Liebe Freunde von Emirates, den Einsteigeprozess in den Flieger könnt ihr aber echt noch verbessern - ihr könnt doch nicht gerade während der spannenden Phase des Pokalfinales einsteigen lassen, wo man vom Flughafen kein WLAN mehr und im Flieger noch kein WLAN hat ...
Ich hatte bis zur etwa 60. Minute im Flughafen per Internet-Radio das Pokalfinale gelauscht und saß auf heißen Kohlen, bis ich im Flieger dann die Verbindung bekam - Eilmeldung des Kicker: Die richtige Mannschaft hat gewonnen. Halleluja.
Der Flug von Bangkok nach Dubai war von sogar zwei Stunden Schlaf bei mir geprägt, ansonsten guckte ich wieder Filme und hörte Musik.
In Dubai hatten wir zwei Stunden Zeit, und da ich in diesem Urlaub meine Reisebegleitung noch nicht souverän im Kreis geführt hatte, musste ich die letzte sich bietende Gelegenheit wahrnehmen. Wir entschieden uns, morgens um halb acht, ein Getränk zu uns zu nehmen und wollten dazu ein Pub aufsuchen.
Also fuhren wir von den A-Gates mit der Flughafenbahn zu den B-Gates und mit den Rolltreppen hoch - nur fanden wir kein Pub. Also suchte ich nochmal im Internet und es stellte sich heraus, dass ungefähr fünfzig Meter von unserem Gate entfernt ein wunderbares Pub war. Das fanden wir aber erst nach dem Konsum eines verflucht teuren Bi...Getränks.
Danach folgte das Boarding, das Pokalfinalehören, das (leise) Jubeln im Flieger und der Flug nach Hause, der ebenfalls Filme guckend überstanden wurde.
Wir landeten vorfristig, reisten schnell ein, der Koffer kam bald, die Flughafen-Bahn fuhr Sekunden nach unserem Einsteigen los - zwischen Aufsetzen des Flugzeugs auf der Landebahn und Ankunft am Regionalbahnhof lag fast genau eine Dreiviertelstunde - und das vom Terminal 2 aus, das ist sehr fix ...
Wir verfrachteten unsere Koffer ins Auto und ließen den Abend in meinem Wohnzimmer, sprich: im Sherry, ausklingen. Daher der Blogeintrag auch erst heute Morgen, hähä ...
Ein Fazit kommt in den nächsten Tagen, aber die ersten drei Worte kennt schon jeder: Es war toll.
Ich hatte bis zur etwa 60. Minute im Flughafen per Internet-Radio das Pokalfinale gelauscht und saß auf heißen Kohlen, bis ich im Flieger dann die Verbindung bekam - Eilmeldung des Kicker: Die richtige Mannschaft hat gewonnen. Halleluja.
Der Flug von Bangkok nach Dubai war von sogar zwei Stunden Schlaf bei mir geprägt, ansonsten guckte ich wieder Filme und hörte Musik.
In Dubai hatten wir zwei Stunden Zeit, und da ich in diesem Urlaub meine Reisebegleitung noch nicht souverän im Kreis geführt hatte, musste ich die letzte sich bietende Gelegenheit wahrnehmen. Wir entschieden uns, morgens um halb acht, ein Getränk zu uns zu nehmen und wollten dazu ein Pub aufsuchen.
Also fuhren wir von den A-Gates mit der Flughafenbahn zu den B-Gates und mit den Rolltreppen hoch - nur fanden wir kein Pub. Also suchte ich nochmal im Internet und es stellte sich heraus, dass ungefähr fünfzig Meter von unserem Gate entfernt ein wunderbares Pub war. Das fanden wir aber erst nach dem Konsum eines verflucht teuren Bi...Getränks.
Danach folgte das Boarding, das Pokalfinalehören, das (leise) Jubeln im Flieger und der Flug nach Hause, der ebenfalls Filme guckend überstanden wurde.
Wir landeten vorfristig, reisten schnell ein, der Koffer kam bald, die Flughafen-Bahn fuhr Sekunden nach unserem Einsteigen los - zwischen Aufsetzen des Flugzeugs auf der Landebahn und Ankunft am Regionalbahnhof lag fast genau eine Dreiviertelstunde - und das vom Terminal 2 aus, das ist sehr fix ...
Wir verfrachteten unsere Koffer ins Auto und ließen den Abend in meinem Wohnzimmer, sprich: im Sherry, ausklingen. Daher der Blogeintrag auch erst heute Morgen, hähä ...
Ein Fazit kommt in den nächsten Tagen, aber die ersten drei Worte kennt schon jeder: Es war toll.
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