... war eines der wenigen Worte, die der eine Verkäufer heute am Strand auf Deutsch konnte - wieder einmal so ein Moment zum Fremdschämen ...
Joa, heute Morgen war das Wetter irgendwie ungemütlich, sodass wir uns gegen den Frühschwimm und fürs sofortige Frühstück entschieden, auch recht. Wieder aß ich eine Kombination aus vermeintlich westlichem (Rührei mit Salamitoast) und thailändischen (Fisch süß-sauer zum Beispiel) Delikatessen und trank mit an dem Orangensaft satt.
Danach ging es an den Strand, denn ich fing einen neuen John-Grisham-Roman an (den ich natürlich bei der dünnen Seitenzahl von 164 heute auch gleich wieder auslas). Nach endlicher Zeit gingen wir im - nach dem gestrigen Regensturm ziemlich trüben - Meer schwimmen, was uns Gelegenheit gab, danach den Pool des Hotels auszuprobieren.
Liebe Leute, wieso in drei Teufels Namen installiert ihr im Zimmer einen starren Duschkopf, aber in der Pooldusche einen mit abnehmbarer Brause, ihr habt sie doch nicht mehr alle, sachma?!
Das Bad im Pool war sehr schön, und wir legten uns wieder auf die Strandliege. Irgendwann verspürten wir ein Dürstchen und ein Hüngerchen und wollten zu unserer Stammstrandkneipe. Pustekuchen, der hatte heute zu.
Sein Kumpel daneben hatte aber angeblich die gestern bestellten gebratenen Bananen da (er fuhr nach unserer Bestellung kurz weg zum Einkaufen ...), und ich nahm Spare-Ribs süß-sauer. Das Bier war okay, die Bananen wahnsinnig lecker, die Spare-Ribs waren okay und der Bananenshake als Nachtisch war ein bisschen wässrig. So schnell kommen wir nicht wieder, hähä.
Wir lagen gerade wieder ein paar Minuten auf der Strandliege, als es schon wieder anfing zu tröpfeln. Wir retteten uns in die Hotelhalle, aber irgendwie war das so ein Mittelding aus Nieselregen und Trogensturm. Jedenfalls entschieden wir uns spontan, schonmal ins Zimmer zu gehen ...
Dort warteten wir den leichten Niesel ab, ehe wir mehr oder weniger trockenen Fußes zu unserem Mehr-oder-weniger-Privat-Jacuzzi wackelten. Dort lasen wir ein wenig weiter. Als es wieder anfing zu regnen, suchten wir uns einen Unterschlupf am Pool. Mein Buch war zu Ende, als ging ich nochmal kurz in den Jacuzzi.
Joa, und irgendwann war es 16 Uhr und wir gingen ins Zimmer, um uns so laaaangsam fertigzumachen.
Gegen 17.20 Uhr waren wir fertig und gingen runter in Richtung Check-out, als uns auffing, dass unsere Limousine schon dastand. Wir checkten also aus, ließen das Gepäck ins Auto wuchten, und los ging es schon eine halbe Stunde vor der vereinbarten Zeit.
Unser Fahrer, diesmal ein anderer als am Mittwoch, fuhr ruhig und souverän durch das dämmernde und schließlich dunkle Zentralthailand, die Schnellstraße war öfter als nicht ziemlich voll, aber gegen 20.45 Uhr waren wir am Flughafen.
Wir konnten schon einchecken, gingen durch die Sicherheitskontrolle und reisten noch am Samstag aus Thailand aus (obwohl unser Flieger natürlich erst am Sonntag thailändischer Zeit abfliegt).
Nun standen wir da und hatten noch fünf Stunden Zeit bis zum Boarding. Diese Zeit nutzten wir, um in einem Pub lecker Bierchen zu trinken und Chicken Wings und Burger zu essen. Jetzt sitzen wir schon am Gate und warten auf das Boarding, das in eineinhalb Stunden oder so losgehen soll - wir werden sehen ...
Sportkneipen gibt's hier am Flughafen leider nicht, ich habe aber eben einen Fernseher mit Fußball gesehen, vielleicht gucke ich dort mal vorbei, gleich gegen 20 Uhr, wenn das Pokalfinale losgeht ...
Nächster Post dann wieder aus Deutschland, gute Nacht!
Joa, heute Morgen war das Wetter irgendwie ungemütlich, sodass wir uns gegen den Frühschwimm und fürs sofortige Frühstück entschieden, auch recht. Wieder aß ich eine Kombination aus vermeintlich westlichem (Rührei mit Salamitoast) und thailändischen (Fisch süß-sauer zum Beispiel) Delikatessen und trank mit an dem Orangensaft satt.
Danach ging es an den Strand, denn ich fing einen neuen John-Grisham-Roman an (den ich natürlich bei der dünnen Seitenzahl von 164 heute auch gleich wieder auslas). Nach endlicher Zeit gingen wir im - nach dem gestrigen Regensturm ziemlich trüben - Meer schwimmen, was uns Gelegenheit gab, danach den Pool des Hotels auszuprobieren.
Liebe Leute, wieso in drei Teufels Namen installiert ihr im Zimmer einen starren Duschkopf, aber in der Pooldusche einen mit abnehmbarer Brause, ihr habt sie doch nicht mehr alle, sachma?!
Das Bad im Pool war sehr schön, und wir legten uns wieder auf die Strandliege. Irgendwann verspürten wir ein Dürstchen und ein Hüngerchen und wollten zu unserer Stammstrandkneipe. Pustekuchen, der hatte heute zu.
Sein Kumpel daneben hatte aber angeblich die gestern bestellten gebratenen Bananen da (er fuhr nach unserer Bestellung kurz weg zum Einkaufen ...), und ich nahm Spare-Ribs süß-sauer. Das Bier war okay, die Bananen wahnsinnig lecker, die Spare-Ribs waren okay und der Bananenshake als Nachtisch war ein bisschen wässrig. So schnell kommen wir nicht wieder, hähä.
Wir lagen gerade wieder ein paar Minuten auf der Strandliege, als es schon wieder anfing zu tröpfeln. Wir retteten uns in die Hotelhalle, aber irgendwie war das so ein Mittelding aus Nieselregen und Trogensturm. Jedenfalls entschieden wir uns spontan, schonmal ins Zimmer zu gehen ...
Dort warteten wir den leichten Niesel ab, ehe wir mehr oder weniger trockenen Fußes zu unserem Mehr-oder-weniger-Privat-Jacuzzi wackelten. Dort lasen wir ein wenig weiter. Als es wieder anfing zu regnen, suchten wir uns einen Unterschlupf am Pool. Mein Buch war zu Ende, als ging ich nochmal kurz in den Jacuzzi.
Joa, und irgendwann war es 16 Uhr und wir gingen ins Zimmer, um uns so laaaangsam fertigzumachen.
Gegen 17.20 Uhr waren wir fertig und gingen runter in Richtung Check-out, als uns auffing, dass unsere Limousine schon dastand. Wir checkten also aus, ließen das Gepäck ins Auto wuchten, und los ging es schon eine halbe Stunde vor der vereinbarten Zeit.
Unser Fahrer, diesmal ein anderer als am Mittwoch, fuhr ruhig und souverän durch das dämmernde und schließlich dunkle Zentralthailand, die Schnellstraße war öfter als nicht ziemlich voll, aber gegen 20.45 Uhr waren wir am Flughafen.
Wir konnten schon einchecken, gingen durch die Sicherheitskontrolle und reisten noch am Samstag aus Thailand aus (obwohl unser Flieger natürlich erst am Sonntag thailändischer Zeit abfliegt).
Nun standen wir da und hatten noch fünf Stunden Zeit bis zum Boarding. Diese Zeit nutzten wir, um in einem Pub lecker Bierchen zu trinken und Chicken Wings und Burger zu essen. Jetzt sitzen wir schon am Gate und warten auf das Boarding, das in eineinhalb Stunden oder so losgehen soll - wir werden sehen ...
Sportkneipen gibt's hier am Flughafen leider nicht, ich habe aber eben einen Fernseher mit Fußball gesehen, vielleicht gucke ich dort mal vorbei, gleich gegen 20 Uhr, wenn das Pokalfinale losgeht ...
Nächster Post dann wieder aus Deutschland, gute Nacht!
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