... bin ich, aber es war so schön heute.
Meine Ma war auch erst so gegen 9 Uhr wach, sodass wir uns um 9.45 Uhr - ich ungeduscht - aus der Wohnung begaben und an den Strand gingen. Heute gab es sogar eine weiße Flagge am Strand, das heißt, es waren Bademeister da und es herrschte Schwimmerlaubnis. Schööööööööön. Obwohl wir nur ein paar Minuten im Wasser waren, holte ich mir - wie ich heute Abend feststellen mussten - einen leichten Sonnenbrand. Naja, ich Flachlandtiroler bin wohl noch nicht so an die Sommersonne gewöhnt, denn hier ist es zwar nicht heiß, aber durchaus sehr angenehm warm.
Danach ging es duschen und anschließend zum Schawarma-Mann bei uns auf der Straßenecke zum Mittagessen. Meine Ma verspeiste leckeres Schawarma (sowas wie ein Döner), ich ein sehr schmackhaftes Falafel (Kichererbsen-Bällchen im Fladenbrot). Wirklich sehr lecker, auch wenn wir da wieder feststellen mussten, dass Tel Aviv nicht gerade billig ist.
Ebenfalls nicht billig waren die, öhem, drei Biere, die wir am Strand verspeisten, zusammen mit ein paar Calamari, die wir tranken. Aber auch hier muss man natürlich sagen, dass man das Flair, am Strand zu sitzen, den Leuten beim (Sonnen-)Baden zugucken zu können und einfach Urlaub zu machen, durchaus mitbezahlt, und zwar nicht zu knapp. Sei's drum. Vielleicht geht's morgen wieder dorthin ...
Wir speisten ein Eis (von dem ich nicht mehr ganz so begeistert war wie von dem an gleicher Stelle vor zwei Jahren) und mieteten uns dann eines dieser Tel-Aviv-Fahrräder. Mit dem ersten Rad wäre ich gepflegt auf die Schnauze gefallen, weil das Ding nach ein paar Metern ohne Vorwarnung bremste, aber da ich es erstmal ein paar Meter über die Ampel schieben musste, bemerkte ich diese unbedeutende technische Schwäche und konnte das Teufelsding umtauschen.
Naja, und dann fuhr ich erstmals seit zwei Jahren wieder Fahrrad. Sagen wir so, ich schwitzte ein kleines bisschen, aber nicht völlig übertrieben, als wir in Alt-Jaffa ankamen. Wir machten, weil wir inzwischen merkten, dass wir vom ganzen Nichtstun heute ziemlich k.o. waren, nur einen kurzen Bummel über den weltberühmten, aber jetzt schon im Schließen begriffenen Flohmarkt von Jaffa, ehe wir uns zurückmachten und nach dem Kauf von Flüssigkeit schon sehr früh im Hotelzimmer verschwanden. Das Hotelzimmer wird heute nicht mehr, dafür aber morgen recht früh für den Weg zum Strand verlassen. Mal sehen, ob es dann doch morgen nach Haifa geht oder ob wir drei Tage am Stück faul in Tel Aviv herumlungern.
Wir hören gerade den Fliegern über uns beim Landeanflug zu und werden heute offenkundig nicht mehr sehr alt. Ich werde morgen berichten ...
Meine Ma war auch erst so gegen 9 Uhr wach, sodass wir uns um 9.45 Uhr - ich ungeduscht - aus der Wohnung begaben und an den Strand gingen. Heute gab es sogar eine weiße Flagge am Strand, das heißt, es waren Bademeister da und es herrschte Schwimmerlaubnis. Schööööööööön. Obwohl wir nur ein paar Minuten im Wasser waren, holte ich mir - wie ich heute Abend feststellen mussten - einen leichten Sonnenbrand. Naja, ich Flachlandtiroler bin wohl noch nicht so an die Sommersonne gewöhnt, denn hier ist es zwar nicht heiß, aber durchaus sehr angenehm warm.
Danach ging es duschen und anschließend zum Schawarma-Mann bei uns auf der Straßenecke zum Mittagessen. Meine Ma verspeiste leckeres Schawarma (sowas wie ein Döner), ich ein sehr schmackhaftes Falafel (Kichererbsen-Bällchen im Fladenbrot). Wirklich sehr lecker, auch wenn wir da wieder feststellen mussten, dass Tel Aviv nicht gerade billig ist.
Ebenfalls nicht billig waren die, öhem, drei Biere, die wir am Strand verspeisten, zusammen mit ein paar Calamari, die wir tranken. Aber auch hier muss man natürlich sagen, dass man das Flair, am Strand zu sitzen, den Leuten beim (Sonnen-)Baden zugucken zu können und einfach Urlaub zu machen, durchaus mitbezahlt, und zwar nicht zu knapp. Sei's drum. Vielleicht geht's morgen wieder dorthin ...
Wir speisten ein Eis (von dem ich nicht mehr ganz so begeistert war wie von dem an gleicher Stelle vor zwei Jahren) und mieteten uns dann eines dieser Tel-Aviv-Fahrräder. Mit dem ersten Rad wäre ich gepflegt auf die Schnauze gefallen, weil das Ding nach ein paar Metern ohne Vorwarnung bremste, aber da ich es erstmal ein paar Meter über die Ampel schieben musste, bemerkte ich diese unbedeutende technische Schwäche und konnte das Teufelsding umtauschen.
Naja, und dann fuhr ich erstmals seit zwei Jahren wieder Fahrrad. Sagen wir so, ich schwitzte ein kleines bisschen, aber nicht völlig übertrieben, als wir in Alt-Jaffa ankamen. Wir machten, weil wir inzwischen merkten, dass wir vom ganzen Nichtstun heute ziemlich k.o. waren, nur einen kurzen Bummel über den weltberühmten, aber jetzt schon im Schließen begriffenen Flohmarkt von Jaffa, ehe wir uns zurückmachten und nach dem Kauf von Flüssigkeit schon sehr früh im Hotelzimmer verschwanden. Das Hotelzimmer wird heute nicht mehr, dafür aber morgen recht früh für den Weg zum Strand verlassen. Mal sehen, ob es dann doch morgen nach Haifa geht oder ob wir drei Tage am Stück faul in Tel Aviv herumlungern.
Wir hören gerade den Fliegern über uns beim Landeanflug zu und werden heute offenkundig nicht mehr sehr alt. Ich werde morgen berichten ...