Ja, sorry, wir sind wieder gut in Deutschland gelandet. Unsere gute Heimkehr wurde die letzten Tage gebührend gefeiert.
Unser Taxifahrer war genauso zu früh wie wir, sodass wir schon um 4.50 Uhr zum Flughafen aufbrachen. Die Fahrt war nicht so extrem lang, und nach der Ankunft am Flughafen konnten wir gleich einchecken.
Die erste Sicherheitskontrolle war normal, aber am Gate gab es nochmal eine, die war einfach nur ärgerlich: In den USA kann ein zweijähriges Mädchen nicht ohne Bikini-Oberteil am Strand unterwegs sein, ohne dass die Eltern den Abtransport nach Guantanamo befürchten müssen, aber eine Sicherheitstante im Dienst für eine US-Fluggesellschaft darf eine Leibesvisitation bei einem Mann durchführen?! Ihr Amis, ihr spinnt wirklich. Vor allem, wenn man dann eine (zu große) Sonnenmilchflasche versehentlich im Handgepäck hat, aber die erst den US-Sicherheitsleuten in Atlanta auffällt. Wenn diese zweite Kontrolle wenigstens Hand und Fuß hätte, meinetwegen, aber die war so oberflächlich, dass sie einfach nur ärgerlich war.
Nachdem ich mich wieder halbwegs beruhigt hatte, ging der Flug von Panama nach Atlanta problemlos. Die US-Einreise ging auch ohne Schwierigkeiten durch, naja, und dann saßen wir in Atlanta, tranken noch ein Bierchen und warteten auf den Flieger nach Stuttgart. Die Maschine stand schon seit Stunden da, aber trotzdem hatten die Amis offenbar vergessen, das Essen einzuladen, sodass wir mit einer Stunde Verspätung wegkamen. Unterwegs konnte ich sogar ein klitzekleines bisschen schlafen, um 9.30 Uhr waren wir in Stuttgart.
Ab ging's nach Hause, unter die warme Dusche mit abnehmbarem Duschkopf. Eine einzige Wohltat ...
Die Tour war wie immer: Toll, nicht ganz unanstrengend, sehr vielseitig, einfach schön. Hat großen Spaß gemacht.
Jetzt steht in absehbarer Zeit erstmal nichts an. Vielleicht kann ich meinen Oktober-Urlaub noch ein bisschen verschieben, dann könnte man noch einmal eine Woche wohin ... Mal sehen.
Unser Taxifahrer war genauso zu früh wie wir, sodass wir schon um 4.50 Uhr zum Flughafen aufbrachen. Die Fahrt war nicht so extrem lang, und nach der Ankunft am Flughafen konnten wir gleich einchecken.
Die erste Sicherheitskontrolle war normal, aber am Gate gab es nochmal eine, die war einfach nur ärgerlich: In den USA kann ein zweijähriges Mädchen nicht ohne Bikini-Oberteil am Strand unterwegs sein, ohne dass die Eltern den Abtransport nach Guantanamo befürchten müssen, aber eine Sicherheitstante im Dienst für eine US-Fluggesellschaft darf eine Leibesvisitation bei einem Mann durchführen?! Ihr Amis, ihr spinnt wirklich. Vor allem, wenn man dann eine (zu große) Sonnenmilchflasche versehentlich im Handgepäck hat, aber die erst den US-Sicherheitsleuten in Atlanta auffällt. Wenn diese zweite Kontrolle wenigstens Hand und Fuß hätte, meinetwegen, aber die war so oberflächlich, dass sie einfach nur ärgerlich war.
Nachdem ich mich wieder halbwegs beruhigt hatte, ging der Flug von Panama nach Atlanta problemlos. Die US-Einreise ging auch ohne Schwierigkeiten durch, naja, und dann saßen wir in Atlanta, tranken noch ein Bierchen und warteten auf den Flieger nach Stuttgart. Die Maschine stand schon seit Stunden da, aber trotzdem hatten die Amis offenbar vergessen, das Essen einzuladen, sodass wir mit einer Stunde Verspätung wegkamen. Unterwegs konnte ich sogar ein klitzekleines bisschen schlafen, um 9.30 Uhr waren wir in Stuttgart.
Ab ging's nach Hause, unter die warme Dusche mit abnehmbarem Duschkopf. Eine einzige Wohltat ...
Die Tour war wie immer: Toll, nicht ganz unanstrengend, sehr vielseitig, einfach schön. Hat großen Spaß gemacht.
Jetzt steht in absehbarer Zeit erstmal nichts an. Vielleicht kann ich meinen Oktober-Urlaub noch ein bisschen verschieben, dann könnte man noch einmal eine Woche wohin ... Mal sehen.
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