Das Urlaubsjahr 2017 begann in Westafrika, nämlich in Ghana und in der Elfenbeinküste, und es endet (wenn man den Weihnachtsurlaub herausrechnet) in Westafrika, nämlich in Togo.
TAP, die portugiesische Fluggesellschaft, bietet ab Mitte Juli Flüge von Lissabon nach Lomé in Togo an, und um das zu bewerben, machen sie Flüge im Moment anscheinend relativ günstig - so komme ich dann für knapp 360 Euro von Frankfurt über Lissabon nach Togo und zurück - ein Flug nach Afrika für unter 400 Euro, da kann man nicht meckern (auch wenn ich nur Handgepäck mitnehmen kann, aber für eine Woche am Strand wird das schon irgendwie reichen ...).
Das togolesische Visum ist mit 30 Euro auch bezahlbar, selbst wenn ich es wahrscheinlich hier bei der Botschaft beantrage, weil man das Visum zwar auch bei Einreise bekommen soll, aber das gilt nur sieben Tage - und da bin ich immer unsicher, ob der Einreisetag mitzählt oder nicht.
Jedenfalls fliege ich am Sonntag, dem 24. September, dem Tag der Bundestagswahl, um 13.25 Uhr von Frankfurt nach Lissabon - ich kann also noch gemütlich wählen gehen und dann zum Flughafen fahren. In Lissabon habe ich nur eine knappe Stunde Zeit zum Ausreisen und Umsteigen, aber ich hoffe, das langt - im dümmsten Fall habe ich halt auf Kosten von TAP einen Tag Aufenthalt in Lissabon, es gäbe Schlimmeres.
Schließlich lande ich am Sonntag um 21.25 Uhr in Lomé. Am Sonntag darauf, dem 1. Oktober, geht es um 22.10 Uhr zurück nach Lissabon, wobei es eine Zwischenlandung (kein Umsteigen!) in Accra geben wird. Am 2. Oktober bin ich dann um 12.35 Uhr in Frankfurt und habe also den Rest des Montags und den Tag der deutschen Einheit noch frei.
So, jetzt habe ich 21 von 30 Urlaubstagen des Jahres 2017 verplant, mal sehen, wo ich die letzten Reste meiner Steuerrückzahlung verbraten kann ...
Ich werde mir ein hübsches Strandhotel in der Nähe von Lomé nehmen, dort den Großteil der sieben Nächte verbringen und einfach zwischen Pool und Strand herumlungern. Ich wäre nicht ich, wenn ich nicht sehen würde, dass die Grenze zu Benin nicht weit (wirklich nicht weit, das sind ein paar Dutzend Kilometer) entfernt ist.
Problem ist, dass das beninische Visum dann doch wieder 75 Euro kostet, und da muss ich mir überlegen, ob ich das in Kauf nehme - aber wenn, dann möchte ich irgendwie auch zwei Nächte in Benin verbringen, und dann muss ich das Hotel in Togo entsprechend buchen ... Es ist also alles kompliziert ...
Ich habe allerdings schon Hotels in Togo und auch eines in Benin im Auge, sodass ich zuversichtlich bin, nicht ohne Obdach in Togo und Benin herumzuirren ...
Achso, ja, ich mache die Tour allein, jedenfalls nach aktuellem Stand - meine Ma ist, sagen wir, unabkömmlich, und so viele andere Menschen, mit denen ich meinen Strandurlaub vor der Saison verbringen will, gibt's auch wieder nicht ...
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Ich habe die Übersicht über die Restaurants (und jetzt auch ein paar Bars), die ich empfehle, erweitert - da waren doch ganz leckere Kneipchen dabei in den letzten Monaten ...
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In einer Woche um diese Zeit sind meine Ma und ich schon in Bangkok, und höchstwahrscheinlich im Bettchen, denn morgen in einer Woche geht dann schon der Flieger nach Kambodscha. Ich freue mich ...
TAP, die portugiesische Fluggesellschaft, bietet ab Mitte Juli Flüge von Lissabon nach Lomé in Togo an, und um das zu bewerben, machen sie Flüge im Moment anscheinend relativ günstig - so komme ich dann für knapp 360 Euro von Frankfurt über Lissabon nach Togo und zurück - ein Flug nach Afrika für unter 400 Euro, da kann man nicht meckern (auch wenn ich nur Handgepäck mitnehmen kann, aber für eine Woche am Strand wird das schon irgendwie reichen ...).
Das togolesische Visum ist mit 30 Euro auch bezahlbar, selbst wenn ich es wahrscheinlich hier bei der Botschaft beantrage, weil man das Visum zwar auch bei Einreise bekommen soll, aber das gilt nur sieben Tage - und da bin ich immer unsicher, ob der Einreisetag mitzählt oder nicht.
Jedenfalls fliege ich am Sonntag, dem 24. September, dem Tag der Bundestagswahl, um 13.25 Uhr von Frankfurt nach Lissabon - ich kann also noch gemütlich wählen gehen und dann zum Flughafen fahren. In Lissabon habe ich nur eine knappe Stunde Zeit zum Ausreisen und Umsteigen, aber ich hoffe, das langt - im dümmsten Fall habe ich halt auf Kosten von TAP einen Tag Aufenthalt in Lissabon, es gäbe Schlimmeres.
Schließlich lande ich am Sonntag um 21.25 Uhr in Lomé. Am Sonntag darauf, dem 1. Oktober, geht es um 22.10 Uhr zurück nach Lissabon, wobei es eine Zwischenlandung (kein Umsteigen!) in Accra geben wird. Am 2. Oktober bin ich dann um 12.35 Uhr in Frankfurt und habe also den Rest des Montags und den Tag der deutschen Einheit noch frei.
So, jetzt habe ich 21 von 30 Urlaubstagen des Jahres 2017 verplant, mal sehen, wo ich die letzten Reste meiner Steuerrückzahlung verbraten kann ...
Ich werde mir ein hübsches Strandhotel in der Nähe von Lomé nehmen, dort den Großteil der sieben Nächte verbringen und einfach zwischen Pool und Strand herumlungern. Ich wäre nicht ich, wenn ich nicht sehen würde, dass die Grenze zu Benin nicht weit (wirklich nicht weit, das sind ein paar Dutzend Kilometer) entfernt ist.
Problem ist, dass das beninische Visum dann doch wieder 75 Euro kostet, und da muss ich mir überlegen, ob ich das in Kauf nehme - aber wenn, dann möchte ich irgendwie auch zwei Nächte in Benin verbringen, und dann muss ich das Hotel in Togo entsprechend buchen ... Es ist also alles kompliziert ...
Ich habe allerdings schon Hotels in Togo und auch eines in Benin im Auge, sodass ich zuversichtlich bin, nicht ohne Obdach in Togo und Benin herumzuirren ...
Achso, ja, ich mache die Tour allein, jedenfalls nach aktuellem Stand - meine Ma ist, sagen wir, unabkömmlich, und so viele andere Menschen, mit denen ich meinen Strandurlaub vor der Saison verbringen will, gibt's auch wieder nicht ...
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Ich habe die Übersicht über die Restaurants (und jetzt auch ein paar Bars), die ich empfehle, erweitert - da waren doch ganz leckere Kneipchen dabei in den letzten Monaten ...
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In einer Woche um diese Zeit sind meine Ma und ich schon in Bangkok, und höchstwahrscheinlich im Bettchen, denn morgen in einer Woche geht dann schon der Flieger nach Kambodscha. Ich freue mich ...
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