Meine Länder

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Dienstag, 10. Dezember 2024

Wiizemersteg Witch Project

... habe ich heute Abend (Nachmittag?) gespielt, denn im Stockdunkeln in Richtung des Stegs und schließlich über diesen hinüber in die Schweiz zu wandern, ist schon ein bisschen gruselig. Jedenfalls fuhr ich nach einem anstrengenden, aber einigermaßen erfolgreichen Arbeitstag mit meinem Privatbus (wieder einmal kein Fahrgast außer mir, obwohl wir die Hälfte aller Ortsteile meiner Heimatstadt mitnahmen) nach Weizen.

Dort überquerte ich - das sollte für meine Zwei-Wochen-Herausforderung zwischen dem 9. und dem 15. Dezember passieren, weil ich am 1. Dezember zuletzt im Ausland vor (also nächste Überquerung am oder vor dem 15. Dezember) und das nächste Mal am 23. Dezember ins Ausland komme (zurückgerechnet also davor die letzte Einreise am oder nach dem 9. Dezember) - die deutsch-schweizerische Grenze, wobei ich alle fünf dort angebrachten Ortsmarker (Stühlingen, Baden-Württemberg, Deutschland/Schweiz, Kanton Schaffhausen, Schleitheim) fotografierte.

Nach getaner Arbeit stand ich noch ein bisschen im Schweizer Wald herum und lief dann zurück zum Bus, in dem jetzt sogar noch zwei, drei andere Leute saßen - unglaublich! Raus da, aber dalli!

Jetzt also ist es so gut wie sicher, dass ich diese Herausforderung, die ich seit dem 24. Dezember 2022 betreibe und dabei spätestens alle 14 Tage eine Staatsgrenze überqueren will, zumindest zwei Jahre durchhalte, denn nach heute geht am 23. Dezember nach Tunesien und am 29. Dezember zurück nach Deutschland. Juchhe! Und kein Ende in Sicht ...

Okay, fangen wir in der Schweiz an ...




... und enden in Deutschland

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Den freien Tag am Sonntag brauchte ich, denn das Wochenende in Budapest und Istanbul war zwar toll, aber eben auch verflixt anstrengend, und die Woche danach war auch nicht wesentlich entspannter, auch weil diese doofen Weihnachtsmarktbauer ihre Produkte immer in dieser Zeit feilbieten ...

Jedenfalls war ich letztes Wochenende auch noch in Halle und Stuttgart unterwegs, auch sehr schön, aber auch anstrengend, sodass ich am Sonntag dann einfach mal gar nix machte - und für nächstes Wochenende ist auch genau das geplant: nichts ...

Cool war das Wochenende in Ungarn und der Türkei natürlich trotzdem, mit dem schönen Spaziergang mit Blick aufs Parlament, mit dem leckeren Essen im Café Vian und dem wunderbaren Baden (auch wenn man nicht mal in Ruhe im Becken einschlafen darf, Schande!) im Rudas-Bad. Das Fährefahren in Istanbul ist bekanntermaßen eine meiner Lieblingsbeschäftigungen, und das Mittagessen beim Hamsi war auch wieder sehr lecker. Ach, schön war's - und für 104 Euro für die Flüge natürlich auch gut bezahlbar ... Aber vorher und nachher sollte man ein paar Tage Urlaub haben, idealerweise!

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