... werde ich morgen mal wieder, denn - wenn die Busse in Wiesbaden morgen nicht streiken wie heute - um 4.29 Uhr geht mein Bus zum Hauptbahnhof, an dem ich in die S-Bahn einsteige, sodass ich um 5.16 Uhr am Frankfurter Flughafen und hoffentlich kurz vor sechs Uhr am Gate bin.
Um 6.40 Uhr geht mein Flieger nach Porto, dort komme ich um 8.30 Uhr Ortszeit (9.30 Uhr deutscher Zeit) an. Ich bin immer noch unsicher, ob ich in die Stadt fahre oder nicht, weil ich nur fünfeinhalb Stunden Aufenthalt habe - ich denke, das werde ich spontan entscheiden, sobald ich mein Gepäck wieder habe (meinen Koffer muss ich ja am Flieger abgeben, fürchte ich ...) und weiß, ob mir die Metro vor der Nase weggefahren ist oder nicht ...
Um 13.55 Uhr geht es auf die zweite Etappe nach Lissabon; dort komme ich planmäßig genau eine Stunde später, also um 14.55 Uhr, an. Hier fahre ich wahrscheinlich nicht in die Stadt, weil ich nur knapp viereinhalb Stunden Aufenthalt habe und zudem noch ausreisen muss. Ich werde also mein Gepäck holen, wieder durch die Sicherheitskontrolle und mich in der Lounge niederlassen.
Um 19.30 Uhr Ortszeit (20.30 Uhr deutscher Zeit) geht es auf die Schlussetappe nach Bissau - dort komme ich um 22.50 Uhr Ortszeit (0.50 Uhr deutscher Zeit, denn es gibt eine weitere Stunde Zeitumstellung) an. Wenn dann mit dem Visum alles klappt und ich eingereist bin, werde ich von einem Fahrer meines (teuren) Hotels in der Innenstadt abgeholt und dann geht es in die Heia.
An Karfreitag soll zwischen 11 und 13 Uhr meine Fähre auf die Bissagos-Inseln abfahren; diese braucht etwa 3,5 bis 4 Stunden, sagt mein Hotel auf Bubaque, sodass ich kurz vor Sonnenuntergang wahrscheinlich in meinem Hotel ankommen werde.
Dort bleibe ich zwei Nächte (und habe wahrscheinlich kein Internet, daher auch kein Blog ...), ehe es am Ostersonntag zurück nach Bissau geht. Ich denke, ich werde mir ein Hotel in Bissau, in der Hauptstadt, nehmen, denn mein Rückflug geht an Ostermontag erst um 4.25 Uhr. Die Maschine von Royal Air Maroc kommt von den Kapverden und fliegt nach Casablanca; dort kommt ich um 8.55 Uhr Ortszeit an. Nach einer guten Stunde Aufenthalt, die gerade zum Umsteigen reichen sollte, geht es um 10 Uhr weiter nach Lissabon. Dort komme ich am Ostermontag um 11.20 Uhr an.
Diesmal fahre ich in die Stadt, denn der Heimflug geht erst um 18.10 Uhr. Ich werde in die Stadt fahren und dann wahrscheinlich in meiner Stammkneipe, der Taberna da rua das flores in der Innenstadt, zu Mittag essen. Mal gucken, ob die Zeit dann noch langt, um runter an den Tejo zu flanieren - das entscheide ich dann spontan.
Am Ostermontag um 22.20 Uhr wird der kleine Osterausflug nach Westafrika dann am Frankfurter Flughafen enden, sodass ich gegen Mitternacht oder so im Bett bin. Passt ...
Ich habe eben noch drei kleine Tuben Sonnencreme gekauft, die ich ins Handgepäck nehmen kann, da werde ich mir hoffentlich die Rübe nicht mehr verbrennen lassen.
Aber gleich geht es letztmals im März 2018 ins Bett in Wiesbaden.
--
Ich bin noch am Hin-und-her-Überlegen, wie ich es mit Mittelamerika mache, aber es kristallisiert sich so langsam heraus, dass ich wohl wirklich eine Nacht in dem Hotel auf Caye Caulker in Belize verbringen werde. Das heißt dann aber, dass ich morgens nicht ganz früh zurück nach Flores in Guatemala fahren kann, sondern erst am "normalen" oder gar späteren Vormittag oder so. Neuerdings überlege ich sogar, ob ich von Guatemala nach Flores und zurück fliege, damit ich mir die zehn bis zwölf Stunden Busfahrt pro Strecke erspare ... Das ist zwar ein bisschen teurer, aber wenn ich 24 Stunden nicht im Bus sitzen muss, ist mir das vielleicht sogar ein paar Euro wert ...
Zeitangabe der Ankunft in Bissau korrigiert.
Um 6.40 Uhr geht mein Flieger nach Porto, dort komme ich um 8.30 Uhr Ortszeit (9.30 Uhr deutscher Zeit) an. Ich bin immer noch unsicher, ob ich in die Stadt fahre oder nicht, weil ich nur fünfeinhalb Stunden Aufenthalt habe - ich denke, das werde ich spontan entscheiden, sobald ich mein Gepäck wieder habe (meinen Koffer muss ich ja am Flieger abgeben, fürchte ich ...) und weiß, ob mir die Metro vor der Nase weggefahren ist oder nicht ...
Um 13.55 Uhr geht es auf die zweite Etappe nach Lissabon; dort komme ich planmäßig genau eine Stunde später, also um 14.55 Uhr, an. Hier fahre ich wahrscheinlich nicht in die Stadt, weil ich nur knapp viereinhalb Stunden Aufenthalt habe und zudem noch ausreisen muss. Ich werde also mein Gepäck holen, wieder durch die Sicherheitskontrolle und mich in der Lounge niederlassen.
Um 19.30 Uhr Ortszeit (20.30 Uhr deutscher Zeit) geht es auf die Schlussetappe nach Bissau - dort komme ich um 22.50 Uhr Ortszeit (0.50 Uhr deutscher Zeit, denn es gibt eine weitere Stunde Zeitumstellung) an. Wenn dann mit dem Visum alles klappt und ich eingereist bin, werde ich von einem Fahrer meines (teuren) Hotels in der Innenstadt abgeholt und dann geht es in die Heia.
An Karfreitag soll zwischen 11 und 13 Uhr meine Fähre auf die Bissagos-Inseln abfahren; diese braucht etwa 3,5 bis 4 Stunden, sagt mein Hotel auf Bubaque, sodass ich kurz vor Sonnenuntergang wahrscheinlich in meinem Hotel ankommen werde.
Dort bleibe ich zwei Nächte (und habe wahrscheinlich kein Internet, daher auch kein Blog ...), ehe es am Ostersonntag zurück nach Bissau geht. Ich denke, ich werde mir ein Hotel in Bissau, in der Hauptstadt, nehmen, denn mein Rückflug geht an Ostermontag erst um 4.25 Uhr. Die Maschine von Royal Air Maroc kommt von den Kapverden und fliegt nach Casablanca; dort kommt ich um 8.55 Uhr Ortszeit an. Nach einer guten Stunde Aufenthalt, die gerade zum Umsteigen reichen sollte, geht es um 10 Uhr weiter nach Lissabon. Dort komme ich am Ostermontag um 11.20 Uhr an.
Diesmal fahre ich in die Stadt, denn der Heimflug geht erst um 18.10 Uhr. Ich werde in die Stadt fahren und dann wahrscheinlich in meiner Stammkneipe, der Taberna da rua das flores in der Innenstadt, zu Mittag essen. Mal gucken, ob die Zeit dann noch langt, um runter an den Tejo zu flanieren - das entscheide ich dann spontan.
Am Ostermontag um 22.20 Uhr wird der kleine Osterausflug nach Westafrika dann am Frankfurter Flughafen enden, sodass ich gegen Mitternacht oder so im Bett bin. Passt ...
Ich habe eben noch drei kleine Tuben Sonnencreme gekauft, die ich ins Handgepäck nehmen kann, da werde ich mir hoffentlich die Rübe nicht mehr verbrennen lassen.
Aber gleich geht es letztmals im März 2018 ins Bett in Wiesbaden.
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Ich bin noch am Hin-und-her-Überlegen, wie ich es mit Mittelamerika mache, aber es kristallisiert sich so langsam heraus, dass ich wohl wirklich eine Nacht in dem Hotel auf Caye Caulker in Belize verbringen werde. Das heißt dann aber, dass ich morgens nicht ganz früh zurück nach Flores in Guatemala fahren kann, sondern erst am "normalen" oder gar späteren Vormittag oder so. Neuerdings überlege ich sogar, ob ich von Guatemala nach Flores und zurück fliege, damit ich mir die zehn bis zwölf Stunden Busfahrt pro Strecke erspare ... Das ist zwar ein bisschen teurer, aber wenn ich 24 Stunden nicht im Bus sitzen muss, ist mir das vielleicht sogar ein paar Euro wert ...
Zeitangabe der Ankunft in Bissau korrigiert.
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