Eintrag vom 24. Juni 2013
Die Regenzeit heißt Regenzeit, weil es gelegentlich vorkommt, dass es regnet. Dass es aber sowas von Hunde und Katzen aus Kübeln in sintflutartiger Weise herunterplätschert, habe ich selten erlebt ... Aber von Anfang an:
Wir haben heute Morgen das Ausschlafen durchaus genossen, sind dann an den Strand, haben ein letztes Mal gebadet im Pazifik (Pazifik, ich habe vor, in nicht allzuferner Zeit wiederzukommen!), dann gefrühstückt. Schließlich haben wir unser Zeug zusammengepackt, ließen uns zur parada, zur Bushaltestelle, fahren, an der praktischerweise gleich ein Bus kam, und ab ging es in Richtung Panama-Stadt.
Gegen Ende der Fahrt fing es an zu regnen, und als wir in Panama-Stadt am Gran Terminal ankamen, goss es schon ordentlich. Ein Taxifahrer passte uns ab und fuhr uns ins Hotel (er wird uns auch übermorgen um 5 Uhr an den Flughafen bringen). Auf dem Weg brach auf einmal das Unwetter los, als ob die Welt untergehen würde. Der Taxifahrer konnte kaum mehr etwas sehen, das Wasser stand gelegentlich zig Zentimeter hoch auf den Straßen, so richtig lustig war das nicht mehr.
Zum Glück hat unser Hotel ein (kleines) Vordach, sodass wir nicht so derbe nass wurden. Der Check-in ging fix, und dann waren wir auch schon auf dem Zimmer und machten ein bisschen Siesta. Gegen 16 Uhr ließ das Unwetter nach, sodass wir uns auf den Weg machten, ein bisschen die Umgebung zu erkunden.
Ich führte Ulrike sehr souverän einmal im Kreis herum, bis wir endlich eine Art Kneipenmeile hier in diesem Stadtteil gefunden hatten. Die meisten Lokale machen jedoch erst um 18 Uhr auf, aber wir hatten schon um 17.15 Uhr Hunger, sodass wir eine Kneipe nahmen, die schon geöffnet hatte. Dort aßen wir Tintenfischringe in grüner Salsa (was Uli nicht so recht mundete) und Churrasco (ein Stück Rindfleisch) mit einer Meeresfrüchtesoße. Sehr lecker, sehr große Portion, hinterher war ich wirklich satt.
Es war noch halbwegs hell, sodass wir uns zu Fuß auf den Rückweg machten. Uli ging duschen, ich ging nach oben in den Jacuzzi, wo ich eine wunderbare Aussicht auf die Skyline des Finanzdistrikts von Panama-Stadt genoss.
Nun ist es 21 Uhr, und wir sind beide schon in unseren Betten. Morgen gucken wir uns die Altstadt und natürlich den Panama-Kanal an, zudem wollen einige Souvenirs erstanden werden, mal sehen, wie wir das alles unter einen Hut kriegen.
Naja, und übermorgen geht es dann eben schon sehr zeitig zum Flughafen, ehe wir am Donnerstagmorgen deutscher Zeit wieder in Stuttgart landen ...
Die Regenzeit heißt Regenzeit, weil es gelegentlich vorkommt, dass es regnet. Dass es aber sowas von Hunde und Katzen aus Kübeln in sintflutartiger Weise herunterplätschert, habe ich selten erlebt ... Aber von Anfang an:
Wir haben heute Morgen das Ausschlafen durchaus genossen, sind dann an den Strand, haben ein letztes Mal gebadet im Pazifik (Pazifik, ich habe vor, in nicht allzuferner Zeit wiederzukommen!), dann gefrühstückt. Schließlich haben wir unser Zeug zusammengepackt, ließen uns zur parada, zur Bushaltestelle, fahren, an der praktischerweise gleich ein Bus kam, und ab ging es in Richtung Panama-Stadt.
Gegen Ende der Fahrt fing es an zu regnen, und als wir in Panama-Stadt am Gran Terminal ankamen, goss es schon ordentlich. Ein Taxifahrer passte uns ab und fuhr uns ins Hotel (er wird uns auch übermorgen um 5 Uhr an den Flughafen bringen). Auf dem Weg brach auf einmal das Unwetter los, als ob die Welt untergehen würde. Der Taxifahrer konnte kaum mehr etwas sehen, das Wasser stand gelegentlich zig Zentimeter hoch auf den Straßen, so richtig lustig war das nicht mehr.
Zum Glück hat unser Hotel ein (kleines) Vordach, sodass wir nicht so derbe nass wurden. Der Check-in ging fix, und dann waren wir auch schon auf dem Zimmer und machten ein bisschen Siesta. Gegen 16 Uhr ließ das Unwetter nach, sodass wir uns auf den Weg machten, ein bisschen die Umgebung zu erkunden.
Ich führte Ulrike sehr souverän einmal im Kreis herum, bis wir endlich eine Art Kneipenmeile hier in diesem Stadtteil gefunden hatten. Die meisten Lokale machen jedoch erst um 18 Uhr auf, aber wir hatten schon um 17.15 Uhr Hunger, sodass wir eine Kneipe nahmen, die schon geöffnet hatte. Dort aßen wir Tintenfischringe in grüner Salsa (was Uli nicht so recht mundete) und Churrasco (ein Stück Rindfleisch) mit einer Meeresfrüchtesoße. Sehr lecker, sehr große Portion, hinterher war ich wirklich satt.
Es war noch halbwegs hell, sodass wir uns zu Fuß auf den Rückweg machten. Uli ging duschen, ich ging nach oben in den Jacuzzi, wo ich eine wunderbare Aussicht auf die Skyline des Finanzdistrikts von Panama-Stadt genoss.
Nun ist es 21 Uhr, und wir sind beide schon in unseren Betten. Morgen gucken wir uns die Altstadt und natürlich den Panama-Kanal an, zudem wollen einige Souvenirs erstanden werden, mal sehen, wie wir das alles unter einen Hut kriegen.
Naja, und übermorgen geht es dann eben schon sehr zeitig zum Flughafen, ehe wir am Donnerstagmorgen deutscher Zeit wieder in Stuttgart landen ...
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