Ja, auch heute Abend rezitierte ich den Text meiner Ode an Istanbul, und die Kolleginnen und der Kollege klatschten Beifall. Da war es aber auch schon spät, und wir saßen in einem hübschen Pub in der Nähe des (alten) Tünnel und des Galataturms ...
Der Arbeitstag heute ging wie erwartet schnell vorbei, die Fahrt an den Flughafen klappte einschließlich des Zustiegs des Kollegen in Mainz, am Flughafen waren wir viel zu früh, aber die Sicherheitskontrolle ging leidlich schnell, sodass wir uns noch ein Bierchen am Gate leisten konnten.
Ziemlich pünktlich kamen wir weg, es hatte noch ein Problem mit dem Flugsitzplan gegeben, sodass ich doch nicht direkt neben den beiden Mitreisenden saß (vielmehr saß noch eine Dame zwischen uns, die mit Mundschutz und Einweghandschuhen bewaffnet offenbar direkt ins Ebolagebiet im Kongo reisen wollte ...). Das hielt die beiden nicht davon ab, sich zu unterhalten, und mich nicht, einen Film zu gucken ...
Nach ein bisschen Gewackel kamen wir gut in Istanbul an, liefen ewig bis zur (leeren) Einreise, liefen wieder ewig bis zum Ausgang, ich lud die Istanbulcard mit der Kreditkarte auf (10% Aufschlag, Saftladen!), und der Bus zum Taksim fuhr ab, nachdem wir gerade eingestiegen waren - alles richtig gemacht ...
Nach einer Dreiviertelstunde Fahrt kamen wir an, nach ein bisschen Orientierung führte ich meine Truppe ausnahmsweise nicht weit in die falsche Richtung, und ich war überrascht, wieviel um 1 Uhr nachts noch am Taksim los ist.
Nach dem Check-in gingen wir noch in die Stadt, liefen die Istiklal runter, aßen ein Dürüm und kamen am Ende in dem hübschen Pub zum Sitzen. Es wurden diverse Efes vertilgt, danach liefen wir - es war inzwischen 4 Uhr - durch die immer noch belebte Istiklal zurück zum Taksim und zum Hotel.
Istanbul ist so toll, das ist das erste Mal, dass ich am Taksim übernachte, und es wird wahrscheinlich nicht das letzte Mal sein, weil du hier wirklich mitten im Leben drin bist.
Morgen wird sightgeseet und sicherlich abends das eine oder andere Kaltgetränk verzehrt.
Oh Istanbul, du schöne Stadt, du schöne Stadt am Meer, ich mag dich so, manch einer sagt, ich liebte dich so sehr ...
Der Arbeitstag heute ging wie erwartet schnell vorbei, die Fahrt an den Flughafen klappte einschließlich des Zustiegs des Kollegen in Mainz, am Flughafen waren wir viel zu früh, aber die Sicherheitskontrolle ging leidlich schnell, sodass wir uns noch ein Bierchen am Gate leisten konnten.
Ziemlich pünktlich kamen wir weg, es hatte noch ein Problem mit dem Flugsitzplan gegeben, sodass ich doch nicht direkt neben den beiden Mitreisenden saß (vielmehr saß noch eine Dame zwischen uns, die mit Mundschutz und Einweghandschuhen bewaffnet offenbar direkt ins Ebolagebiet im Kongo reisen wollte ...). Das hielt die beiden nicht davon ab, sich zu unterhalten, und mich nicht, einen Film zu gucken ...
Nach ein bisschen Gewackel kamen wir gut in Istanbul an, liefen ewig bis zur (leeren) Einreise, liefen wieder ewig bis zum Ausgang, ich lud die Istanbulcard mit der Kreditkarte auf (10% Aufschlag, Saftladen!), und der Bus zum Taksim fuhr ab, nachdem wir gerade eingestiegen waren - alles richtig gemacht ...
Nach einer Dreiviertelstunde Fahrt kamen wir an, nach ein bisschen Orientierung führte ich meine Truppe ausnahmsweise nicht weit in die falsche Richtung, und ich war überrascht, wieviel um 1 Uhr nachts noch am Taksim los ist.
Nach dem Check-in gingen wir noch in die Stadt, liefen die Istiklal runter, aßen ein Dürüm und kamen am Ende in dem hübschen Pub zum Sitzen. Es wurden diverse Efes vertilgt, danach liefen wir - es war inzwischen 4 Uhr - durch die immer noch belebte Istiklal zurück zum Taksim und zum Hotel.
Istanbul ist so toll, das ist das erste Mal, dass ich am Taksim übernachte, und es wird wahrscheinlich nicht das letzte Mal sein, weil du hier wirklich mitten im Leben drin bist.
Morgen wird sightgeseet und sicherlich abends das eine oder andere Kaltgetränk verzehrt.
Oh Istanbul, du schöne Stadt, du schöne Stadt am Meer, ich mag dich so, manch einer sagt, ich liebte dich so sehr ...
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