... früh musste ich heute Morgen aufstehen, um 3.25 Uhr klingelte der Wecker zum ersten Mal. Heute ging das Aufstehen aber überraschend gut, weil ich ausnahmsweise vor einem frühmorgendlichen Flug nicht im Sherry versackt bin und entsprechend schon um kurz nach 21 Uhr im Bett war.
Nach dem Duschen ging ich zur Bushaltestelle und war wieder einmal überrascht, wieviele Menschen um 4.29 Uhr schon im Bus sitzen. Am Bahnhof kaufte ich mir eine Spezi zum Wachwerden und ein Brötchen.
Nach der Ankunft am Terminal 2 des Flughafens musste ich mich zwingen, nach unten zum Schengen-Abflugbereich zu gehen, weil ich in den letzten Monaten immer von oben vom Non-Schengen-Bereich abgeflogen war.
Der Flug nach Porto ging einigermaßen pünktlich raus, wir waren ziemlich pünktlich in Porto und ich erwischte die Metro um 9.11 Uhr, das war sehr praktisch. Ich stieg erstmal an der Kathedrale aus, bewunderte diese (immer schön meinen Rollkoffer hinter mir her zerrend) und genoss dann vom Vorplatz der Kathedrale einen Blick auf den gegenüberliegenden Hügel mit drei Kirchen und, ein paar Meter weiter, einen Blick über den Douro - schon allein für diese beiden Ausblicke hatte sich die Fahrt in die Innenstadt gelohnt.
Ich zerrte immer schön weiter, erst den Berg runter, dann wieder hoch (Porto ist ziemlich hügelig ...), weil ich in einer typischen Kneipe eine Francensinha essen wollte.
Der Chef der Kneipe, in der ich landete, gab mir nachher ein Kommentarbuch, das ich auch signieren sollte, und zwei Deutsche hatten es ein paar Tage vor mir ziemlich treffend ausgedrückt: das ist eine "pornoröses Essen" ...
Man nehme einen Toast, packe darauf ein kleines Steak, darüber zweierlei Arten Wurst, wieder einen Toast, darüber ein Ei, koche das Ganze in einer tollen Tomate-Bier-Sauce und serviere dazu Pommes. Ein Traum ... Sehr, sehr lecker und definitiv sehr, sehr sättigend. Eine Francesinha esse ich wieder ...
Danach ging es zurück zum Flughafen und dabei sogar durch landschaftlich schöne, fast ländliche Gebiete. Als ich durch die Sicherheitskontrolle war, stand das Gate noch gar nicht fest, aber es kam dann bald und ich watschelte zum Gate Nummer 15.
Planmäßiger Abflug war um 13.55 Uhr, planmäßige Ankunft in Lissabon um 14.55 Uhr, sodass ich zum Umsteigen massig Zeit hatte - korrigiere: gehabt hätte -, denn mein Flieger nach Bissau sollte erst um 19 Uhr das Boarding beenden, mehr als vier Stunden, sollte langen, auch wenn ich bei dem Ryanair-Flug mein Gepäck erstmal wieder aus der Gepäckausgabe holen musste.
Nun, ab jetzt ging alles schief, was schiefgehen konnte: Das Boarding ging erst gegen 14.45 Uhr los, dann standen wir noch ein bisschen im Gatebereich, ehe wir einsteigen durften. Aus irgendwelchen Gründen (die Informationspolitik von Ryanair ist unterirdisch) durften wir aber erst eine Stunde nach Ende des Boardings, gegen 16.30 Uhr, starten. Ankunft dann 17.15 Uhr, sollte passen.
Als wir schon fast auf der Landebahn waren, kam es mir so vor, als ob wir ein bissel weit nach rechts (also Steuerbord) abdriften würden. Folgerichtig erlebte ich das zweite Durchstartmanöver meines Lebens, ganz toll ... Der zweite Versuch, zwanzig Minuten später, klappte, sodass wir gegen 17.40 Uhr standen.
Nun holte uns der Bus aber vom Terminal 2 ab und fuhr zum Terminal 1, das Gepäck kam ewig, wirklich ewig, nicht, erst um 18.25 Uhr hatte ich es in der Hand, das Boarding für den Bissau-Flug begann um 18.50 Uhr, und ich musste noch durch die Sicherheits- und die Passkontrolle ...
Bestialisch eng würde es jetzt werden. Ich lief schnellen Schrittes, aber (noch) nicht rennend zur Sicherheitskontrolle. Dort wäre ich fast Amok gelaufen: Die Lissaboner machen das genauso klug (ernsthaft!) wie die Glasgower und haben pro Sicherheitskontrollschleuse drei oder vier Abteile, sodass drei oder vier Leute gleichzeitig ihre Sachen umpacken können. Doof ist es nur, wenn die Leute - und zwar fast durchweg - zu blöd sind, das zu kapieren.
Zum Glück ging bei mir alles glatt, bis auf die Tatsache, dass zwischendurch diese Wannen ausgingen und man dort alles, auch das Köfferchen, ins Handgepäck geben muss.
Um 18.43 Uhr oder so war ich durch die Gepäckkontrolle und sah auf den Bildschirmen für meinen Flug schon "Final Call". Spinnt's ihr. Der Schritt wurde schneller, und als ich um 18.47 Uhr an einer weiteren Anzeige vorbei kam, dass ich noch 12-17 Minuten (plus Passkontrollzeit) bis zum Gate bräuchte, fing ich an zu rennen.
An der elektronischen Passkontrolle musste ich erst noch meinen Pass in den Untiefen meiner Tasche suchen, dass schon die Hilfsperson zu Hilfe eilen wollte, was ich dann aber doch noch selbst geregelt bekam, und auf den Laufbändern zum Gate 43A rannte ich auch, auch wenn es jetzt doch erst 18.53 Uhr war und ich das Gate schon sah.
Als ich am Gate ankam, dampfte ich wie ein schöner Schweinebraten und sah, dass da noch etliche Leute am Boarden waren. Leute, macht nicht so einen Stress!
Unten am Gate wollten sie noch die Größe meines Handgepäcks kontrollieren, auch mit viel Stopfen passte es nicht so richtig in das Fach, aber die, die mich dorthin beordert hatte, guckte ich nicht, und die andere interessierte es nicht, dass es nicht ganz passte. Nun war ich vom meisten Handgepäck befreit und durfte in die wunderbare kühle Brise, die ich zum Abkühlen dringend benötigte.
Ich stieg als letzter Passagier ein, weil ich sah, dass wir sowieso noch 45 Minuten stehen würden, und als ich zwei Sekunden in meinem Sitz saß, wusste ich, dass das lange vier Stunden werden würden.
Hinter mir saß ein Paar mit zwei Töchtern, und es ist mir unbegreiflich, wie zwei so hübsche Mädels so bestialische Töne von sich geben können. Dass bei den Tonhöhen nicht die Fenster geplatzt sind, wundert mich ernsthaft ... Die Kleine auf dem Platz am Fenster brüllte die ersten zwei Stunden praktisch ununterbrochen, ihre Schwester, die beim Vater auf dem Schoß saß, trat öfter von hinten auf meinen Sitz ein, es war nicht angenehm.
Freunde der Sonne, wenn ein Kind mal brüllt, kann passieren, gerade beim Start und bei der Landung, aber wenn es Kind so dermaßen hyperaktiv ist, dass die Eltern gar nicht mehr den Versuch unternehmen, es zu beruhigen, sollten die Eltern ihren Mitmenschen so einen Flug ersparen, tut mir leid.
Irgendwann schlief ich - mit Kopfhörern in den Ohren - dann doch ein bisschen ein, und wir landeten um 23.45 Uhr Ortszeit mit einer guten Stunde Verspätung. Der Flughafen von Bissau hat genau einen Bus zur Verfügung, und der pendelt zwischen Flugzeug und Ankunftsbereich (Luftlinie 100 m, könnte man auch gerne laufen ...). Der Bus stammt aus Deutschland, was man immer noch an den "Suchen Sie beim Stehen festen Halt"- und "Schwarzfahren kostet 40 Euro"-Plakaten sieht, sehr lustig ...
Die Einreise war ein bisschen chaotisch, ich musste so eine Einreisekarte ausfüllen (den Stift lieh ich mir von einem Flughafenmenschen), dann ging ich zur Einreisekontrolle, mein Pass wurde gestempelt, danach aber einem Laufburschen gegeben, hinter dem ich zur Visaausgabe gehen sollte. Er legte meinen Pass den Leuten hin, fünf Minuten später wurde ich aufgerufen, hatte nun auch mein Visum und war fertig.
An der Gepäckausgabe stand schon mein Fahrer, wir warteten noch auf zwei ältere Portugiesen, die dann aber doch von ihrem Tourveranstalter abgeholt wurden, sodass der Hotelfahrer mich am Ende ganz allein fuhr (er fuhr mich auch zum Geldautomaten, weil hier alles über Barzahlung geht, aber die Ecobank funktioniert wenigstens zufällig zum Geldabheben - das war schon in Togo und in Benin so und ist sehr lobenswert).
Die Straße vom Flughafen in die Innenstadt ist sehr ordentlich, zweispurig und ohne Schlaglöcher, das war ziemlich gut. Ich wohne hier direkt am Reichsplatz mit einer Statue in der Mitte und einem palastartigen Gebäude gegenüber, aber ich zahle hier ja auch nicht schlecht für ein Zimmer mit sehr ordentlichem Bad und nicht funktionierender Klimaanlage. Wenigstens habe ich einen Balkon und so langsam wird's kühler hier drin.
Jetzt ist es hier gleich 2 Uhr, ich gehe ins Bett und werde morgen dann mal gucken, wie ich mich nach Bissagos durchschlage. Ein Bierchen habe ich hier noch gekriegt, jetzt bin ich aber erstmal rechtschaffen müde ...
Gute Nacht - der nächste Eintrag vielleicht erst wieder am Sonntagabend, mal gucken, wie das auf
der Insel mit dem WLAN aussieht (angeblich wohl eher schlecht ...).
Nach dem Duschen ging ich zur Bushaltestelle und war wieder einmal überrascht, wieviele Menschen um 4.29 Uhr schon im Bus sitzen. Am Bahnhof kaufte ich mir eine Spezi zum Wachwerden und ein Brötchen.
Nach der Ankunft am Terminal 2 des Flughafens musste ich mich zwingen, nach unten zum Schengen-Abflugbereich zu gehen, weil ich in den letzten Monaten immer von oben vom Non-Schengen-Bereich abgeflogen war.
Der Flug nach Porto ging einigermaßen pünktlich raus, wir waren ziemlich pünktlich in Porto und ich erwischte die Metro um 9.11 Uhr, das war sehr praktisch. Ich stieg erstmal an der Kathedrale aus, bewunderte diese (immer schön meinen Rollkoffer hinter mir her zerrend) und genoss dann vom Vorplatz der Kathedrale einen Blick auf den gegenüberliegenden Hügel mit drei Kirchen und, ein paar Meter weiter, einen Blick über den Douro - schon allein für diese beiden Ausblicke hatte sich die Fahrt in die Innenstadt gelohnt.
Ich zerrte immer schön weiter, erst den Berg runter, dann wieder hoch (Porto ist ziemlich hügelig ...), weil ich in einer typischen Kneipe eine Francensinha essen wollte.
Der Chef der Kneipe, in der ich landete, gab mir nachher ein Kommentarbuch, das ich auch signieren sollte, und zwei Deutsche hatten es ein paar Tage vor mir ziemlich treffend ausgedrückt: das ist eine "pornoröses Essen" ...
Man nehme einen Toast, packe darauf ein kleines Steak, darüber zweierlei Arten Wurst, wieder einen Toast, darüber ein Ei, koche das Ganze in einer tollen Tomate-Bier-Sauce und serviere dazu Pommes. Ein Traum ... Sehr, sehr lecker und definitiv sehr, sehr sättigend. Eine Francesinha esse ich wieder ...
Danach ging es zurück zum Flughafen und dabei sogar durch landschaftlich schöne, fast ländliche Gebiete. Als ich durch die Sicherheitskontrolle war, stand das Gate noch gar nicht fest, aber es kam dann bald und ich watschelte zum Gate Nummer 15.
Planmäßiger Abflug war um 13.55 Uhr, planmäßige Ankunft in Lissabon um 14.55 Uhr, sodass ich zum Umsteigen massig Zeit hatte - korrigiere: gehabt hätte -, denn mein Flieger nach Bissau sollte erst um 19 Uhr das Boarding beenden, mehr als vier Stunden, sollte langen, auch wenn ich bei dem Ryanair-Flug mein Gepäck erstmal wieder aus der Gepäckausgabe holen musste.
Nun, ab jetzt ging alles schief, was schiefgehen konnte: Das Boarding ging erst gegen 14.45 Uhr los, dann standen wir noch ein bisschen im Gatebereich, ehe wir einsteigen durften. Aus irgendwelchen Gründen (die Informationspolitik von Ryanair ist unterirdisch) durften wir aber erst eine Stunde nach Ende des Boardings, gegen 16.30 Uhr, starten. Ankunft dann 17.15 Uhr, sollte passen.
Als wir schon fast auf der Landebahn waren, kam es mir so vor, als ob wir ein bissel weit nach rechts (also Steuerbord) abdriften würden. Folgerichtig erlebte ich das zweite Durchstartmanöver meines Lebens, ganz toll ... Der zweite Versuch, zwanzig Minuten später, klappte, sodass wir gegen 17.40 Uhr standen.
Nun holte uns der Bus aber vom Terminal 2 ab und fuhr zum Terminal 1, das Gepäck kam ewig, wirklich ewig, nicht, erst um 18.25 Uhr hatte ich es in der Hand, das Boarding für den Bissau-Flug begann um 18.50 Uhr, und ich musste noch durch die Sicherheits- und die Passkontrolle ...
Bestialisch eng würde es jetzt werden. Ich lief schnellen Schrittes, aber (noch) nicht rennend zur Sicherheitskontrolle. Dort wäre ich fast Amok gelaufen: Die Lissaboner machen das genauso klug (ernsthaft!) wie die Glasgower und haben pro Sicherheitskontrollschleuse drei oder vier Abteile, sodass drei oder vier Leute gleichzeitig ihre Sachen umpacken können. Doof ist es nur, wenn die Leute - und zwar fast durchweg - zu blöd sind, das zu kapieren.
Zum Glück ging bei mir alles glatt, bis auf die Tatsache, dass zwischendurch diese Wannen ausgingen und man dort alles, auch das Köfferchen, ins Handgepäck geben muss.
Um 18.43 Uhr oder so war ich durch die Gepäckkontrolle und sah auf den Bildschirmen für meinen Flug schon "Final Call". Spinnt's ihr. Der Schritt wurde schneller, und als ich um 18.47 Uhr an einer weiteren Anzeige vorbei kam, dass ich noch 12-17 Minuten (plus Passkontrollzeit) bis zum Gate bräuchte, fing ich an zu rennen.
An der elektronischen Passkontrolle musste ich erst noch meinen Pass in den Untiefen meiner Tasche suchen, dass schon die Hilfsperson zu Hilfe eilen wollte, was ich dann aber doch noch selbst geregelt bekam, und auf den Laufbändern zum Gate 43A rannte ich auch, auch wenn es jetzt doch erst 18.53 Uhr war und ich das Gate schon sah.
Als ich am Gate ankam, dampfte ich wie ein schöner Schweinebraten und sah, dass da noch etliche Leute am Boarden waren. Leute, macht nicht so einen Stress!
Unten am Gate wollten sie noch die Größe meines Handgepäcks kontrollieren, auch mit viel Stopfen passte es nicht so richtig in das Fach, aber die, die mich dorthin beordert hatte, guckte ich nicht, und die andere interessierte es nicht, dass es nicht ganz passte. Nun war ich vom meisten Handgepäck befreit und durfte in die wunderbare kühle Brise, die ich zum Abkühlen dringend benötigte.
Ich stieg als letzter Passagier ein, weil ich sah, dass wir sowieso noch 45 Minuten stehen würden, und als ich zwei Sekunden in meinem Sitz saß, wusste ich, dass das lange vier Stunden werden würden.
Hinter mir saß ein Paar mit zwei Töchtern, und es ist mir unbegreiflich, wie zwei so hübsche Mädels so bestialische Töne von sich geben können. Dass bei den Tonhöhen nicht die Fenster geplatzt sind, wundert mich ernsthaft ... Die Kleine auf dem Platz am Fenster brüllte die ersten zwei Stunden praktisch ununterbrochen, ihre Schwester, die beim Vater auf dem Schoß saß, trat öfter von hinten auf meinen Sitz ein, es war nicht angenehm.
Freunde der Sonne, wenn ein Kind mal brüllt, kann passieren, gerade beim Start und bei der Landung, aber wenn es Kind so dermaßen hyperaktiv ist, dass die Eltern gar nicht mehr den Versuch unternehmen, es zu beruhigen, sollten die Eltern ihren Mitmenschen so einen Flug ersparen, tut mir leid.
Irgendwann schlief ich - mit Kopfhörern in den Ohren - dann doch ein bisschen ein, und wir landeten um 23.45 Uhr Ortszeit mit einer guten Stunde Verspätung. Der Flughafen von Bissau hat genau einen Bus zur Verfügung, und der pendelt zwischen Flugzeug und Ankunftsbereich (Luftlinie 100 m, könnte man auch gerne laufen ...). Der Bus stammt aus Deutschland, was man immer noch an den "Suchen Sie beim Stehen festen Halt"- und "Schwarzfahren kostet 40 Euro"-Plakaten sieht, sehr lustig ...
Die Einreise war ein bisschen chaotisch, ich musste so eine Einreisekarte ausfüllen (den Stift lieh ich mir von einem Flughafenmenschen), dann ging ich zur Einreisekontrolle, mein Pass wurde gestempelt, danach aber einem Laufburschen gegeben, hinter dem ich zur Visaausgabe gehen sollte. Er legte meinen Pass den Leuten hin, fünf Minuten später wurde ich aufgerufen, hatte nun auch mein Visum und war fertig.
An der Gepäckausgabe stand schon mein Fahrer, wir warteten noch auf zwei ältere Portugiesen, die dann aber doch von ihrem Tourveranstalter abgeholt wurden, sodass der Hotelfahrer mich am Ende ganz allein fuhr (er fuhr mich auch zum Geldautomaten, weil hier alles über Barzahlung geht, aber die Ecobank funktioniert wenigstens zufällig zum Geldabheben - das war schon in Togo und in Benin so und ist sehr lobenswert).
Die Straße vom Flughafen in die Innenstadt ist sehr ordentlich, zweispurig und ohne Schlaglöcher, das war ziemlich gut. Ich wohne hier direkt am Reichsplatz mit einer Statue in der Mitte und einem palastartigen Gebäude gegenüber, aber ich zahle hier ja auch nicht schlecht für ein Zimmer mit sehr ordentlichem Bad und nicht funktionierender Klimaanlage. Wenigstens habe ich einen Balkon und so langsam wird's kühler hier drin.
Jetzt ist es hier gleich 2 Uhr, ich gehe ins Bett und werde morgen dann mal gucken, wie ich mich nach Bissagos durchschlage. Ein Bierchen habe ich hier noch gekriegt, jetzt bin ich aber erstmal rechtschaffen müde ...
Gute Nacht - der nächste Eintrag vielleicht erst wieder am Sonntagabend, mal gucken, wie das auf
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