Joa, bei Emirates kann man sich für einen mickrigen Dollar 500 MB Datenvolumen kaufen und dann über das Flugzeug-WLAN ins Internet - außer, wenn man über Indien unterwegs ist, denn Indien erlaubt das aus mir einigermaßen unerfindlichen Gründen nicht.
Der Flug von Frankfurt nach Dubai war vom Schauen von Fimen geprägt - ich schaute ..., ähmja, ich habe es mal wieder vergessen. Als zweiten Film schaute ich mir jedenfalls den Anfang des neuesten Bourne-Films namens "Jason Bourne" an ... Auf dem Frankfurt-Dubai-Flug brachte die Herrschaften Flugbegleiter ein bisschen selten Getränke, aber dafür durften wir auf die Toilette direkt hinter dem Cockpit des A380, die für Flugzeugverhältnisse fast schon obszön geräumig ist - sehr schick.
Nach der Ankunft in Dubai fuhren wir dermaßen lang mit dem Bus über das Flughafengelände, dass ich nicht sicher war, ob wir überhaupt noch in ein Flugzeug einsteigen oder am Ende mit dem Landfahrzeug in Bangkok ankommen würden. Sachen gibt's ...
Die Sicherheitskontrolle in Dubai war ein bisschen lustig, weil es bei meiner Ma wieder einmal piepte (wegen ihrer Hüfte). Daher sollte sie, weil es an unserer Schleuse gerade keine Sicherheitsfachtante gab, zu einer der anderen Sicherheitsfachtanten da hinten irgendwo gehen. Meine Mutter tat das natürlich, auch wenn der Sicherheitsfachonkel, der sie dorthin schickte, überhaupt nicht verfolgte, ob meine Ma wirklich dorthin geht - naja ...
Ich kaufte am Flughafen ein Wasser und eine Cola für insgesamt knapp unter einem Euro (!!!), als wir schon ans Boarding für den Flug nach Auckland gehen durften.
Auckland, Neuseeland, bitte was? Ja, unser Flieger flog über Bangkok und Sydney nach Auckland, und wir überlegten kurzzeitig, ob wir einfach sitzenbleiben sollten ... Nein, taten wir natürlich nicht.
Auf dem Flug nach Bangkok wurde der Rest von Jason Bourne und danach "Passengers" geguckt, ehe ich mich WhatsApp schreibend und Musik querbeet (von The Who bis Frank Sinatra) hörend durch die Zeit zwischen Indien und Thailand bugsierte.
Am Ende der zweimal sechs Stunden Flug tat mir mein Allerwerterster (auch "Popo" genannt) ganz schön weh ... Die Einreise nach Thailand ging überraschend fix, zumal wir vorfritig angekommen waren, sodass wir schon um 18.30 Uhr im Taxi zum Hotel saßen (wir gönnten uns ein Taxi, und wurden durch die dreiviertelstündige Fahrt für acht Euro keineswegs arm) und um 19.30 Uhr im Hotel waren.
Unser Zimmer im 22. Stock hat einen fantastischen Ausblick, sodass meine Ma schon bedauerte, dass
wir hier nur einen Tag sind (Bilder morgen, weil mein Akku eben ausgestiegen ist).
Wir hielten uns nicht lange im Zimmer auf, sondern liefen - vorbei an "Bei Otto" (oder so) - zur Metro und fuhren ein paar Stationen zu einem Nachtmarkt, den ein Kollege mir empfohlen hatte. Joa, nachdem wir ihn gefunden uns uns an den "Fresh Boys"-Kneipen vorbeigekämpft hatten, ließen wir uns in einer hübschen Kneipe nieder und tranken ein paar Bierchen. Danach ging es an zwei Essensstände, von denen Kleinigkeiten auf dem Rückweg zur Metro verspeist wurden.
Wir fuhren zurück (Metrofahren ist hier sehr günstig, kostet etwa 65 Cent pro Fahrt mit hübschen Jetons) und kehrten noch in einer Sportskneipe in der Nähe unseres (sehr schönen) Hotels ein. Dort aßen wir nochmal ein paar thailändische Kleinigkeiten und tranken das eine oder andere Bier.
Jetzt ist es hier zwanzig vor eins, morgen geht es wieder früh raus, aber wir wollen morgen wirklich Urlaub machen.
Over and out, nächster Eintritt aus Kambodscha, das Land Nr. 118 werden wird.
Gute Nacht!
Der Flug von Frankfurt nach Dubai war vom Schauen von Fimen geprägt - ich schaute ..., ähmja, ich habe es mal wieder vergessen. Als zweiten Film schaute ich mir jedenfalls den Anfang des neuesten Bourne-Films namens "Jason Bourne" an ... Auf dem Frankfurt-Dubai-Flug brachte die Herrschaften Flugbegleiter ein bisschen selten Getränke, aber dafür durften wir auf die Toilette direkt hinter dem Cockpit des A380, die für Flugzeugverhältnisse fast schon obszön geräumig ist - sehr schick.
Nach der Ankunft in Dubai fuhren wir dermaßen lang mit dem Bus über das Flughafengelände, dass ich nicht sicher war, ob wir überhaupt noch in ein Flugzeug einsteigen oder am Ende mit dem Landfahrzeug in Bangkok ankommen würden. Sachen gibt's ...
Die Sicherheitskontrolle in Dubai war ein bisschen lustig, weil es bei meiner Ma wieder einmal piepte (wegen ihrer Hüfte). Daher sollte sie, weil es an unserer Schleuse gerade keine Sicherheitsfachtante gab, zu einer der anderen Sicherheitsfachtanten da hinten irgendwo gehen. Meine Mutter tat das natürlich, auch wenn der Sicherheitsfachonkel, der sie dorthin schickte, überhaupt nicht verfolgte, ob meine Ma wirklich dorthin geht - naja ...
Ich kaufte am Flughafen ein Wasser und eine Cola für insgesamt knapp unter einem Euro (!!!), als wir schon ans Boarding für den Flug nach Auckland gehen durften.
Auckland, Neuseeland, bitte was? Ja, unser Flieger flog über Bangkok und Sydney nach Auckland, und wir überlegten kurzzeitig, ob wir einfach sitzenbleiben sollten ... Nein, taten wir natürlich nicht.
Auf dem Flug nach Bangkok wurde der Rest von Jason Bourne und danach "Passengers" geguckt, ehe ich mich WhatsApp schreibend und Musik querbeet (von The Who bis Frank Sinatra) hörend durch die Zeit zwischen Indien und Thailand bugsierte.
Am Ende der zweimal sechs Stunden Flug tat mir mein Allerwerterster (auch "Popo" genannt) ganz schön weh ... Die Einreise nach Thailand ging überraschend fix, zumal wir vorfritig angekommen waren, sodass wir schon um 18.30 Uhr im Taxi zum Hotel saßen (wir gönnten uns ein Taxi, und wurden durch die dreiviertelstündige Fahrt für acht Euro keineswegs arm) und um 19.30 Uhr im Hotel waren.
Unser Zimmer im 22. Stock hat einen fantastischen Ausblick, sodass meine Ma schon bedauerte, dass
wir hier nur einen Tag sind (Bilder morgen, weil mein Akku eben ausgestiegen ist).
Wir hielten uns nicht lange im Zimmer auf, sondern liefen - vorbei an "Bei Otto" (oder so) - zur Metro und fuhren ein paar Stationen zu einem Nachtmarkt, den ein Kollege mir empfohlen hatte. Joa, nachdem wir ihn gefunden uns uns an den "Fresh Boys"-Kneipen vorbeigekämpft hatten, ließen wir uns in einer hübschen Kneipe nieder und tranken ein paar Bierchen. Danach ging es an zwei Essensstände, von denen Kleinigkeiten auf dem Rückweg zur Metro verspeist wurden.
Wir fuhren zurück (Metrofahren ist hier sehr günstig, kostet etwa 65 Cent pro Fahrt mit hübschen Jetons) und kehrten noch in einer Sportskneipe in der Nähe unseres (sehr schönen) Hotels ein. Dort aßen wir nochmal ein paar thailändische Kleinigkeiten und tranken das eine oder andere Bier.
Jetzt ist es hier zwanzig vor eins, morgen geht es wieder früh raus, aber wir wollen morgen wirklich Urlaub machen.
Over and out, nächster Eintritt aus Kambodscha, das Land Nr. 118 werden wird.
Gute Nacht!
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