... haben wir uns heute ein paar Mal, aber das war alles nicht so schlimm.
Nach wieder einmal leckerem Jersey breakfast holten wir unser Auto und fuhren in Richtung Inselnorden.
Wir schauten uns eine einsame Imbissbude (gerammelt voll) in St Catherine's an und das Hafenstädtchen Gorey. Hier war leider wenig los; viele Geschäfte und Restaurants waren weihnachtsbedingt geschlossen, und weil Sonntag war, war auch das Schloss, das über Gorey thront, geschlossen. Dafür war es fast frühsommerlich warm. Jacke aus, aber fix!
Wir wollten zu einer neolithischen Fundstätte und fuhren auf dem Weg dorthin ganz schön in der Pampa herum, nur am Ende herauszufinden, dass auch die geschlossen hatte heute. Schade. Jersey, so leicht lassen wir uns nicht abschrecken, vielleicht kommen wir bald wieder ...
Unfreiwillig fuhren wir nochmals durch Gorey, weil ich von einer Imbissbude im Hafen von Rozel's Bay gelesen hatte; da wir uns verfahren hatten, konnten wir das Hafenstädtchen nochmals genießen. Wir erreichten nach Verfehlen der richtigen Abfahrt und möglichst zeitigem Wenden Rozel's Bay, nur um festzustellen, dass hier high life war: Alles voll. Ich konnte gerade noch auf dem Bierdeckel vor der Imbissbude drehen, danach ging es weiter - richtig, wir landeten wieder in Gorey.
Diesmal fuhren wir aber weiter in Richtung Südwesten der Insel, guckten uns dort von der Pier eine wunderbare zerklüftete Felslandschaft im Meer an, die jede Anlandung dort zum Abenteuer macht(e) und fuhren anschließend über Saint Helier noch einmal zu La Corbière, meinem neuen Lieblingsleuchtturm.
Wir wollten wieder - wie gestern - über den Damm zum Leuchtturm wandern, hatten die Rechnung aber ohne die Flut gemacht. Nun stand das Wasser einen, eineinhalb Meter über dem Damm, und da wir nicht schwimmen wollten, beließen wir es beim Betrachten des Naturschauspiels. Die Wellen rollten gegen die Felsen, Gischt, Freude, Jauchzen.
Es windete heute zwar nicht so heftig wie gestern, aber den Pool und das Dampfbad erlaubten wir uns dennoch wieder. Nach Wiederherstellung der Ausgehfähigkeit wanderten wir nach Saint Helier hinein und in der Stadt ein wenig herum, ehe wir im gleichen Lokal landeten, in dem wir vorgestern schon sehr gut gegessen hatten. Heute war uns beiden nach Fleisch, und meine Ma aß ein Ribeye-Steak, ich einen Burger von der besonders delikaten Jersey Cow. Glauben wir der lokalen Propaganda mal. Geschmeckt hat es jedenfalls.
Nach einem letzten Absacker am Royal Square ging es heimwärts und relativ zügig ins Bettchen.
Morgen fahren wir vielleicht nochmal nach La Corbière, ehe es dann am Nachmittag wieder rüber nach Frankreich geht. Gegen 18.30 Uhr sollten wir wieder im Schengenraum sein, dann fahren wir noch ein paar Kilometer, ehe wir unser Hotel in Dol-en-Bretagne beziehen. Ob wir dort oder in Cancale, das nicht so wahnsinnig weit entfernt ist, zu Abend essen, entscheiden wir spontan.
Jersey, es war sehr schön hier. Sehr freundliche Menschen, wunderbare Strände, leckeres Essen, tolle Ausblicke auf Leuchttürme und andere Inseln, Kinder, die vor einem plötzlich auf den Zebrastreifen hüpfen, schicke Pubs, doch, hier hat es uns gefallen.
Ab morgen ist dann Heimreise angesagt.
Nach wieder einmal leckerem Jersey breakfast holten wir unser Auto und fuhren in Richtung Inselnorden.
Gorey |
Wir wollten zu einer neolithischen Fundstätte und fuhren auf dem Weg dorthin ganz schön in der Pampa herum, nur am Ende herauszufinden, dass auch die geschlossen hatte heute. Schade. Jersey, so leicht lassen wir uns nicht abschrecken, vielleicht kommen wir bald wieder ...
Unfreiwillig fuhren wir nochmals durch Gorey, weil ich von einer Imbissbude im Hafen von Rozel's Bay gelesen hatte; da wir uns verfahren hatten, konnten wir das Hafenstädtchen nochmals genießen. Wir erreichten nach Verfehlen der richtigen Abfahrt und möglichst zeitigem Wenden Rozel's Bay, nur um festzustellen, dass hier high life war: Alles voll. Ich konnte gerade noch auf dem Bierdeckel vor der Imbissbude drehen, danach ging es weiter - richtig, wir landeten wieder in Gorey.
Diesmal fuhren wir aber weiter in Richtung Südwesten der Insel, guckten uns dort von der Pier eine wunderbare zerklüftete Felslandschaft im Meer an, die jede Anlandung dort zum Abenteuer macht(e) und fuhren anschließend über Saint Helier noch einmal zu La Corbière, meinem neuen Lieblingsleuchtturm.
La Corbière bei Flut |
Es windete heute zwar nicht so heftig wie gestern, aber den Pool und das Dampfbad erlaubten wir uns dennoch wieder. Nach Wiederherstellung der Ausgehfähigkeit wanderten wir nach Saint Helier hinein und in der Stadt ein wenig herum, ehe wir im gleichen Lokal landeten, in dem wir vorgestern schon sehr gut gegessen hatten. Heute war uns beiden nach Fleisch, und meine Ma aß ein Ribeye-Steak, ich einen Burger von der besonders delikaten Jersey Cow. Glauben wir der lokalen Propaganda mal. Geschmeckt hat es jedenfalls.
Nach einem letzten Absacker am Royal Square ging es heimwärts und relativ zügig ins Bettchen.
Liberation Square in Saint Helier |
Jersey, es war sehr schön hier. Sehr freundliche Menschen, wunderbare Strände, leckeres Essen, tolle Ausblicke auf Leuchttürme und andere Inseln, Kinder, die vor einem plötzlich auf den Zebrastreifen hüpfen, schicke Pubs, doch, hier hat es uns gefallen.
Ab morgen ist dann Heimreise angesagt.
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