... verplanen, soll ich, sagt meine Chefin, aber ich bin so völlig unentschlossen, wohin es dann Ende September gehen soll. Nunja, ich denke, ich werde mich am Wochenende mal nach Flügen umschauen und dann sehen, ob ich in den nächsten Wochen etwas buche - genehmigt jedenfalls ist der Urlaub vom 21. September bis zum 5. Oktober, mal sehen, ob ich da zweimal eine oder einmal zwei Wochen mache. Vom Tisch ist seit eben meine Idee, Ende August für eine Woche irgendwohin zu fahren - erstens wäre das während der Ferien wahrscheinlich teuer, aber zweitens ist ein wichtiger Kollege Ende August nicht da, und da wäre es doof, wenn wir beide weg sind ...
--
Wie? Budapest? Achso, ja: Mein Flug am Montag war - wie zu erwarten war - deutlich zu früh für meinen Geschmack, zumal ich ja am Sonntag Abend noch Fußball gucken musste. Dementsprechend müde war ich, als ich am Züricher Flughafen aufschlug. In der (langen und langsamen) Schlange beim Gepäck-Drop-off kam ich mit einem Schweizer ins Gespräch, wir sprachen - natürlich!? - Englisch, bis ich spitzkriegte, dass er Schweizer ist - Sachen gibt's ...
Joa, der Flug war gut, ich ließ mich zum Hotel bringen, habe ein schönes Zimmer mit separatem Schlafzimmer, aber leider ohne Klimaanlage, dafür kann ich gut durchlüften - das passt schon.
Die Arbeit ist spannend und abwechslungsreich, die Kollegen sehr lieb, sodass ich am Montag und Dienstag gleich mal mit ein paar der Leutchen in der Stadt unterwegs war. Der Donaustrand am Dienstag Abend war herausragend, zumal da kein Tourist jemals hinfinden wird: Man muss vom zweitnördlichsten Bahnhof der blauen U-Bahn über den Busbahnhof, dann die Eisenbahnbrücke hoch und über diese drüber auf eine Halbinsel laufen, und dort noch an die Donau - sehr, sehr schön, und so untouristisch, dass ich Ungarisch sprechen musste beim Bierbestellen ...
Gestern Abend war ich dann im Gettó Gulyás zu Besuch, lecker wie immer, und heute fahren ein Münchner Kollege und ich auf der Donau Fähre (das wird - bei dem blauen Himmel - hoffentlich wieder toll).
Man sieht, mir geht es gut, alles in Ordnung, in Ruhe berichte ich dann vom Wochenende, denke ich ...
--
Wie? Budapest? Achso, ja: Mein Flug am Montag war - wie zu erwarten war - deutlich zu früh für meinen Geschmack, zumal ich ja am Sonntag Abend noch Fußball gucken musste. Dementsprechend müde war ich, als ich am Züricher Flughafen aufschlug. In der (langen und langsamen) Schlange beim Gepäck-Drop-off kam ich mit einem Schweizer ins Gespräch, wir sprachen - natürlich!? - Englisch, bis ich spitzkriegte, dass er Schweizer ist - Sachen gibt's ...
Joa, der Flug war gut, ich ließ mich zum Hotel bringen, habe ein schönes Zimmer mit separatem Schlafzimmer, aber leider ohne Klimaanlage, dafür kann ich gut durchlüften - das passt schon.
Die Arbeit ist spannend und abwechslungsreich, die Kollegen sehr lieb, sodass ich am Montag und Dienstag gleich mal mit ein paar der Leutchen in der Stadt unterwegs war. Der Donaustrand am Dienstag Abend war herausragend, zumal da kein Tourist jemals hinfinden wird: Man muss vom zweitnördlichsten Bahnhof der blauen U-Bahn über den Busbahnhof, dann die Eisenbahnbrücke hoch und über diese drüber auf eine Halbinsel laufen, und dort noch an die Donau - sehr, sehr schön, und so untouristisch, dass ich Ungarisch sprechen musste beim Bierbestellen ...
Gestern Abend war ich dann im Gettó Gulyás zu Besuch, lecker wie immer, und heute fahren ein Münchner Kollege und ich auf der Donau Fähre (das wird - bei dem blauen Himmel - hoffentlich wieder toll).
Man sieht, mir geht es gut, alles in Ordnung, in Ruhe berichte ich dann vom Wochenende, denke ich ...
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen