... ging vorgestern mit uns noch einmal den Überfall aus Tunis durch, weil ich von ihm wissen wollte, ob das denn ein gemeiner Raub oder doch nur ein gemeiner Diebstahl war (jedenfalls wenn man deutsches Recht zugrundelegen würde). Auch wenn ich den Blog hier nicht in ein strafrechtliches Proseminar umwandeln will, so darf ich doch seine Erläuterung preisgeben (hoffe ich ...): Da der Typ meiner Mutter nicht nur die Kette vom Hals, sondern auch ihren Körper mitriss (ehe die Kette nachgab und kaputtging), wandte er Gewalt auf sie an, was das Ganze zu einem Raub machte. Wäre die Kette also sofort gerissen, ohne meine Mutter körperlich zu beeinträchtigen, wäre es demzufolge nur ein Diebstahl gewesen.
Soviel zur Klarstellung, nicht dass ein Dieb (so er denn einer gewesen wäre) sich als Räuber verunglimpft fühlt und mich womöglich für den erlittenen seelischen Schaden in Anspruch nehmen möchte. Verklag mich doch!
Der eigentliche Grund für den Besuch bei meiner Studienkollegin und dem Staatsanwalt (ihrem Mann ...) war aber natürlich die Inaugenscheinnahme ihres gemeinsamen Sohnes. Ham se gut gemacht, die beiden ...
Danach fuhren wir vom Sauerland an den Niederrhein und trafen dort eine alte Bekannte meiner Mutter. Obwohl wir gestern eigentlich nur eine Entfernung von wenigen Kilometern zu überwinden hatten, um an den Übernachtungsort gestern Abend zu kommen (hier trafen wir die Tochter von alten Freunden meiner Mutter sowie ihre Familie), machten wir einen veritablen Ausflug daraus.
Zunächst waren wir in Venlo zum Einkaufen, was die Niederlande zum 28. besuchten Land dieses Jahr machte. Danach fuhren wir kurz nach Belgien (da war ich dieses Jahr auch noch nicht gewesen), damit es dann 29 besuchte Länder dieses Jahr werden. Bescheuert? Wer? Ich?! Na warte!
Das Ziel des Ausfluges war aber Aachen (in Deutschland war ich dieses Jahr schon ...): Wir fuhren in ein Parkhaus direkt in der Innenstadt, liefen ein paar Schritte und guckten uns dann den Domplatz an. Natürlich gingen wir auch rein und machten ein paar Fotos (theoretisch muss für einen Euro eine Fotografiererlaubnis erwerben, nur fand ich niemanden, der sie vergab, also machte ich Fotos und spendete danach zwei Euro für die Erhaltung des Doms). Dieser alte Kaiserdom ist schon wirklich sehr beeindruckend, gerade weil an ihm über die Jahrhunderte immer wieder herum- und angebaut wurde. Doch, den Dom darf man sich durchaus mal selbst angucken, der ist toll.
Wir fuhren wieder zurück an den Niederrhein, hatten dort einen wunderbaren Abend und fuhren heute Morgen dann ganz entspannt zurück nach Wiesbaden.
Jetzt wird noch ein wenig geruht, und dann geht es heute Abend zum Silvesterfeiern ins - hört, hört - Sherry & Port.
2018 war toll, 2019 wird's hoffentlich auch - wir sehen uns im nächsten Jahr ...
Soviel zur Klarstellung, nicht dass ein Dieb (so er denn einer gewesen wäre) sich als Räuber verunglimpft fühlt und mich womöglich für den erlittenen seelischen Schaden in Anspruch nehmen möchte. Verklag mich doch!
Der eigentliche Grund für den Besuch bei meiner Studienkollegin und dem Staatsanwalt (ihrem Mann ...) war aber natürlich die Inaugenscheinnahme ihres gemeinsamen Sohnes. Ham se gut gemacht, die beiden ...
Danach fuhren wir vom Sauerland an den Niederrhein und trafen dort eine alte Bekannte meiner Mutter. Obwohl wir gestern eigentlich nur eine Entfernung von wenigen Kilometern zu überwinden hatten, um an den Übernachtungsort gestern Abend zu kommen (hier trafen wir die Tochter von alten Freunden meiner Mutter sowie ihre Familie), machten wir einen veritablen Ausflug daraus.
Zunächst waren wir in Venlo zum Einkaufen, was die Niederlande zum 28. besuchten Land dieses Jahr machte. Danach fuhren wir kurz nach Belgien (da war ich dieses Jahr auch noch nicht gewesen), damit es dann 29 besuchte Länder dieses Jahr werden. Bescheuert? Wer? Ich?! Na warte!
Das Ziel des Ausfluges war aber Aachen (in Deutschland war ich dieses Jahr schon ...): Wir fuhren in ein Parkhaus direkt in der Innenstadt, liefen ein paar Schritte und guckten uns dann den Domplatz an. Natürlich gingen wir auch rein und machten ein paar Fotos (theoretisch muss für einen Euro eine Fotografiererlaubnis erwerben, nur fand ich niemanden, der sie vergab, also machte ich Fotos und spendete danach zwei Euro für die Erhaltung des Doms). Dieser alte Kaiserdom ist schon wirklich sehr beeindruckend, gerade weil an ihm über die Jahrhunderte immer wieder herum- und angebaut wurde. Doch, den Dom darf man sich durchaus mal selbst angucken, der ist toll.
Wir fuhren wieder zurück an den Niederrhein, hatten dort einen wunderbaren Abend und fuhren heute Morgen dann ganz entspannt zurück nach Wiesbaden.
Jetzt wird noch ein wenig geruht, und dann geht es heute Abend zum Silvesterfeiern ins - hört, hört - Sherry & Port.
2018 war toll, 2019 wird's hoffentlich auch - wir sehen uns im nächsten Jahr ...