... für dieses Halbjahr war ich heute wahrscheinlich mit den Füßen im Atlantik, zum letzten Mal haben wir "Flag" getrunken, ein hiesiges Bier, das wir hier öfter verdrückt haben.
Der Anfang hier war ein bissel schwierig, aber wir haben uns hier sehr an den Strand, an die (etwas hohen) Wellen, an den Müll am Strand, an unsere Madame und unseren Verwalter, an die Kellnerinnen gewöhnt - doch, hier hat es uns gefallen ...
Nach dem Frühstück mit Brot und Marmelade, Mango, Ananas und Spiegelei legten wir uns wie gehabt wieder schön an den Strand, lasen ein wenig, machten kurze Abstecher an den Strand und versuchsweise ins Wasser (die Wellen waren mir heute zu hoch, da brachte nix, zumal ich noch den Schleudergang von neulich in den Beinen hatte - und die Wellen heute waren noch höher), danach einen längeren Abstecher zum Frühschoppen an einen der Tische mit Blick auf Strand und Meer, kamen noch ins Gespräch mit einem ivorisch-deutschen Paar, das nach gut zwanzig Jahren standesamtlicher Ehe nun auch in seinem Heimatland stammesrechtlich ordnungsgemäß geheiratet hat (sie war das erste Mal hier) und das heute Abend abgereist ist, ehe wir noch ein bisschen ruhten und zum Schluss eine etwas zu sehr durchgebratene Seezunge aßen - lecker war's trotzdem ...
Morgen um 6 Uhr geht der Wecker, um 7 Uhr gibt's Frühstück, um 8 Uhr geht es zum Flughafen - wir haben fast alles Geld, was wir noch in bar hatten, eben in die Hotelrechnung investiert (und den Rest mit Karte bezahlt), sodass wir dann auch befreit von Westafrika-Francs die Heimreise antreten können.
Morgen Abend gibt es vielleicht keinen Blogeintrag, dafür aber mit großer Wahrscheinlichkeit nach unserer Rückkehr nach Deutschland am frühen Sonntagmorgen.
Seeeehr erholsam war es und schön noch dazu, auch wenn der gebürtige Ivorer am heftigsten den Müll am Strand und das gelegentliche Desinteresse der Menschen hier an "Ordentlichkeit" kritisierte ...
Over and out aus Westafrika, hier gibt's noch viele Länder zu entdecken ... Ich komme wieder.
(Fotos wollten heute nicht, aber vielleicht am Sonntag ...)
Der Anfang hier war ein bissel schwierig, aber wir haben uns hier sehr an den Strand, an die (etwas hohen) Wellen, an den Müll am Strand, an unsere Madame und unseren Verwalter, an die Kellnerinnen gewöhnt - doch, hier hat es uns gefallen ...
Nach dem Frühstück mit Brot und Marmelade, Mango, Ananas und Spiegelei legten wir uns wie gehabt wieder schön an den Strand, lasen ein wenig, machten kurze Abstecher an den Strand und versuchsweise ins Wasser (die Wellen waren mir heute zu hoch, da brachte nix, zumal ich noch den Schleudergang von neulich in den Beinen hatte - und die Wellen heute waren noch höher), danach einen längeren Abstecher zum Frühschoppen an einen der Tische mit Blick auf Strand und Meer, kamen noch ins Gespräch mit einem ivorisch-deutschen Paar, das nach gut zwanzig Jahren standesamtlicher Ehe nun auch in seinem Heimatland stammesrechtlich ordnungsgemäß geheiratet hat (sie war das erste Mal hier) und das heute Abend abgereist ist, ehe wir noch ein bisschen ruhten und zum Schluss eine etwas zu sehr durchgebratene Seezunge aßen - lecker war's trotzdem ...
Morgen um 6 Uhr geht der Wecker, um 7 Uhr gibt's Frühstück, um 8 Uhr geht es zum Flughafen - wir haben fast alles Geld, was wir noch in bar hatten, eben in die Hotelrechnung investiert (und den Rest mit Karte bezahlt), sodass wir dann auch befreit von Westafrika-Francs die Heimreise antreten können.
Morgen Abend gibt es vielleicht keinen Blogeintrag, dafür aber mit großer Wahrscheinlichkeit nach unserer Rückkehr nach Deutschland am frühen Sonntagmorgen.
Seeeehr erholsam war es und schön noch dazu, auch wenn der gebürtige Ivorer am heftigsten den Müll am Strand und das gelegentliche Desinteresse der Menschen hier an "Ordentlichkeit" kritisierte ...
Over and out aus Westafrika, hier gibt's noch viele Länder zu entdecken ... Ich komme wieder.
(Fotos wollten heute nicht, aber vielleicht am Sonntag ...)
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