... zieren mein ansonsten ja keineswegs verbesserungsfähiges Gesicht, aber das sind Ringe von der Größe der Reifen bei diesen Monster-Car-Rennen, eieiei.
Mir ging es heute Morgen nicht ganz so gut, und das lag vor allem daran, dass es zwischen 1 Uhr und 5.30 Uhr bei bestehendem Jetlag einfach zu wenig Zeit ist, um sich durch Schlaf zu erholen. Dann kommen noch die Klimaanlagen dazu und der überaus monsterintelligente Konsum von leckerem Chang-Bier auf Nachtmärkten und in Sportkneipen, und fertig ist eine zwischen knallrot und leichenblass chargierende Gesichtsfarbe, bei der es mich nicht gewundert hätte, wenn die kambodschanischen Gesundheitsgrenzer mich mit Ebola-Verdacht rausgezogen hätten.
So, habe ich jetzt zu genug Mitleid animiert? Ja? Gut, dann höre ich jetzt auf ...
Frühstück war bei unserem Zimmer in Bangkok nicht dabei, sodass wir nach superschnellem Check-in und schnellstmöglichem Erwischen eines Taxis wie geplant um Punkt 7 Uhr auf dem Weg zum Flughafen waren (ich Intelligenzbestie - ja, heute ist der Tag der Selbstbeschimpfung, passt schon - hatte meine Handgepäcktasche nicht zugemacht, sodass der Schlüssel meines in Wiesbaden stehenden Autos durch die Gegend wirbelte, da hätten wir schön doof aus der Wäsche geguckt, wenn wir nicht mehr ins Auto gekommen wäre nach unserer Heimkehr; so jetzt mache ich die Klammer zu:).
Ich hatte sowohl die Dauer der Fahrt als auch das heutige Verkehrsaufkommen völlig überschätzt, sodass wir schon nach einer guten Viertelstunde am Flughafen waren (ich hatte eine Stunde eingeplant). Ich hatte ebenfalls die Dauer des Check-ins überschätzt, denn als wir ankamen, war bei AirAsia (noch) gähnende Leere, sodass wir um 7.25 Uhr eingecheckt hatten (leider hat die Saubande uns zwei getrennte Sitze zugewiesen und wollte davon auch nicht abrücken, naja, AirAsia, mit euch fliege ich nicht mehr, wenn ich es vermeiden kann).
Die Ausreise aus Thailand ging ebenso zügig wie die Sicherheitskontrolle, und auf einmal hatten wir viel zu viel Zeit (das war jetzt keine Selbstbeschimpfung, denn spätestens seit dem Stau in Rio, bei dem ich glücklicherweise viel Zeit für genau solche Hindernisse eingeplant hatte, bin ich in mir unbekannten Städten immer lieber zwei Stunden zu früh als fünf Minuten zu spät am Flughafen).
Ich brauchte dringend eine Spezi, kaufte also Cola und Fanta und sorgte dafür, dass ich meine Spezi bekomme, danach aßen wir - morgens um 8 Uhr zum Frühstück - Mango-Eis mit Reis (sehr lecker) und warteten auf das Boarding.
Dieses ging ziemlich pünktlich los, sodass wir schnell im Bus (an dem alten Flughafen in Bangkok, Don Mueang, haben die Fluggesellschaften alle eigene Busse) standen und schnell am Flieger waren. Ich entriss meiner Mutter ihren Pass und die ganzen Dokumente, die ich immer ausfüllen darf, und wir hatten beide einen Fensterplatz.
Nach einem kurzen Flug (ich hatte während der Dreiviertelstunde großteils die Augen zu, konnte aber nicht schlafen) kamen wir in Siem Reap an und liefen in Richtung Einreisekontrolle. Da standen schon jede Menge Menschen und füllten ihre Visumanträge aus (die hatte man uns beim Betreten des Flugzeuges im Gegensatz zur Einreisekarte und zur Zollerklärung nicht gegeben).
Ich füllte die Anträge aus (meine Mutter hat sich Gott sei Dank abgewöhnt, bei diesen Zetteln meine Schrift zu bemängeln, weil sie inzwischen auch eingesehen hat, dass die sowieso kein Mensch liest, auch der Grenzer nicht) und ging schnellen Schrittes - und vor den anderen, die zum Teil früher als wir angefangen hatten, die Zettel (gewissenhaft und leserlich) auszufüllen - in die Schlange, die aus nur einer Handvoll Menschen bestand.
Wir hatten keine Passbilder dabei (ich schon, aber ich ließ es drauf ankommen), mussten dafür zwei Dollar Extra-"Gebühr" bezahlen (das ist billiger als ein Passbild) und ließen also pro Person 32 Dollar für den Visumantrag (das Eintrittsgeld nach Kambodscha) liegen (ich gab dem Herrn 65 Dollar und erhielt sogar Wechselgeld ...).
Danach sieht man zu, wie der Pass im wahrsten Sinne des Wortes weiterverarbeitet wird, denn dort sitzen dann fünf oder sechs Herrschaften: Der Erste trägt auf das Visum nochmal Name und Passnummer ein, der Zweite klebt das Visum in den Pass, der Dritte macht einen Stempel drauf, der Vierte gibt den Pass dann an die Leute raus und die restlichen Beamten gucken zu (der Zollbeamte später nach der Gepäckabholung bekommt sein Geld übrigens dafür, dass er zuguckt, wie die Leute die Zollerklärungen in das bereitgestellte Fach legen - so'n Job will ich bei gutem Gehalt auch haben).
Die Einreisekontrolle selbst (nachdem wir jetzt das Visum hatten) ging sehr schnell, unser Gepäck war schon da, der Fahrer unseres Hotels erwartete uns schon und auf ging es auf die viertelstündige Fahrt zu unserem Hotel - vor der Abfahrt erhielten wir ein kaltes Handtuch und eine Flasche Wasser, das ist mal ein Service ...
Unser Hotel ist toll, wir mussten noch ein bisschen Zeit überbrücken, bis das Zimmer frei war, was die Rezeptionistin dazu nutzte, uns einen Tuk-tuk-Fahrer für morgen zu vermitteln, sodass wir morgen die "Kleine Rundfahrt" machen - ich bin sehr gespannt.
Wir erholten uns auf dem Zimmer ein bisschen und gingen dann an den Pool. Ich lag zwanzig Minuten im Wasser und habe mir in der Zeit einen hübschen, leichten Sonnenbrand zugezogen (nichts Schlimmes, ein bisschen Farbe im Gesicht, lange nicht so knallrot wie heute Morgen ...).
Für zwei Dollar fuhren wir mit dem 24-Stunden-Tuktuk-Service des Hotels in die Stadt und guckten uns in der gegen 15 Uhr noch nicht so richtig vollen Kneipenmeile von Siem Reap um. Nach weniger Suchen als vielmehr schwieriger Entscheidungsfindung, in welche der vielen Gaststätten mit kambodschanischem Essen wir einkehren sollten, ließen wir uns schließlich in einer nieder.
Der Entscheidung nicht unbedingt förderlich war, dass in der Pub Street und den angrenzenden Straßen fast jede Kneipe ein frisch gezapftes Bier für 50 US-Cent anbietet - wie sollten wir das denn überleben?!
Nun, wir aßen ein Knoblauchbrot als Vorspeise, danach ein Khmer Curry und ein Entengericht, was jeweils sehr lecker war und von der Portion her so, dass wir, als es kam, überlegten, was wir danach essen, und als wir fertig waren, überlegten, wie wir das geschafft haben.
Nach der Entrichtung von 20 Dollar gingen wir in eine andere Kneipe, weil eine ehemalige Arbeitskollegin mich gebeten hatte, einer Freundin von ihr, die hier in einer Kneipe als Köchin arbeitet, zwei Geschenke mitzubringen.
Auch hier kostete das Bier 50 US-Cent und viel schwerwiegender war, dass unsere Bedienung nicht wirklich verstand, was wir von ihr wollen, als wir namentlich nach der Köchin fragten. Sie verstand allerdings, was ich von ihr wollte, als ich ihr mein Handy hinhielt und sie das Passwort fürs WLAN eingeben sollte. Danach konnte ich die Ex-Kollegin in Stuttgart per WhatsApp erreichen, und Fotos von der kambodschanischen Freundin und uns flogen per Satellit oder sonstwie zwischen Europa und Asien hin und her, auf dass wir uns gegenseitig erkennen.
Schließlich fand die Köchin uns, begrüßte uns und bekam ihr Geschenk. Die Welt ist schon wirklich verflucht klein geworden ...
Den Abschluss bildete ein Mango Margarita (ich hatte schon bessere), ehe es mit dem Tuktuk wieder zurück zum Hotel ging.
Es ist jetzt hier 20 Uhr und ich freue mich auf a) Dusche und b) Bett. In dem Moment, in dem mein Kopf das Kopfkissen berührt, werde ich eingeschlafen sein, ich schwöre ...
Achso, eins muss ich noch loswerden (das Problem wurde heute wieder akut), weil da jedes Mal der kleine Klugscheißer in mir (wer hat da "Streiche das 'kleine'" gesagt?!) hochkommt: Liebe Leute, wenn ihr Deutsch sprecht, ist es "ein Visum" und "zwei Visa", wenn ihr Englisch sprecht, ist es "one visa" und "two visas", sagt also bitte nie, nie, nie in meiner Gegenwart "mein Visa", sonst springe ich euch in einem unbeobachteten Moment an die Gurgel. Das ist fast schlimmer als die Leute, die den Unterschied zwischen "dass" und "das" nicht kennen (oder ihn kennen, aber das Wissen regelmäßig nicht anwenden ...).
Bevor das jetzt hier aber ein Grammatikblog wird: Gute Nacht!
Mir ging es heute Morgen nicht ganz so gut, und das lag vor allem daran, dass es zwischen 1 Uhr und 5.30 Uhr bei bestehendem Jetlag einfach zu wenig Zeit ist, um sich durch Schlaf zu erholen. Dann kommen noch die Klimaanlagen dazu und der überaus monsterintelligente Konsum von leckerem Chang-Bier auf Nachtmärkten und in Sportkneipen, und fertig ist eine zwischen knallrot und leichenblass chargierende Gesichtsfarbe, bei der es mich nicht gewundert hätte, wenn die kambodschanischen Gesundheitsgrenzer mich mit Ebola-Verdacht rausgezogen hätten.
So, habe ich jetzt zu genug Mitleid animiert? Ja? Gut, dann höre ich jetzt auf ...
Frühstück war bei unserem Zimmer in Bangkok nicht dabei, sodass wir nach superschnellem Check-in und schnellstmöglichem Erwischen eines Taxis wie geplant um Punkt 7 Uhr auf dem Weg zum Flughafen waren (ich Intelligenzbestie - ja, heute ist der Tag der Selbstbeschimpfung, passt schon - hatte meine Handgepäcktasche nicht zugemacht, sodass der Schlüssel meines in Wiesbaden stehenden Autos durch die Gegend wirbelte, da hätten wir schön doof aus der Wäsche geguckt, wenn wir nicht mehr ins Auto gekommen wäre nach unserer Heimkehr; so jetzt mache ich die Klammer zu:).
Ich hatte sowohl die Dauer der Fahrt als auch das heutige Verkehrsaufkommen völlig überschätzt, sodass wir schon nach einer guten Viertelstunde am Flughafen waren (ich hatte eine Stunde eingeplant). Ich hatte ebenfalls die Dauer des Check-ins überschätzt, denn als wir ankamen, war bei AirAsia (noch) gähnende Leere, sodass wir um 7.25 Uhr eingecheckt hatten (leider hat die Saubande uns zwei getrennte Sitze zugewiesen und wollte davon auch nicht abrücken, naja, AirAsia, mit euch fliege ich nicht mehr, wenn ich es vermeiden kann).
Die Ausreise aus Thailand ging ebenso zügig wie die Sicherheitskontrolle, und auf einmal hatten wir viel zu viel Zeit (das war jetzt keine Selbstbeschimpfung, denn spätestens seit dem Stau in Rio, bei dem ich glücklicherweise viel Zeit für genau solche Hindernisse eingeplant hatte, bin ich in mir unbekannten Städten immer lieber zwei Stunden zu früh als fünf Minuten zu spät am Flughafen).
Ich brauchte dringend eine Spezi, kaufte also Cola und Fanta und sorgte dafür, dass ich meine Spezi bekomme, danach aßen wir - morgens um 8 Uhr zum Frühstück - Mango-Eis mit Reis (sehr lecker) und warteten auf das Boarding.
Dieses ging ziemlich pünktlich los, sodass wir schnell im Bus (an dem alten Flughafen in Bangkok, Don Mueang, haben die Fluggesellschaften alle eigene Busse) standen und schnell am Flieger waren. Ich entriss meiner Mutter ihren Pass und die ganzen Dokumente, die ich immer ausfüllen darf, und wir hatten beide einen Fensterplatz.
Nach einem kurzen Flug (ich hatte während der Dreiviertelstunde großteils die Augen zu, konnte aber nicht schlafen) kamen wir in Siem Reap an und liefen in Richtung Einreisekontrolle. Da standen schon jede Menge Menschen und füllten ihre Visumanträge aus (die hatte man uns beim Betreten des Flugzeuges im Gegensatz zur Einreisekarte und zur Zollerklärung nicht gegeben).
Ich füllte die Anträge aus (meine Mutter hat sich Gott sei Dank abgewöhnt, bei diesen Zetteln meine Schrift zu bemängeln, weil sie inzwischen auch eingesehen hat, dass die sowieso kein Mensch liest, auch der Grenzer nicht) und ging schnellen Schrittes - und vor den anderen, die zum Teil früher als wir angefangen hatten, die Zettel (gewissenhaft und leserlich) auszufüllen - in die Schlange, die aus nur einer Handvoll Menschen bestand.
Wir hatten keine Passbilder dabei (ich schon, aber ich ließ es drauf ankommen), mussten dafür zwei Dollar Extra-"Gebühr" bezahlen (das ist billiger als ein Passbild) und ließen also pro Person 32 Dollar für den Visumantrag (das Eintrittsgeld nach Kambodscha) liegen (ich gab dem Herrn 65 Dollar und erhielt sogar Wechselgeld ...).
Danach sieht man zu, wie der Pass im wahrsten Sinne des Wortes weiterverarbeitet wird, denn dort sitzen dann fünf oder sechs Herrschaften: Der Erste trägt auf das Visum nochmal Name und Passnummer ein, der Zweite klebt das Visum in den Pass, der Dritte macht einen Stempel drauf, der Vierte gibt den Pass dann an die Leute raus und die restlichen Beamten gucken zu (der Zollbeamte später nach der Gepäckabholung bekommt sein Geld übrigens dafür, dass er zuguckt, wie die Leute die Zollerklärungen in das bereitgestellte Fach legen - so'n Job will ich bei gutem Gehalt auch haben).
Die Einreisekontrolle selbst (nachdem wir jetzt das Visum hatten) ging sehr schnell, unser Gepäck war schon da, der Fahrer unseres Hotels erwartete uns schon und auf ging es auf die viertelstündige Fahrt zu unserem Hotel - vor der Abfahrt erhielten wir ein kaltes Handtuch und eine Flasche Wasser, das ist mal ein Service ...
Unser Hotel ist toll, wir mussten noch ein bisschen Zeit überbrücken, bis das Zimmer frei war, was die Rezeptionistin dazu nutzte, uns einen Tuk-tuk-Fahrer für morgen zu vermitteln, sodass wir morgen die "Kleine Rundfahrt" machen - ich bin sehr gespannt.
Wir erholten uns auf dem Zimmer ein bisschen und gingen dann an den Pool. Ich lag zwanzig Minuten im Wasser und habe mir in der Zeit einen hübschen, leichten Sonnenbrand zugezogen (nichts Schlimmes, ein bisschen Farbe im Gesicht, lange nicht so knallrot wie heute Morgen ...).
Für zwei Dollar fuhren wir mit dem 24-Stunden-Tuktuk-Service des Hotels in die Stadt und guckten uns in der gegen 15 Uhr noch nicht so richtig vollen Kneipenmeile von Siem Reap um. Nach weniger Suchen als vielmehr schwieriger Entscheidungsfindung, in welche der vielen Gaststätten mit kambodschanischem Essen wir einkehren sollten, ließen wir uns schließlich in einer nieder.
Der Entscheidung nicht unbedingt förderlich war, dass in der Pub Street und den angrenzenden Straßen fast jede Kneipe ein frisch gezapftes Bier für 50 US-Cent anbietet - wie sollten wir das denn überleben?!
Nun, wir aßen ein Knoblauchbrot als Vorspeise, danach ein Khmer Curry und ein Entengericht, was jeweils sehr lecker war und von der Portion her so, dass wir, als es kam, überlegten, was wir danach essen, und als wir fertig waren, überlegten, wie wir das geschafft haben.
Nach der Entrichtung von 20 Dollar gingen wir in eine andere Kneipe, weil eine ehemalige Arbeitskollegin mich gebeten hatte, einer Freundin von ihr, die hier in einer Kneipe als Köchin arbeitet, zwei Geschenke mitzubringen.
Auch hier kostete das Bier 50 US-Cent und viel schwerwiegender war, dass unsere Bedienung nicht wirklich verstand, was wir von ihr wollen, als wir namentlich nach der Köchin fragten. Sie verstand allerdings, was ich von ihr wollte, als ich ihr mein Handy hinhielt und sie das Passwort fürs WLAN eingeben sollte. Danach konnte ich die Ex-Kollegin in Stuttgart per WhatsApp erreichen, und Fotos von der kambodschanischen Freundin und uns flogen per Satellit oder sonstwie zwischen Europa und Asien hin und her, auf dass wir uns gegenseitig erkennen.
Schließlich fand die Köchin uns, begrüßte uns und bekam ihr Geschenk. Die Welt ist schon wirklich verflucht klein geworden ...
Den Abschluss bildete ein Mango Margarita (ich hatte schon bessere), ehe es mit dem Tuktuk wieder zurück zum Hotel ging.
Es ist jetzt hier 20 Uhr und ich freue mich auf a) Dusche und b) Bett. In dem Moment, in dem mein Kopf das Kopfkissen berührt, werde ich eingeschlafen sein, ich schwöre ...
Achso, eins muss ich noch loswerden (das Problem wurde heute wieder akut), weil da jedes Mal der kleine Klugscheißer in mir (wer hat da "Streiche das 'kleine'" gesagt?!) hochkommt: Liebe Leute, wenn ihr Deutsch sprecht, ist es "ein Visum" und "zwei Visa", wenn ihr Englisch sprecht, ist es "one visa" und "two visas", sagt also bitte nie, nie, nie in meiner Gegenwart "mein Visa", sonst springe ich euch in einem unbeobachteten Moment an die Gurgel. Das ist fast schlimmer als die Leute, die den Unterschied zwischen "dass" und "das" nicht kennen (oder ihn kennen, aber das Wissen regelmäßig nicht anwenden ...).
Bevor das jetzt hier aber ein Grammatikblog wird: Gute Nacht!
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