... bin ich seit heute, denn heute bin ich im wörtlichen wie im übertragenen Sinn in Budapest (im Ausland!) gelandet, um hier elfeinhalb Wochen bis zum 19. September mit den ungarischen Kollegen zusammenzuarbeiten ...
Das Aufstehen heute Morgen war grausam, richtig grausam, aber meine Mutter schmiss mich ausreichend früh raus. Es wurde final gepackt, dann ging es zum Flughafen. Ich packte noch ein bisschen um, um auf genau 23 Kilo beim großen Gepäck zu kommen - und das Gewicht des Handgepäcks kontrollierte zum Glück keiner ...
Die Sicherheitskontrolle hatte heute noch keiner vor mir betreten, entsprechend schnell war ich durch. Joa, das Boarding und der Flug waren völlig normal, aber es ist schön, dass man bei der Lufthansa noch eine Kleinigkeit zu essen kriegt, ich hatte nämlich Hunger ...
Mein Gepäck kam dann auch irgendwann, und Uber scheint es doch nicht hier zu geben (meine Kollegin meinte dann später, die seien hier "weggeschickt" worden, nun denn ...). Also nahm ich ein normales Taxi und ließ mich zum Büro fahren.
Ich wurde sehr herzlich begrüßt, und ich kann mir gut vorstellen, dass das spannende und herausfordernde, aber auch sehr schöne Wochen hier in Budapest werden ...
Ich war irgendwann fertig mit der Welt und schließlich ja schon seit 4.50 Uhr auf Dienstreise, also bat ich meine Kollegin, die mich ein wenig betreut, mir ein Taxi zu bestellen, was dann auch schon da war, als ich herunterkam ... Wir fuhren ein bisschen zum Apartmenthaus, in dem ich gleich einchecken konnte ...
Joa, meine Bude hat alles, was man braucht, von der Mikrowelle über die Waschmaschine hin zu einem etwas altertümlichen, aber voll funktionsfähigen Fernseher, ein kleiner Balkon ist auch dabei, alles völlig in Ordnung.
Eigentlich wollte ich heute Abend unten im Café essen, aber ich ging erst einkaufen und entschied mich spontan um, indem ich ein Brot und Kolbász kaufte und es mir oben in der Wohnung gemütlich machte. Jetzt wird Fußball geguckt und dann unverzüglich die Horizontale aufgesucht ...
Ich habe in den Stunden heute noch kein bisschen ungarisches Bargeld in der Hand gehabt, weil man hier alles, wirklich alles mit der Karte zahlen kann (Taxi und Kantine sind keine Ausnahme), aber morgen hole ich mir mal ein bisschen, weil ich mich dann doch unwohl fühle so komplett ohne bare Kohle ...
Fotos aus Moskau wollen immer noch nicht, irgendwann lade ich die auch mal hoch, am Wochenende vielleicht, wenn ich Zeit (und Lust ...) habe.
Das Aufstehen heute Morgen war grausam, richtig grausam, aber meine Mutter schmiss mich ausreichend früh raus. Es wurde final gepackt, dann ging es zum Flughafen. Ich packte noch ein bisschen um, um auf genau 23 Kilo beim großen Gepäck zu kommen - und das Gewicht des Handgepäcks kontrollierte zum Glück keiner ...
Die Sicherheitskontrolle hatte heute noch keiner vor mir betreten, entsprechend schnell war ich durch. Joa, das Boarding und der Flug waren völlig normal, aber es ist schön, dass man bei der Lufthansa noch eine Kleinigkeit zu essen kriegt, ich hatte nämlich Hunger ...
Mein Gepäck kam dann auch irgendwann, und Uber scheint es doch nicht hier zu geben (meine Kollegin meinte dann später, die seien hier "weggeschickt" worden, nun denn ...). Also nahm ich ein normales Taxi und ließ mich zum Büro fahren.
Ich wurde sehr herzlich begrüßt, und ich kann mir gut vorstellen, dass das spannende und herausfordernde, aber auch sehr schöne Wochen hier in Budapest werden ...
Ich war irgendwann fertig mit der Welt und schließlich ja schon seit 4.50 Uhr auf Dienstreise, also bat ich meine Kollegin, die mich ein wenig betreut, mir ein Taxi zu bestellen, was dann auch schon da war, als ich herunterkam ... Wir fuhren ein bisschen zum Apartmenthaus, in dem ich gleich einchecken konnte ...
Joa, meine Bude hat alles, was man braucht, von der Mikrowelle über die Waschmaschine hin zu einem etwas altertümlichen, aber voll funktionsfähigen Fernseher, ein kleiner Balkon ist auch dabei, alles völlig in Ordnung.
Eigentlich wollte ich heute Abend unten im Café essen, aber ich ging erst einkaufen und entschied mich spontan um, indem ich ein Brot und Kolbász kaufte und es mir oben in der Wohnung gemütlich machte. Jetzt wird Fußball geguckt und dann unverzüglich die Horizontale aufgesucht ...
Ich habe in den Stunden heute noch kein bisschen ungarisches Bargeld in der Hand gehabt, weil man hier alles, wirklich alles mit der Karte zahlen kann (Taxi und Kantine sind keine Ausnahme), aber morgen hole ich mir mal ein bisschen, weil ich mich dann doch unwohl fühle so komplett ohne bare Kohle ...
Fotos aus Moskau wollen immer noch nicht, irgendwann lade ich die auch mal hoch, am Wochenende vielleicht, wenn ich Zeit (und Lust ...) habe.
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