Meine Länder

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Länder in orange sind in vorläufiger Planung für die nächsten zwölf Monate.

Dienstag, 29. März 2022

Schnitzer, Hannover, Hamburg, Seychellen

Das ist doch mal eine Kombination!

Die Heimkehr vergangenen Montag wurde im Schnitzer bejubelt, auch hier wurde ein (maximal, allenfalls, vielleicht noch ein zweiter) Cuba Libre als Absacker verzehrt (war auch da lecker ...), danach ging es in die Heia, denn am Abend kam der Mann mit dem Hammer (der kam bei meiner Mutter schon unterwegs im Zug bzw. am Freiburger Hauptbahnhof, als ich mit den beiden Koffern unter dem Arm - hihi - losjägte und sie hinterhermarschierte ...). Schön war's!

Am Dienstag Abend fuhr ich wieder nach Hannover, und am Donnerstag Abend musste ich einfach einen kleinen Abendspaziergang machen, weil das ein intensiver Tag gewesen war. Joa, der Spaziergang wurde auch intensiv, denn es ging vom Büro kurz in meine Bude und dann an der Westseite des Maschsees entlang - herrlich! Da war ich - natürlich - noch nie unterwegs gewesen, das wird nicht so bleiben ...

Es ging weiter am Nordufer des Maschsees entlang und am Rathaus vorbei, in Richtung Aegidientorplatz, am dänischen Konsulat vorbei und dann in Richtung Stadtwald. Dort lief ich - es wurde jetzt dunkel - nah an der Autostraße entlang und stieg dann am Lister Platz hinab zur Stadtbahn. Irgendwie war aus dem Abendspaziergang eine 10-Kilometer-(Stadt-)Wanderung geworden, mir taten natürlich die Füße weh, aber das war dann wenigstens die erste Etappe in Richtung Lüneburger Heide, passt doch dann ...

Am Freitag Nachmittag machte ich nach einer intensiven Nach-Urlaubs-Woche einigermaßen früh Schluss und fuhr zum Fährefahren (Finkenwerder-Landungsbrücken während des Sonnenuntergangs), Elbtunnelspazieren (vor allem Aufzugfahren ...) und Fischbrötchenessen (Krabben und Matjes, dazu lecker Astra) in eine zufällig ausgewählte Stadt im Norden. Interessanterweise landete ich wieder einmal in Hamburg - sowas auch, und das, obwohl ich Hamburg ja eigentlich nicht so wirklich mag. Nicht mochte? Hm, mal sehen, was das in den nächsten Jahren so wird ... Spätestens für die Guernsey-Tour muss ich ja schon wieder nach Hamburg, ohje, ohje ...

Am Sonntag fuhr ich wieder in den Schwarzwald, nachdem ich am Wochenende noch Besuch in Hannover gehabt hatte, und heute buchten wir - endlich - den Flug auf die Seychellen über Christi Himmelfahrt. Juchhe, schon wieder!

Am 21. Mai geht es nachmittags von Zürich nach Wien. Dort haben wir sechs Stunden Aufenthalt, ehe es sechs Stunden oder so von Wien nach Addis Abeba in Äthiopien geht. Dort haben wir am Morgen des 22. Mai dreieinhalb Stunden Aufenthalt, ehe es noch einmal knapp vier Stunden auf die Seychellen geht. Dort kommen wir am Nachmittag an und müssen noch sehen, wie wir ins Hotel bzw. die Ferienwohnung kommen.

Am darauffolgenden Samstag geht es dann wieder zurück, über Addis Abeba nach Frankfurt (das ist, glaube ich, das erste Mal, dass ich in Frankfurt umsteige) und von dort nach Zürich. Wir sind dann am durchaus frühen Sonntagmorgen wieder im Schwarzwald, das wird gut ...


Hamburger Hafen

Krabbenbrötchen, Matjesbrötchen, Bierbrötchen

Dänisches Konsulat in Hannover

Sonnenuntergang im Hamburger Hafen

Maschsee und Rathaus

Nordufer des Maschsees

Alter Elbtunnel

Montag, 21. März 2022

Willkommen in Deutschland - nichts funktioniert

Joa, die Gepäckausgabe in Frankfurt verzögerte sich, weil auf einmal wieder - völlig überraschend - Menschen durch die Welt reisen, sodass wir den bequemen Zug für uns verpassten, jetzt in Mannheim umsteigen mussten und in Freiburg und Neustadt Rennerei haben - sehr ärgerlich, aber leider für Deutschland bzw. zumindest für den Frankfurter Flughafen nicht überraschend ... Okay, vielleicht ist das "nichts" in "nichts funktioniert" jetzt ein klitzekleines bisschen übertrieben, aber ohne Übertreibung erreicht man ja heutzutage keine Leser mehr ...

Der Tag gestern am Strand war noch einmal wunderbar, wir hatten gut gefrühstückt, dann ausgecheckt, durften aber Handtücher und All-inclusive-Armbändchen behalten, sodass wir uns wieder an den Strand begaben, nachdem wir unser Gepäck in die Aufbewahrung gegeben hatten ...

Einem Schwimm folgte das letzte Mittagsmahl in Amerika für einige Zeit, dann ging es um 15.15 Uhr in die Lobby zum Umziehen und Duschen. Ich werde nie verstehen, wieso sie an dieser Dusche einen wunderbaren Duschkopf mit verschiedenen Düsen haben, aber im Zimmer nur den schwachen Wasserdruck mit einem einfachen Duschkopf (aber wir wollen ja dankbar sein, dass es überhaupt einen abnehmbaren Duschkopf gab ...).

Am Ende wurde es ein bisschen hektisch, sodass ich trotz guter Belüftung in der Umkleide ein bisschen ins Schwitzen kam, doch wir waren pünktlich für den Bus fertig. Wir wurden zum Flughafen bugsiert, wissend, dass unser Flieger Verspätung haben würde, wurden an den anderen Wartenden vorbeischleust, weil ich mit kluger und intelligenter Reiseplanung unser E-Ticket, das die Dominikaner aus unerfindlichen Gründen auch für die Ausreise verlangen, vorzeigen konnte (ebenso wie die Covid-Zertifikate), sodass wir sehr schnell an der Sicherheitskontrolle waren.

Dort regte ich mich ein bisschen über das komplett unsinnige Schuheausziehen auf (mehr Menschen sind durch Bakterien gestorben, die sich beim Gang über diese unfassbar ekligen Teppiche zugezogen haben, als durch irgendwelche Schuhbomber etc. etc.) und dann ziemlich darüber, dass vor lauter Schuhewiederanziehen die Helden bei der Sicherheitskontrolle fast meinen Rechner vom Band schoben und auf den Boden fallen ließen. Ein lautes "atención, por favor" von meiner Seite war die Reaktion - Saftladen!

Definitiv kein Saftladen war die sehr praktische elektronische Ausreise, denn da kamen wir schnell durch - sehr schön! (Dadurch ging mir zwar ein Ausreisestempel flöten, aber ich vermute, den hätte ich auch beim Grenzer nicht gekriegt ...)

Nun kamen wir in der Bar am Flughafen zum Sitzen und tranken eine Anzahl von (teuren, aber leckeren) Cuba Libres ... Nachdem wir uns Mut für den Flug angetrunken hatten, ging es zum Gate, wo wir gut Platz hatten, ehe wir boardeten und noch eine Drogenkontrolle der dominikanischen DEA über uns ergehen lassen mussten ...

Wir saßen in der Mitte, aber als "boarding completed" war, setzte ich mich drei Reihen hinter meine Mutter, sodass wir beide ein bisschen mehr Luft hatten; die Dame auf dem Platz zwei neben mir fand das zwar, glaube ich, nicht so toll, dass sie die drei Plätze nicht für sich alleine hat, aber das Leben ist ja nun kein Ponyhof ...

Der Flug ging heute Nacht nur knapp unter neun Stunden, ich hatte über geraume Zeit die Augen zu und scheine sogar ein kleines bisschen gepennt zu haben, nachdem ich den vorletzten James-Bond-Film geguckt hatte. Das Essen war eher nicht so gut dieses Mal, aber was soll's ...

Als ich aufwachte, war es schon kurz nach acht Uhr deutscher Zeit, über Cornwall in Südwestengland ging es nach Frankfurt, wo wir trotz verspätetem Start nur wenig verspätet ankamen. Die Aussteigeprozedur nach Sitzreihen ging - natürlich - wie immer katastrophal in die Hose, weil sich erstens keine Sau dranhält, was die da ansagen, und weil zweitens die Hecktür auch offen war. Die Bundespolizei kontrollierte direkt an der Tür, dann ging es übers Flughafengelände zur Busankunft B Non-Schengen.

Die Einreise am Automaten klappte erstaunlich gut, aber dann begann das Warten auf Godot, äh, aufs Gepäck ... Anders als bei Beckett (Spoiler-Alarm!) kam das Gepäck nach (un)endlicher Zeit aber dann doch, der Zoll wollte nix von uns (wir hatten ja zum Glück auch nur Rum im Rahmen der zulässigen Höchstmenge dabei, ehrlich!), den Zug nach Mannheim erwischten wir und den nach Freiburg jetzt auch ...

Viel sollte - inschallah - nicht mehr schiefgehen, deswegen lade ich den Blogeintrag jetzt hoch, weil ich fürchte, dass ich heute Abend, wenn wir aus dem Schnitzer kommen, nichts, aber auch gar nichts mehr machen will (außer das Bett heimsuchen) ...

Ich freue mich jetzt so auf die Dusche und danach auf ein schönes Bierchen ...

Achso: Der Flugkapitän meinte nach dem Einsteigen so, dass er es verstehe, wenn wir das maskenlose Treiben in der Dominikanischen Republik genossen hätten, aber - leider, leider - müsste die Fluggesellschaft die Maskenpflicht im Flugzeug durchsetzen. So richtig Bock hatte der erkennbar auch nicht mehr auf das Gedöns ...

Sonntag, 20. März 2022

"Es su cumpleaños"

Ich weiß wirklich nicht, was ich mir dabei gedacht habe, dem Kellner heute Morgen auf die Nase zu binden, dass meine Mutter heute Geburtstag hat ... Vielleicht wollte ich eine Begründung für den ungewöhnlichen Wunsch, zum Frühstück Prosecco zu kriegen, liefern (am Ende wurden es drei Gläser pro Person, ohjeohje), keine Ahnung, aber ich befürchtete für heute Abend Schlimmes, mit mehrköpfiger Band und Trommeln und Gedöns. Zum Glück blieb dieser GAU aus, vielleicht auch, weil ich unserem Ober mit Festhalten der Arme davon abhielt, Verstärkung zu holen ...

Jedenfalls hatten wir, als wir vom Frühstück zurückkamen, auf dem Tisch auch noch eine Flasche Sekt stehen - wann sollen wir die denn trinken, sachma?

Der Tag heute war ein sehr geruhsamer, mit leckerem Frühstück und dann schönem, ruhigem Wasser am Strand, mit lecker Cuba Libre und lecker Bierchen, und mit allerlei Diskussionen, wo denn die nächsten Urlaube hingehen könnten ... Die Mongolei hat vor wenigen Tagen wieder aufgemacht, Ecuador verlangt jetzt auch nur noch Test oder Impfnachweis, bei Tadschikistan, den Komoren und Malawi wird noch ein PCR-Test verlangt, aber ich hoffe, das fällt auch alles bald, sodass ich einigermaßen zuversichtlich bin, die fünf Wochen Urlaub, die ich noch habe dieses Jahr, gewinnbringend verplanen zu können.

Am Ende des Tages, im Anschluss an den dritten Meeresschwimm, gingen wir - heute war mir kalt! - noch in den brühwarmen Pool (zum ersten Mal überhaupt), tranken in selbigem noch ein Bierchen und machten uns dann abendessenfein.

Zu Ehren meiner Mutter trank ich heute etliche Banana Mamas (con alcohol, claro), das Abendessen war auch lecker, aber nach der Las-Vegas-Show war jetzt die Luft raus.

Heute keine Fotos, weil Strandbilder nach einer gewissen Zeit langweilig sind, aber schön war's heute definitiv nochmal.

Morgen geht es am Nachmittag zurück zum Flughafen, morgen Abend geht der Flieger, am Montag Morgen sind wir in Frankfurt, am Montag Nachmittag in der Wohnung meiner Ma und am Montag Abend in der location, in der Urlaube korrekterweise enden: im Schnitzer ...

Gute Nacht!

Samstag, 19. März 2022

Schweiß, Tränen, Salzwasser und Cuba Libre

... das alles fand sich am Ende des heutigen Trips auf meinem T-Shirt, aber die Tränen waren Freudentränen, insofern alles allerbestens ...

Das Aufstehen heute Morgen um 4.30 Uhr war brutal, zumal ich meine Mutter, die gerade wieder fest eingeschlafen war, brutal weckte. Natürlich waren wir viel zu früh fertig, denn der Bus sollte uns erst um 6.20 Uhr abholen, aber mit ausreichend Trödeln und schon einmal Einschmieren und so klappte auch die Überbrückung der Zeit.

Allein, der Bus kam nicht - gestern war er pünktlich bzw. um eine Minute verspätet gekommen, und der Reiseführer hatte gemeint, wenn der Bus nach zehn Minuten nicht da sei, sollten wir ihn anrufen. Jetzt wollte ich den armen Kerl nicht als übereifriger Deutscher anrufen und gab auf die zehn Minuten nochmal fünf obendrauf ... Um 6.35 Uhr war ich wirklich drauf und dran, den Reiseleiter anzurufen, als der Bus angetuckert kam - keine Ahnung, ob der Guide oder der Busfahrer verschlafen haben, denn der Bus war noch fast leer, an zu spät kommenden Gästen kann es also fast nicht gelegen haben ...

Wir holten noch etliche Gäste ab bzw. gabelten sie unterwegs auf dem Standstreifen der Schnellstraße auf, dann ging es zum Frühstück in ein kleines Geschäft am Wegesrand. Die Bio-Schokolade wurde verzehrt, das Schinken-Käse-Sandwich konnte man den Hasen geben (gegessen haben wir es trotzdem), mit der Anti-Seekrankheitspille machen die da ein Vermögen, und eingekauft haben wir auch nichts - dann ging es schon weiter in Richtung Südküste der Bucht von Samaná.

Nach alles in allem zweistündiger Fahrt mit tollen Blicken auf die unglaublich grüne, hügelige bis gebirgige Landschaft und durch einige ärmere Dörfer kamen wir in Las Cañitas am Hafen an. Ein paar Schritte mussten wir zu Fuß aufs Schiff gehen, dann legte selbiges ab - es standen - wie sich herausstellte - zwei Stunden Buckelwal-Safari an.

Hinter uns saßen ostdeutsche Walbeobachtungsexperten, die ganz genau zu erkennen glaubten, wieso der Kapitän dieses oder jenes Manöver vollführte, wobei manche dieser Manöver dazu führten, dass wir ganz schön nass wurden, denn es ging kreuz und quer über die Bucht von Samaná, längs zu den Wellen, quer zu den Wellen, rums, spritz, kreisch, das war schon lustig, auch wenn es mehrfach Fehlalarm gab, weil wir alle natürlich nach Walen Ausschau hielten.

Wir fuhren weiträumig einmal um das Inselchen Cayo Levantado herum, als der Kapitän auf einmal Gas gab. Interessanterweise drückte die Fahrt mit den Wellen das Wasser von unten aufs Schiff, sodass meine Schuhe und meine Hose bätschnass waren, als wir nordwestlich des Cayo zu anderen Booten stießen.

"Menschen, die aufs Wasser starren" wäre einige weitere mögliche Überschrift des heutigen Blogeintrags gewesen, denn zunächst sahen wir nichts.

Dann aber! Da hinten! Große Freude, als wir ein Walchen aus größerer Entfernung sahen - wir ärgerten uns ein bisschen über einen anderen Bootskapitän, der uns erstens vor die Nase fuhr und zweitens den Walen arg auf die Pelle rückte (da waren die Walbeobachtungsexperten hinter mir und ich uns sogar einig), aber es folgte eine regelrechte Verfolgungsfahrt: die Wale voraus, wir hinterher ...

Wir näherten uns gefühlt immer weiter an, und ganz am Ende der Fahrt (auch hier gilt natürlich, dass die Kapitäne durchaus geschickt den Spannungsbogen aufbauen) zogen Frau Wal, Herr Wal und Wal-Kalb kaum fünfzehn Meter an uns vorbei zwischen zwei Schiffen durch.

Es ist unglaublich, diese majestätischen Tiere (Herr Wal hatte sicherlich zehn Meter Länge anzubieten, vielleicht sogar noch ein bisschen mehr) aus nächster Nähe zu sehen - das war unfassbar schön, und wir waren hochzufrieden. Toll!

Nun ging es aber zum Mittagessen und zum Baden auf den soeben umrundeten Cayo Levantado. Die eine Hälfte der Insel gehört zu einem Hotel und ist im Privatbesitz (auf diesem Strand wurde - angeblich - die Bacardi-Werbung gedreht), die andere Hälfte ist öffentlicher Strand, und da war die Bude voll. Das Essen war in Ordnung, aber der Strand war richtig schön (unser Strand hier ist auch schön, aber dort ist es etwas weniger wellig, was meiner Ma noch ein bisschen besser gefiel) - das war schon schick dort. Wir tranken, öhm, zwei Cocktails (und hatten auf dem Schiff schon "Cola mit Vitaminen" bekommen, also Cuba Libre), sodass wir - genauso wie die anderen - schon ein bisschen angedüdelt aufs Schiff zurückkamen.

Jetzt ging die wilde Luzi los, denn der Kapitän fuhr mit Vollgas zurück - hatten sich die Leutchen auf der Hinfahrt noch mit Handtüchern und Ponchos geschützt, war jetzt alles wurscht, klatsch, bumm, bäng, das Salzwasser spritzte, der Cuba Libre (der auch jetzt wieder floss) wurde notfalls verschüttet, das war noch einmal ein richtiges Abenteuer ...

Dementsprechend völlig fertig waren wir (jetzt kam der Mann mit dem Doppelhammer vom frühen Aufstehen und von den Vitaminen), als wir im Bus saßen, und sehnten das heimatliche Hotel herbei.

Ich ging noch einmal hier ins Meer, dann gingen wir zum Abendessen, aber irgendwie ging es mir nicht so gut (war ich etwa doch noch nachträglich seekrank geworden, man weiß es nicht ...), sodass wir uns entschieden, heute früh Feierabend zu machen.

Morgen (für den werten Leser schon heute) ist ja auch noch ein Tag, und zwar ein besonderer, da wollen wir es uns richtig gutgehen lassen.

Am Sonntag Abend geht es wieder heim, aber die eineinhalb Tage werden noch genutzt zum Faulenzen.

Toll war's heute, richtig, richtig toll ...

Fotos aus aktuellem Anlass recht wallastig ...

Unser Schiff


Strand auf dem Cayo Leventado







  

Freitag, 18. März 2022

"Hombres buenos und hijos de dios"

"Gute Menschen und [im Gegensatz dazu, d. Red.] Söhne Gottes" gebe es in der Dominikanischen Republik, sagte der Reiseführer heute, und Rafael Trujillo sei eher der Kategorie "Sohn Gottes" zuzuordnen gewesen ... Glauben wir es dem guten Raúl mal ...

Der Tag gestern war noch einmal völlig faul gewesen, bis auf den "Stress", dass wir den Reiseführer unseres Reisebüros endlich trafen und bei ihm meine heutige Santo-Domingo-Tour buchten (meine Ma wollte heute im Hotel bleiben). Spontan buchten wir noch eine weitere Tour für morgen, aber dazu wird heute noch nix verraten - Spannungsbogen und wiederkehrende Leser und so ...

Zum Volleyball verpasste ich auch gestern den Absprung, fand meine Mutter - der es bei 28 Grad und ein bissel Wind kühl wurde (!) - am Pool erst im x-ten Anlauf, weil sie sich sehr gut versteckt hatte, doch ansonsten war das auch wieder ein sehr gemütlicher Urlaubstag mit schön Baden im Meerchen und gutem Essen und Trinken.

Der Reiseführer hatte uns auf Mamajuana, den dominikanischen Schnaps, aufmerksam gemacht, und den wollten wir dann gestern Abend probieren. Die Bedienung war unsicher, ob ich Mamajuana oder Banana Mama meinte, also bestellten wir beides, klar doch! Mamajuana schmeckt wie Underberg, also furchtbar, soll aber ein potentes Potenzmittel sein, Banana Mama hingegen schmeckt sehr, sehr lecker und wird auch heute Abend verdrückt, nachdem ich endlich von der Santo-Domingo-Tour heimgekehrt war ...

Die Abholung heute Morgen erfolgte sehr pünktlich, und ich war am Anfang der einzige Deutschsprachige im Bus ... Wenige Minuten später hielten wir aber für etwa zwanzig Minuten, und in den dann ankommenden Satellitenbussen saßen noch einmal einige Deutsche. Die Aufenthaltszeit nutzte ich, um dominikanisches Geld zu holen, danach ging es etwas zweieinhalb Stunden in Richtung Santo Domingo.

Lustig fand ich, als der Busfahrer (der zügig, aber sehr gut fuhr) an der Ampel die Tür öffnete, um mit dem Fahrer des neben uns stehenden Busses ein Schwätzchen zu halten ...

Unser Reiseführer sprach vier Sprachen (Spanisch, Französisch, Deutsch, Englisch), und ich fand es interessant, die unterschiedlichen Nuancen, die er in den vier Sprachen (soweit ich das verstand) machte, nachzuvollziehen. Bei uns, also im Deutschen, rutschte ihm in der Beschreibung des Verhältnisses zu Haiti ein ziemlich rassistischer Satz heraus (Haiti sei typisch afrikanisch mit kaputter Regierung und kaputter Wirtschaft), den er in dieser Explizitheit in den anderen Sprachen nicht machte, wenn ich das richtig verstanden habe ... Ansonsten beschrieb er die Situation in der Dominikanischen Republik nüchtern und durchaus nicht unkritisch, das hat mir gefallen ...

Santo Domingo ist die älteste Stadt auf dem amerikanischen Kontinent, auch weil die früher gegründete Stadt La Isabela zwischenzeitlich aufgegeben wurde. Raúl machte dafür den Diktator Trujillo (Sohn Gottes!) verantwortlich, weil der sich missverständlich ausgedrückt habe, dass man La Isabela "aufräumen" solle, was seine Soldaten als Anordnung der völligen Zerstörung interpretiert haben sollen. Die Wikipedia sagt das etwas anders, aber interessanter ist die Story von Raúl ...

Nachdem wir etliche Mautstationen auf der sehr guten Autobahn passiert (mitsamt elektronischer Transpondererkennung, wobei die Motorräder an den Mautstationen ohne Bezahlung vorbeifahren dürfen) und auch die eine oder andere Rinderfarm auf diesem in Küstennähe flachen, dahinter aber gebirgiger werdenden Teil der Insel Hispaniola gesehen hatten, kamen wir zum ersten Ziel, den tres ojos. Dieser Nationalpark aus drei Mineralseen war durchaus schick, auch wenn insgesamt 150 Stufen zwischen den Seen zu überwinden waren - danach war ich schon das erste Mal angeschwitzt ...

Es ging weiter zum Kolumbus-Leuchtturm, einem herausragend hässlichen brutalistischen Bau aus den frühen 1990er-Jahren anlässlich des 500. Jubiläums der Entdeckung Amerikas durch Kolumbus. Das Innere, das eines von vier (!) Grabmälern Kolumbus' beherbergt, sieht dagegen hübscher aus und beherbergt auch Ausstellungen zu fast allen amerikanischen Ländern, die den Bau dieses Teils mitfinanziert haben. Außen pfui, innen durchaus fast schon hui ...

Insgesamt war der ganze Ausflug ziemlich eng getaktet, und die Gruppe war mit 48 Leuten auch verflixt groß, sodass das mehr so "Japaner in Europa"-Charakter hatte als "Stadterkundung in der Karibik". Das geht mal, aber auf Dauer ist mir das im Urlaub zu stressig, zumal ich mir Santo Domingo gerne noch ein bisschen näher angeschaut hätte als in genau abgesteckten 40-Minuten-Zeitfenstern.

Jedenfalls ging es nun zum Präsidentenpalast, an dem wir zunächst nicht aussteigen durften (wir standen voll im Halteverbot, das wäre dem Polizisten aber eigentlich wurscht gewesen, wenn nicht gerade der Präsident im Anmarsch gewesen wäre ...). Erst als der Präsident in seiner Residenz angekommen war (mit Riesenkonvoi!), durften wir - wir standen immer noch im Halteverbot - aussteigen und Fotos schießen.

Danach ging es zum (wiederhergerichteten) Wohnhaus von Kolumbus' Sohn, der Vizekönig hier in der Neuen Welt war. Das war eine ziemlich interessante Ausstellung mit großteils originalen Schaustücken, auch wenn das Gebäude wohl wiederaufgebaut wurde.

Anschließend ging es wenige Meter weiter zum Mittagessen. Ich setze mich da immer gerne an einen neuen Tisch, weil ich es lieber habe, wenn andere an "meinen" Tisch kommen als andersherum. Nur setzten sich alle Deutschen (und zwei Franzosen, die nicht anders konnten) mit an den Tisch, was aber keineswegs dazu führte, dass ein Gespräch zustandegekommen wäre. Vielmehr herrschte gefräßige Stille, nachdem wir uns am - leckeren - (Touristen-)Buffet bedient hatten ...

Plötzlich blies Raúl zum Aufbruch, was aber nicht alle mitbekamen und uns sogar mal kurz suchten, aber danach ging es zur Calle de Damas, der ältesten Straße Amerikas, mit einer alten Jesuitenkirche (die Societas Jesu hatte also wenig verwunderlich auch hier die Finger im Spiel gehabt ...), die heute der Pantheon der Dominikanischen Republik ist. Interessant ...

Die Calle de Damas hätte ich gerne noch ein bisschen erkundet, aber stattdessen ging es in Richtung "mercado", was aber nicht ein Markt war, sondern eher ein großer Laden, in dem man mit Mamajuana abgefüllt ein bisschen was einkaufen sollte. Ich nahm nach zehn Minuten Reißaus und guckten mich in anderen Läden nach preisgünstigeren Souvenirs um, wurde aber zunächst nicht fündig.

Ich erwischte meine Reisegruppe aber wieder, als es in die Kathedrale ging. Joa, die Kathedrale ist - wie die meisten Kathedralen - ziemlich schick, aber besonders angetan hat es mir die - sehr! - moderne Weihnachtskrippe mit gesichtslosen Figuren ... Um das wirklich schöne Portal anzuschauen, muss man aber wieder herausgehen auf die Plaza Mayor und einmal ums Eck ...

Überhaupt ist die Plaza Mayor (die hier "Parque Colón", also "Kolumbuspark" heißt) mit ihren alten Bäumen und dem prallen Leben sehr, sehr interessant. Dementsprechend setzte ich mich in der "Tiempo libre", also der Freizeit, nach dem Einkauf von Souvenirs in ein Café dort, trank meinen üblichen Anti-Dehydrierungs-Dreiklang aus Wasser, Cola und Bier und war um Punkt 16.14 Uhr (Abmarsch war 16.15 Uhr) wieder an der Kolumbusstatue.

Dort erwischte ich gerade so eben meine Reisegruppe wieder, denn die war schon abgetrabt, es ging hinunter zum Hafen und dann in den Bus ...

Drei Stunden Heimfahrt folgten, vorbei am im Süden nur angeblich ruhigeren Meer, das in Santo Domingo zudem gegen eine Felsküste brandete. Es wurde dunkel, als wir noch in einen Satellitenbus umsteigen musste, und ich war froh, dass ich die Fahrt überlebte - der Fahrer tat wirklich alles, um die langen Distanzen zwischen den Hotels möglichst (oder unmöglichst) schnell zu überbrücken und überholte wild ...

Jetzt waren wir schön zu Abend essen, das Abendprogramm kriege ich vor lauter Blogschreiben kaum mit, aber das passt schon, denn jetzt kommen Fotos (maximal durcheinander gewirbelt, naja, iPhone halt) ...

Das war heute ein schöner und hochinteressanter Tag, ich bin sehr gespannt auf morgen, freue mich dann aber auch noch einmal auf eineinhalb faule Strandtage ...

Wohnhaus von Kolumbus' Sohn

Pantheon der Dominikanischen Republik

Kathedrale: Krippe

Tres Ojos

Tres Ojos

Kolumbus-Leuchtturm

Anti-Dehydrations-Set

Weiteres der tres ojos

Kathedrale

Im Inneren des Leuchtturms (amerikanische Flaggen)

Sitzbank in dem Kolumbus sein Sohn sein Wohnhaus

Duarte, Gründer der Dominikanischen Republik

Parque Colón

Im Leuchtturm

Zona Colonial in Santo Domingo

Grabmal Kolumbus'

Schildkröten gestern bei uns im Hotel

... und Flamingos gibt es auch

Präsidentenpalast

Kolumbus-Sohns Wohnhaus mit modernen Schiffen im Hafen

Bei den tres ojos

Leuchtturm

Papamobil von Johannes Paul II. bei seinem Besuch hier

In der Altstadt von Santo Domingo 

Dienstag, 15. März 2022

"Yo sé tu menú"

... sagte die Kellnerin heute zu mir: "Ich kenne deine Getränkeauswahl." Hm, es scheint, als ob wir an der Strandbar regelmäßig Cola holen, freie kubanische Cola natürlich, in der allenfalls Spuren von (im Übrigen sehr leckerem) dominikanischem Rum enthalten sein könnten. Bei der nächsten Runde bekam sie ein Trinkgeld, zumal sie mich auch der Horde springbreakender Amerikaner vorzog, die an der Bar herumstanden und lieber Selfies machten als eine Schlange zu bilden ...

Spring Break sind die Frühjahrsferien der amerikanischen Universitäten, und regelmäßig fallen dann Horden von amerikanischen Studenten im Süden der USA und auf den Karibikinseln ein. Im Süden der USA sind tendenziell eher die, die schon 21 und älter sind und daher in den USA Alkohol trinken dürfen, in der Karibik wohl eher die, die noch keine 21 sind und dementsprechend hier richtig einen draufmachen. Unsere Horde Amerikaner sieht eher so unter 21 aus, hören am Strand ziemlich laut mehr oder weniger gute Musik, klauen auch schonmal unsere Liege, wenn wir Strandspaziergang machen, obwohl daneben etliche freie Liegen stehen, sind also alles in allem nicht so richtig angenehm, aber am anderen Ende auch harmlose Gesellen, die mit den Mengen an Alkohol, die sie hier konsumieren, erkennbar nicht so ganz richtig klarkommen ... Passt schon.

"No China - heute saubillig!" So lief der Antiquitätenhändler gestern Mittag über den Strand, und wie schon in Thailand bin ich obwohl mich immer dagegen wehre - nahe am Fremdschämen, denn es bewahrheitet sich immer mehr, dass jeder Strandverkäufer auf dieser Welt das für Deutsche magische Wort "saubillig" kennt ... Unglaublich ...

Insgesamt halten sich die fliegenden Händler hier aber sehr in Grenzen, sodass die einzigen Komplikationen unseres Tagesablaufs darin bestehen, von der Liege wieder hochzukommen und zu entscheiden, wann wir essen oder einen Cuba Libre holen gehen.

Als wir vorgestern Morgen an den Strand gingen (wir waren um kurz nach sechs wach und hatten also noch ein wenig Jetlag), liefen vor uns nach uns jede Menge Menschen, die die Liegen am Pool und am Strand besetzten. Das werden jetzt nicht nur Deutsche sein, aber definitiv auch, und es ist immer wieder ärgerlich, wenn man dann nach dem Frühstück an den Strand kommt und leere, aber besetzte Liegen en masse vorfindet.

Wir haben immer unser Plätzchen gefunden - den Fleck ganz rechts am Strand übersehen die meisten anscheinend, obwohl es von dort zur Strandbar am kürzesten ist, und da konnten wir in diesen drei Tagen immer noch zwei schöne Liegen abgreifen, die allenfalls mal von Amerikanern stibitzt werden. Gestern hat meine Ma auch ein kleines Tischchen organisiert, seitdem geht es uns noch besser.

Das Wasser ist wunderbar, nicht ganz Badewanne, aber sehr, sehr aushaltbar, ein bisschen wellig und dementsprechend mit ein bisschen Salatbeilage aus Büschen im Meer, aber bisher haben wir tatsächlich überhaupt keinen Müll am Strand oder im Wasser gesehen. Wenn die Sonne scheint, ist das allerbestes Karibikwasser, wenn es ein wenig bedeckter ist, ist das immer noch sehr schön ...

Heute haben wir auch einen kleinen Strandspaziergang gemacht, einige Fotos sieht man am Ende des heutigen Eintrages. (Hiergeblieben, geht nicht mehr lang ...) Vor einem anderen Hotel, dessen Strand die Brandung ziemlich zugesetzt hat, sind seeeeehr große Sandsäcke als Küstenschutz ins Meer gesetzt worden, und offenbar haben direkt nach Kriegsbeginn einige Ukrainer sich dort verewigt - Sachen gibt's ... (Einige Russen haben offenbar die schlimmsten Beleidigungen von Herrn Putin - wenn ich das richtig interpretiere - versucht auszulöschen, Stellvertreterkrieg nennt man das, glaube ich ...) 

Die Corona-Maßnahmen hier im Hotel sind schon ziemlich zurückgefahren, es gibt im Büffetbereich noch eine Maskenpflicht, die auch durchgesetzt wird, aber ansonsten, ob im Theaterbereich oder am Strand, trägt kaum jemand Maske, selbst an den Bars steht die Kundschaft ohne. Die Angestellten tragen allesamt Maske, wenn auch häufiger unter die Nase gezogen, aber da hier fast alles in offener Bauweise errichtet ist und entsprechend immer mal wieder eine Brise durchzieht, finde ich das auch völlig in Ordnung. (Apropos Brise: Am Strand war es gestern und heute recht windig, für uns war das sehr angenehm, außer spätnachmittags, da fing meine Mutter auch schonmal an, ein bisschen zu frösteln - und das bei 28 Grad!)

Morgen früh starten wir den zweiten Versuch, einen Reiseführer zu treffen, denn wir möchten schon gerne wissen, wann wir am Sonntag abgeholt werden und ob wir - da wir erst am Abend fliegen - noch ein bisschen im Hotel bleiben können. Zudem würde ich gerne übermorgen oder am Freitag noch einen Ausflug nach Santo Domingo machen, damit ich zumindest ein bisschen was vom Land sehe, denn so schön das Hotel und der Strand und das Meer ist, so klar ist mir durchaus, dass das nicht die richtige Dominikanische Republik ist ... Aber das besprechen wir morgen alles mit dem Reiseführer, das wird schon klappen ...

Meer und Strand

Strand im Panorama

Meer

Küstenschutz gegen Putin

Innenhof des Hotels

Panorama Meer

Meer, Sand, Palmen

Montag, 14. März 2022

Statler und Waldorf

... habe ich heute in Personalunion gespielt, also die beiden alten Säcke auf dem Balkon der Muppetshow, als ich die Beachvolleyballer bei ihren Verrenkungen beobachtete und eifrig kommentierte, was sie alles falsch machen. Selbst mitzuspielen habe ich mich natürlich nicht getr..., äh, ich war noch viel zu erschöpft, um selbst mitzuspielen, und außerdem hatte ich um halb zehn schon den Frühschoppen intus, da ging das nicht ... irgendwie ...

Es geschieht alle Jubeljahre, dass ich früher wach bin als meine Mutter, und obwohl - oder gerade weil - ich versuchte, leise zu sein (anders als die Kruschteltante, die sie ist ...), baute ich unfreiwillig den Lampenschirm ab, sodass meine Mutter dann doch aufwachte ...

Es folgte der Gang zum Strand und der erste Schwimm bei roter Flagge, was aber niemanden scherte. Herrrrrrrrrrrrlich!

Danach ging es zum Frühstück, wo ich erst dominikanische Köstlichkeiten versuchte, danach aber zu europäischem Frühstück umschwenkte und am Schluss noch gefühlt einen ganzen Obstkorb verdrückte ...

Das - wie immer unglaublich eklige - Einschmieren mit Sonnencreme folgte (alles klebt, aber Sonnenbrand ist noch doofer), danach ging es auf die Liege am Strand, natürlich im Schatten ... Der eine oder andere Schwimm folgte, dann gab es - man muss ja die Mahlzeiten einhalten - lecker Mittagessen mit Dorade und einem ganz vorzüglichen anderen Fisch.

Ein letzter Schwimm folgte, dann ging es hoch auf den Balkon und schließlich zum Duschen. Ein Wodka Lemon bzw. Cuba Libre wurde als Aperitif genommen, danach gab es lecker Abendessen (mit Steak und Lachs), ehe eine Piña Colada den Abend abrundete.

Ein wunderbarer, ganz entspannter erster Urlaubstag geht zu Ende, das Hotel gefällt uns sehr gut, das Essen ist lecker, das Trinken sowieso, es sind ein bisschen lange Wege (zum Beispiel, wenn, wie heute, die Zimmerkarte plötzlich nicht mehr funktioniert), aber das ist auch zu ertragen, und das Zimmer ist auch schick. Alles gut bei uns, mal sehen, wie wir die nächsten Tage gestalten, ob wir mal nach Santo Domingo fahren, ob wir mal Paragliding über den Strand machen, wir werden sehen ...

Blick aufs Meer heute Morgen

Blick von der Strandliege nach oben

Hotelanlage