selbst für mich Banausen kein Wunder, wenn Dänemark zum vierten Mal in Folge Weltmeister würde. 

Nach dem Spiel leerte sich die Halle deutlich, und die allermeisten kamen auch zum dritten Spiel des Tages, Deutschland-Tunesien, nicht zurück. Also saß ich da oben im Oberrang, um mich herum viel Platz, ich konnte mich ausbreiten, jubeln, schimpfen, singen, klatschen, wie ich wollte - so mag ich das eigentlich, auch wenn die gar nicht soooooo wenigen deutschen Fans in der Halle alle ein bisschen verloren wirkten. 

Deutschland jedenfalls ging sehr schnell sehr deutlich in Führung, was auch an den unfassbar schlechten Tunesiern lag, die Halle leerte sich weiter, ich fand es ein unterhaltsames Spiel, auch wenn die Handballkundigeren unter meinen Freunden viele technische Fehler des zweiten deutschen Anzugs sahen und nicht so glücklich waren.

Nach dem Spiel, zu dessen Beginn ich erstmal ein Sandwich verspeist und eine Cola abgezogen hatte, bevor ich mit dem dritten Bier weitermachte, ging ich als gefühlt einziger Mensch zu Fuß zurück in die Stadt, das Wetter spielte mit, jetzt war es trocken. Als ich in der Unterkunft ankam, befürchtete ich, dass ich das Licht angelassen hätte, aber es stellte sich heraus, dass meine Vermieterin noch einmal drin war und die Lichtschalter beschriftet hatte, damit ich mich gut zurechtfinde. Vielleicht lag es daran, dass ich unverzüglich nach dem Zähneputzen im Bett war und auch tatsächlich gut schlief, bis heute Morgen um 7 Uhr der Wecker runterging.

Ich duschte, packte meine sieben Sachen und verließ die Bude. Meine Vermieterin, die ich bis dahin nicht zu Gesicht bekommen hatte, stand in der Küche, sah aber mein Winken nicht, sodass ich aufbrach und durch die fast menschenleere Fußgängerzone zum Bahnhof latschte. Dort kaufte ich mir noch ein Frühstück und ging zum Gleis.

Am Gleis standen, wie ich eruierte, nicht nur ein Schweizer Fan, sondern auch ein paar italienische Spieler mitsamt Co-Trainer, die nach Hamburg und von dort nach Bozen wollten. Dort wären sie aber fast nicht angekommen, denn sie wollten beinahe schon in Vejle Sygehus aussteigen anstatt in Vejle, wo wir alle aussteigen mussten - jemand (nicht ich, ich hatte das nicht bemerkt) hielt sie aber auf und beorderte sie zurück in den Zug - herrlich!

Der Zug von Vejle nach Fredericia (und weiter nach Kopenhagen) war voll, aber ich fand für die viertelstündige Fahrt noch ein Plätzchen; der Zug von Fredericia nach Flensburg war dagegen praktisch leer. Um 11.44 Uhr war ich wieder in Deutschland und stieg in Flensburg in den Zug zur Schleibrücke ein - eigentlich sollte da ein durchgehender Zug nach Kiel fahren, aber da die Brücke über die Schlei so marode ist, dass sie nicht mehr mit einem Zug befahren werden darf, fährt der eine Zug bis zur Brücke, die Fahrgäste laufen über die Fußgänger-Behelfsbrücke und steigen auf der anderen Seite in einen anderen Zug ein, der sie nach Kiel bringt - so spart man sich den Schienenersatzverkehr, der wahrscheinlich noch langsamer wäre ...

In Kiel hatte ich eine gute Stunde Aufenthalt, denn ich wollte in Kiel in den durchfahrenden Zug nach Freiburg einsteigen. In der Corona-Zeit war ich eines Freitagabends mal nach Kiel gefahren, weil es in Schleswig-Holstein schon wieder offenes Bier gab und war in den Blauen Engel eingefallen. Auch heute landete ich dort, auch heute trank ich Bier, auch heute aß ich Fischbrötchen, die auch heute wieder sehr, sehr lecker waren ...

Nach Dreiviertelstunde brache ich auf, denn mein in Kiel startender Zug sollte planmäßig um 15.02 Uhr abfahren. Ich suchte mich ein schönes Plätzchen, es wurde 15.02 Uhr, es wurde 15.03 Uhr, plötzlich sagte der Zugchef an, dass die ausgewiesene Abfahrtzeit "falsch" sei und der Zug erst um 15.12 Uhr abfahre. Zu seinem Pech kam er an mir vorbei, sodass ich ihn anhielt und ihm in freundlichem Ton alle Schand sagte - er schien ebenfalls ernsthaft angesäuert über diesen Mist, sodass mir jetzt der Kragen platze und ich eine geharnischte Mail an den Kundenservice der Bahn schrieb - und for good measure nahm ich die - in ihrer Struktur geratenen - E-Mail-Adressen von zwei Vorständen mit drauf. Freunde, sowas kann nicht sein! Dass die Infrastruktur Mist ist, verstehe ich, dass Lokführer streiken oder Zugbegleiter krank werden, ja, aber die Fahrpläne stimmen nicht?!

Jetzt jedenfalls sitze ich im verspäteten Zug, wir sind - da ich dies schreibe - mit 17 Minuten Verspätung zwischen Hannover und Göttingen, in Freiburg habe ich 25 Minuten Umsteigezeit, mal sehen, ob das langt. Jedenfalls habe ich schonmal 30 Euro Erstattung für drei Verspätungen beantragt, darauf hatte ich bisher immer verzichtet, aber jetzt langt es mir erst einmal. Und wenn das heute schiefgeht, beantrage ich die nächsten 10 Euro - vielleicht spare ich mir so eine neue Bahncard 100 zusammen, wenn das so weitergeht ...

Die Bilder sind genauso durcheinander wie die Deutsche Bahn heute, vorgestern, immer?

Putzende Dänen und Tschechen

Volles Haus

Schleibrücke

Herning am Morgen

Nicht so volles Haus gegen Ende des Deutschland-Spiels

Vorbereitung vor dem ersten Spiel

Fanzone

Jyske Bank Boxen

Stadtmuseum in Fredericia

Kirche in Herning

Festungsgraben in Fredericia


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