... haben sich heute leider einige Mitreisende auf der Fähre von Saint-Malo nach St Helier hier auf Jersey.
Nach dem letzten Frühstück in Saint-Malo fuhren wir ein letztes Mal nach Cancale, um in einem dortigen Süßwarenladen leckere kandierte Früchte zu kaufen (die mir immer Sodbrennen bereiten). Danach ging es über kleine Sträßchen zurück nach Saint-Malo und schnurstracks zum Fähranleger. Es standen schon ein paar Autos vor uns, und die Tante vom Check-in winkte uns vor, weil es drei Spuren, aber nur eine Schlange gab ... Der Check-in ging ohne Probleme vonstatten, nur vergaß die Tante, die Bordkarten abzureißen, sodass wir schon fast an der Passkontrolle waren, als sie nochmal ans Autofenster klopfte.
Diesmal kontrollierten die Franzosen ordentlich, und gegen 12.30 Uhr durften wir aufs Schiff fahren. Das ist auf diesen Riesenkähnen immer saueng, aber mit einmal Zurücksetzen konnte ich das Auto dann doch korrekt abstellen.
Wir gingen in den Passagierbereich, und während meine Ma sich auf relativ schnell auf den Sitz setzte, verbrachte ich die Abfahrt und zwischendurch einen Teil der Fahrt auf dem Außendeck. Es war regnerisch und windig, und wenn man voll im Wind stand, peitschten einem tatsächlich die Regentropfen ins Gesicht.
Den armen Leutchen, denen das gelegentlich nicht ganz unheftige Schaukeln des Kahns nicht so guttat, werden aber werden den Regen noch den Wind gespürt haben, die waren mit sich selbst beschäftigt.
Gegen 13.20 Uhr britischer Zeit durften wir das Viech so langsam verlassen, die Passkontrolle hier auf Jersey ging auch fix, und prompt fand ich mich auf der linken Straßenseite wieder. Unser Hotel fanden wir nach einem großflächigen Drehen auch. Die Parkplatzsituation hier ist ein bisschen, naja, eng, sodass ich meine Ma am Eingang rauswarf und erstmal das Auto parkte. Nach kurzer Verwirrung zwischen meiner Ma, Concierge und der Rezeption ging auch der Check-in fix, nur beim Auspacken des Autos waren die Boys ein wenig übereifrig: Zwar wurde uns mehrfach der Autoschlüssel abgenommen (damit die das Auto im Notfall umparken können), aber mit dem Gepäck half uns keiner ... Naja, gab halt kein Trinkgeld.
Wir ließen das Auto stehen und gingen nach Downtown St Helier: Man merkt schon, dass hier eine mittelprächtige Finanzmetropole ist, denn die Glasbauten von Banken und anderem Gedöns sind unübersehbar. Ansonsten fühlte sich das Ganze wie eine nicht hässliche, englische Kleinstadt an, einschließlich sehr einladender Pubs.
Im ersten Pub genossen wir zwei Bierchen, im zweiten gab's kein Essen, aber dafür eine (sehr gute) Empfehlung an ein Esslokal. Dort aßen wir Oliven und Muscheln zur Vorspeise, Fish and Chips und Jakobsmuscheln als Hauptgericht: Mal wieder, sehr, sehr lecker.
Im Anschluss schleppten wir uns in unser Zimmer. Ich gucke noch ein bisschen Cricket, gehe aber auch bald ins Bett. Heute gibt's keine Bilder, weil die Verbindung zwischen Handy und Computer mal wieder streikt.
Morgen wird es mit ziemlicher Sicherheit eine Inselrundfahrt geben. Wir freuen uns.
Nach dem letzten Frühstück in Saint-Malo fuhren wir ein letztes Mal nach Cancale, um in einem dortigen Süßwarenladen leckere kandierte Früchte zu kaufen (die mir immer Sodbrennen bereiten). Danach ging es über kleine Sträßchen zurück nach Saint-Malo und schnurstracks zum Fähranleger. Es standen schon ein paar Autos vor uns, und die Tante vom Check-in winkte uns vor, weil es drei Spuren, aber nur eine Schlange gab ... Der Check-in ging ohne Probleme vonstatten, nur vergaß die Tante, die Bordkarten abzureißen, sodass wir schon fast an der Passkontrolle waren, als sie nochmal ans Autofenster klopfte.
Diesmal kontrollierten die Franzosen ordentlich, und gegen 12.30 Uhr durften wir aufs Schiff fahren. Das ist auf diesen Riesenkähnen immer saueng, aber mit einmal Zurücksetzen konnte ich das Auto dann doch korrekt abstellen.
Wir gingen in den Passagierbereich, und während meine Ma sich auf relativ schnell auf den Sitz setzte, verbrachte ich die Abfahrt und zwischendurch einen Teil der Fahrt auf dem Außendeck. Es war regnerisch und windig, und wenn man voll im Wind stand, peitschten einem tatsächlich die Regentropfen ins Gesicht.
Den armen Leutchen, denen das gelegentlich nicht ganz unheftige Schaukeln des Kahns nicht so guttat, werden aber werden den Regen noch den Wind gespürt haben, die waren mit sich selbst beschäftigt.
Gegen 13.20 Uhr britischer Zeit durften wir das Viech so langsam verlassen, die Passkontrolle hier auf Jersey ging auch fix, und prompt fand ich mich auf der linken Straßenseite wieder. Unser Hotel fanden wir nach einem großflächigen Drehen auch. Die Parkplatzsituation hier ist ein bisschen, naja, eng, sodass ich meine Ma am Eingang rauswarf und erstmal das Auto parkte. Nach kurzer Verwirrung zwischen meiner Ma, Concierge und der Rezeption ging auch der Check-in fix, nur beim Auspacken des Autos waren die Boys ein wenig übereifrig: Zwar wurde uns mehrfach der Autoschlüssel abgenommen (damit die das Auto im Notfall umparken können), aber mit dem Gepäck half uns keiner ... Naja, gab halt kein Trinkgeld.
Wir ließen das Auto stehen und gingen nach Downtown St Helier: Man merkt schon, dass hier eine mittelprächtige Finanzmetropole ist, denn die Glasbauten von Banken und anderem Gedöns sind unübersehbar. Ansonsten fühlte sich das Ganze wie eine nicht hässliche, englische Kleinstadt an, einschließlich sehr einladender Pubs.
Im ersten Pub genossen wir zwei Bierchen, im zweiten gab's kein Essen, aber dafür eine (sehr gute) Empfehlung an ein Esslokal. Dort aßen wir Oliven und Muscheln zur Vorspeise, Fish and Chips und Jakobsmuscheln als Hauptgericht: Mal wieder, sehr, sehr lecker.
Im Anschluss schleppten wir uns in unser Zimmer. Ich gucke noch ein bisschen Cricket, gehe aber auch bald ins Bett. Heute gibt's keine Bilder, weil die Verbindung zwischen Handy und Computer mal wieder streikt.
Morgen wird es mit ziemlicher Sicherheit eine Inselrundfahrt geben. Wir freuen uns.
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