Meine Länder

Meine Länder
Länder in dunkelgrün wurden bereits besucht,
Länder in hellgrün sind fest geplant,
Länder in orange sind in vorläufiger Planung für die nächsten zwölf Monate.

Samstag, 31. August 2024

Experiment Live-Blog - 10 (oder 11) Länder an einem Tag

Dieses Wochenende versuche ich einmal, (mehr oder weniger) live zu bloggen - mal gucken, ob das was wird ... Ausnahmsweise verändert sich der Blogeintrag also im Laufe des Wochenendes, ohne dass ich das explizit erwähne.

30. August, 23.41 Uhr
So, jetzt stehen wir auf der italienischen Seite des Splügenpasses, nachdem wir um genau 16.16 Uhr aufgebrochen waren. Um 16.49 Uhr waren wir - nachdem wir uns in Bonndorf (!) vor lauter gegenseitiger Verwirrung noch verfahren hatten - schließlich in die Schweiz eingereist, dann ging es über den Zürcher Autobahnring, der noch recht voll war, am Südufer des Zürichsees und später am Südufer des Walensees entlang in Richtung Chur. Von dort wurde der San Bernadino angepeilt, und weil ich vor lauter Arroganz das Navi abstellen ließ, um Akku zu sparen, war ich kurzzeitig nicht ganz sicher, ob wir überhaupt wie geplant in Splügen landen würden. Kurz vor der Zeit, zu der ich geparkt und das Navi wieder angeworfen hätte, erschien aber Splügen auf den Wegweisern - puh ...

In Splügen fuhren wir ab und den inzwischen fast bekannten Weg zum Splügenpass hinauf. Heute war viel los, ständig hatte ich jemanden vor oder hinter mir, aber irgendwann hatte ich mich eingegroovt, sodass wir problemlos zum Pass selbst kamen. Dort wurde der Grenzstein noch im Hellen fotografiert, danach ging es zehn Kehren oder so herunter nach Montespluga. Der Versuch einer Tischreservierung war fehlgeschlagen, aber im dritten von drei Restaurants bekamen wir noch etwas zu essen, und das war gar nicht schlecht. Meine Ma aß eine Forelle zu ihrem Bier, ich hatte Hirschgulasch zu meinem Chinotto, denn ich musste ja noch fahren.

Wir tranken noch je einen Espresso, danach ging es gegen 21.30 Uhr wieder die paar Kehren hinauf zum Splügenpass, wo wir die Neuverfilmung von "Susi und Strolch" anschauten. Jetzt haben wir noch ein bisschen Sternbilder geguckt (hier oben ist keine Lichtverschmutzung, wenn ich nicht gerade meinen Laptop aufgeklappt habe und Blog schreibe), und in kaum zwanzig Minuten werde ich den Kalendertag 31. August 2024 - wie einst den 14. Mai 2022 - am Grenzstein einläuten ...

31. August, 4.44 Uhr
Der Zug hat soeben die Türen geöffnet - um 4.47 Uhr soll es losgehen. Ich Held hatte mir die Abfahrtszeit falsch eingeprägt (4.52 Uhr oder gar 4.57 Uhr), aber zum Glück waren wir recht früh in Bonndorf und dann auch zügig in Neustadt, nachdem ich geduscht hatte.

Um genau 0 Uhr stand ich am italienisch-schweizerischen Grenzstein und begann den Tag der Tage mit einem Fuß in Italien (Land Nr. 1 heute) und einem in der Schweiz (Land Nr. 2 heute). Danach ging es, hopp, hopp, zurück ans Auto (in Italien), und um 0.01 Uhr überquerten wir die Grenze in die Schweiz. Auf angemessen ruhigen Straßen ging es über Chur nach Bendern in Liechtenstein (Einreise um 1.16 Uhr in Land Nr. 3 des heutigen Tages). Dort verfuhren wir uns beim Versuch, eine angeblich gesperrte Straße zu umfahren, aber zum Glück nur ganz leicht, und um 1.29 Uhr waren wir in Österreich (Land Nr. 4 heute) gelandet.

Wie üblich, höhö, fuhren wir in Nofels durchs Wohngebiet und dann wieder in die Schweiz, in der wir um 1.35 Uhr ankamen (den Fuß hatte bis dahin aber in allen fünf Ländern auf dem Boden gehabt, am italienisch-schweizerischen Grenzstein sowie an der liechtensteinisch-österreichischen Grenzplakette). Jetzt ging es über die ziemlich leere Autobahn mit konstant 120 km/h nach Schaffhausen und um 3.08 Uhr in Stühlingen über die Grenze nach Deutschland (Land Nr. 5 heute).

Um 3.22 Uhr waren wir daheim, ich ging duschen, putzte die Zähne und wechselte die Klamotten - und um 3.57 Uhr ging es in Richtung Neustadt. Dort stand ich um 4.32 Uhr am Bahnsteig, die Putzleute waren noch unterwegs, aber dann ging es pünktlich los - wäre beim ersten Zug des Tages auch ein bisschen peinlich gewesen ...

31. August, 6.17 Uhr
Ich will es ja nicht beschreien, aber im Moment sieht es so aus, als ob mein ICE pünktlich oder minimal verspätet in Karlsruhe ankommen sollte, sodass ich den Anschluss nach Kaiserslautern erreichen müsste. Kann das etwa wahr sein - eine pünktliche Bahn, wenn man sie gerade braucht? Würde das womöglich auch für die zweite Bahn-Etappe (von Aachen nach, öhm, Ostdeutschland) gelten? Die Hoffnung stirbt zuletzt.

Eine gute Freundin und eifrige Leserin fragte, ob ich die Tour nicht anstatt an einem Kalendertag in 24 Stunden machen könnte. Abgesehen davon, dass ich gar nicht sicher bin, dass das etwas bringen würde, wäre das eine andere Disziplin. Wieso ich bei den unabhängigen Staaten auf den Kalendertag gegangen bin und bei den Bundesländern damals vor zwei Jahren auf 24 Stunden, weiß ich gar nicht so genau (wahrscheinlich wäre es da mit dem Zug wirklich nicht an einem Kalendertag gegangen, oder es lag an der damaligen Spontaneität), vielleicht liegt es daran, dass das in meiner Länderliste einfach "schöner" aussieht, wenn alle Länder am gleichen Tag besucht worden sind ...

Apropos Disziplinen: Ich habe eine neue Disziplinenklasse erfunden - x Länder in möglichst kurzer Zeit. Den Rekord für fünf Länder habe ich heute wohl unterboten - bisher müsste er (von 2022) bei 3 Stunden, 16 Minuten gestanden haben - seit heute liegt er bei 3 Stunden, 8 Minuten und umfasst damals wie heute Italien, die Schweiz, Liechtenstein, Österreich und Deutschland. Das könnte man sicher noch optimieren, indem man von Liechtenstein aus durch Österreich direkt nach Lindau fährt, aber die Story schreiben wir an einem anderen Tag ...

31. August, 7.52 Uhr
Es könnte sein, dass ich - man halte sich fest - nach drei Zugrelationen praktisch pünktlich (!) an meinem Ziel ankomme. Wir fahren gerade in Neustadt an der Weinstraße weg, eben habe ich das Hambacher Schloss zum ersten Mal mit Verstand gesehen, in einer guten halben Stunde bin ich planmäßig in Kaiserslautern.

Madame Oberstreberin ist, ausweislich ihres Live-Standorts, natürlich schon in Kaiserslautern, ich hoffe nur, die bekommt auf dem Kurzfristparkplatz am Bahnhof keinen Strafzettel, wenn sie da so ewig steht ...

Gleich geht's lohos - mal gucken, ob ich im Auto mal kurz ein Fragment von mir gebe oder ob es erst in Aachen wieder so weit ist, aber im Moment sind wir auf Kurs, Madame, der Zug und ich ...

31. August, 12.49 Uhr
Juchhe - nach einem ziemlichen Schweinsgalopp sitze ich jetzt im (frühen) Zug, der mir die Option lässt, Polen und Tschechien zu besuchen ... Ich müsste zwar vier- oder fünfmal umsteigen, aber dann hätte ich wenigstens den Rekord auf elf geschraubt - und in Hannover komme ich ohnehin erst am Sonntag Vormittag an, egal, was ich fabriziere ... Entschieden ist noch nichts, aber die Option besteht - ich bin selbst gespannt, wie das ausgeht ...

Ich war vorfristig in Kaiserslautern - zum zweiten Mal in wenigen Tagen, unglaublich! Ich traf meine liebenswerte Chauffeurin auf Anhieb, und danach wir das Kofferraumschloss besiegt und getankt hatten, ging es auf große Tour.

Irgendjemand (womöglich eine bestimmte Frau Mutt..., äh, eine unbekannte Person) hatte in ihrer unnachahmlichen Art während des Fallenlassens des Handys heute Morgen die Funktion eingestellt, die Autobahnen vermeiden sollte. Nachdem ich das gemerkt und behoben hatte, passte die angezeigte Fahrtzeit bis Frankreich dann auch.

Um 9.36 Uhr überfuhren wir auf hoher Brücke die Mosel, waren kurz im deutsch-luxemburgischen Kondominium, aber dann auf eindeutig luxemburgischem Gebiet - Land Nr. 6 am heutigen Tag war erreicht.

Wenige Minuten später fuhren wir von der Autobahn, bogen nach Frankreich ab, drehten vor der (französischen) Kirche und parkten kurz in Frankreich, um den Grenzstein zu beglotzen. Nach getaner Arbeit - Aufenthalt in Frankreich, Land Nr. 7, von 9.46 Uhr bis 9.49 Uhr, ging es zurück auf die luxemburgische Autobahn. Wir fuhren - Google sei Dank - ein bisschen Zickzack, kamen aber um 10.13 Uhr in Belgien an. Land Nr. 8 heute war damit auch gebongt.

Zeitweise war die belgische Autobahn gähnend leer, aber kurz vor dem Zwischenziel Niederlande verschworen sich alle Belgier gegen uns: Gefühlt alle Autobahnen wurden einspurig mit entsprechender Staubildung und die Landstraße in Richtung Vaals war auch gesperrt.

Also fuhren wir durch das sehr schöne Städtchen Theux durch und erwischten auf Schleichwegen wieder den Anschluss an unser Ziel.

Nina verpasste die belgisch-niederländische Grenze, sodass wir schon in den Niederlanden drehen mussten und kurz einen Feldweg okkupierten. Ich machte ein Foto vom Grenzstein, dann ging es - nach abermaligem Drehen aufgrund Drehwurms - endgültig in die Niederlande hinein (12.27 Uhr).

Mit dem Land Nr. 9 ist der Rekord von 2022 schon einmal eingestellt - juchhe!

Um 12.34 Uhr waren wir in Aachen und mithin in Deutschland - um 12.44 Uhr warf Nina mich am Hauptbahnhof raus und machte sich auf die Heimfahrt nach Wiesbaden. Vielen, vielen, vielen Dank für die wunderbare Fahrt, liebe Nina! Am Ende wurde es aufgrund der Sperrung ein wenig hektisch, aber das hat angesichts der Umstände perfekt geklappt!

Jetzt im Moment ist der Plan der folgende: Umsteigen in Köln Hbf, Frankfurt (Main) Hbf, Dresden Hbf und Görlitz, Heraushüpfen aus dem Zug in Krzewina Zgorzelecka (Polen) um 22.37 Uhr, Ankunft in Zittau um 22.55 Uhr und dann entweder Taxi oder Wandersprint nach Tschechien, um definitiv vor Mitternacht in Tschechien zu landen ...

Mal gucken, wann der Mann mit dem Hammer kommt, im Moment fühle ich mich ziemlich fit, aber das wird sich voraussichtlich noch ändern. Und außerdem muss alles passen - im Moment habe ich aufgrund Verspätung in Frankfurt neun Minuten zum Umsteigen, das würde noch fast sicher reichen, aber das Verspätungsmanagement der Deutschen Bahn erweist sich ja regelmäßig als hochagil ...

Ich werde berichten - und irgendwann auch mal Fotos einbauen ...

31. August, 15.35 Uhr
Den ursprünglichen Anschluss in Frankfurt (Main) habe ich natürlich nicht geschafft, weil wir zur schon bestehenden Verspätung noch eifrig zusätzliche aufgebaut haben - und zu allem Überfluss der Anschlusszug in Frankfurt eingesetzt wurde, also pünktlich losfuhr.

Ich habe jetzt aber einen um mehr als eine Stunde verspäteten ICE erwischt, bei dem ich in Leipzig und Cottbus nach Zittau umsteigen könnte. Allerdings hätte ich in Cottbus nur acht Minuten zum Umsteigen - und ich muss eine Entscheidung hinsichtlich des Umsteigens ja schon in Leipzig treffen (wo ich mehr als genug Zeit zum Umsteigen habe) ... (Denn von Cottbus käme ich dann heute nicht mehr nach Frankfurt/Oder - Mist isses!)

Naja, notfalls nehme ich den letzten Zug von Cottbus nach Görlitz und wandere vom dortigen Bahnhof nach Polen hinüber ... Das wäre dann die zeitlich knappste Variante und ergäbe auch nur zehn Länder, aber wenigstens würde ich nicht wie der Esel enden, der sich nicht zwischen den beiden gleich schönen Heuhaufen entscheiden kann und am Ende verhungert.

Im Moment tendiere ich also dazu, in Leipzig umzusteigen und in Cottbus zu hoffen, den Anschluss zu erwischen - dann hätte ich noch eine reelle Chance auf die elf Länder, aber es müsste dann schon mit dem Teufel zugehen, wenn ich nicht zumindest die Zehn-Länder-Marke erwischen würde. Aber der Teufel fährt bekanntlich mit der Deutschen Bahn - noch habe ich drei Stunden Zeit zum Abwägen (oder zum Schlafen ...).

31. August, 19.08 Uhr
So, jetzt gehe ich ins Risiko - ich sitze im Regionalexpress nach Cottbus und hoffe, dass der pünktlich abfährt und - vor allem - pünktlich ankommt, damit ich meinen Anschluss nach Zittau erwische. In dem Falle würde ich unterwegs in Krzewina Zgorzelecka in Polen kurz aus- und wieder einsteigen und idealerweise in Zittau dann in die Bahn nach Ebersbach/Sachsen einsteigen.

In Ebersbach - so der Plan - ginge es dann nach Tschechien. Nach einer kurzen Jubelfeier würde dann eine kleine Wanderung durch Tschechien nach Neugersdorf folgen, weil es in der Nähe des dortigen Bahnhofs gleich zwei Spreequellen gibt. Irgendwie so würde ich die gut fünf Stunden verbringen, bis um 5.18 Uhr dann die erste Bahn führe, die mich dann mit Umsteigen in - ich glaube, Dresden und Berlin - zurück nach Hannover bringen würde.

Die Hoffnung stirbt zuletzt, und jetzt sollten wir so langsam losfahren. Klappt das? Na gut, etwas weniger als 30 Sekunden lasse ich gelten. Ándale!

31. August, 20.46 Uhr
Hochspannung, meine Damen und Herren, Hochspannung! Der Anschluss in Cottbus wird eng - die Hoffnung stirbt, wie man weiß, zuletzt, und noch bin ich zuversichtlich - Daumen drücken!

31. August, 21.07 Uhr
Polsko, nadchodzę - das heißt, auf Polnisch, "Polen, ich komme" ... Ich sitze im Zug nach Zittau, der Regionalexpress hat zwischen Finsterwalde und Cottbus noch ein paar Minuten aufgeholt, sodass der Anschluss dann doch recht unproblematisch zu erreichen war.

Zwischendurch war aus heiterem Himmel eine zehnminütige Verspätung angezeigt gewesen, die hatte sich dann genauso schnell wieder in Luft aufgelöst, aber die Zugteilung klappte nicht ganz so wie gewünscht, sodass ich zeitweise nur eine Minute zum Umsteigen gehabt hätte ...

Jetzt ist aber alles gut - wir halten jetzt an jeder Milchkanne und dann in Görlitz, und danach geht es über die Neiße nach Polen.

Ich will ja jedes Land zumindest mal betreten, also werde ich in Polen in bekannter Manier aus dem Zug hüpfen und schnell wieder reinhüpfen (und dieses Mal hoffentlich nicht dabei stolpern!).

Ich fühle mich mindestens angetrunken, dabei bin ich stocknüchtern, ich habe nicht einmal ein Feierbier eingekauft, wenn es tatsächlich mit den elf Ländern klappt, aber irgendwo wird mir bei der geplanten Wanderung vielleicht eine geöffnete Tankstelle begegnen ...

31. August, 23.01 Uhr
Alles, was jetzt kommt, ist Kür!

Um 22.35 Uhr war der Zug auf polnischem Territorium, um 22.38 Uhr hatte ich meine Gräten auf polnischem Boden (und eine Sekunde später wieder im Zug, fettes Grinsen, einerseits vor Glück, andererseits vor lauter Peinlichkeit ob dieser besonders verrückten Aktion) - Land Nr. 10 und damit die neue persönliche Bestleistung ist gefallen, und ich habe noch 59 Minuten!

Ich sitze jetzt im (leicht) verspäteten Zug in Richtung Dresden-Neustadt, werde aber in Ebersbach/Sachsen aussteigen und etwa zehn Minuten bis zur tschechischen Grenze gehen - und dann, liebe Leserinnen und Leser, werde ich bei ungefähr zwanzig verbleibenden Minuten an diesem wunderbaren Tag elf verschiedene Staaten an einem einzigen Kalendertag besucht haben!

31. August, 23.43 Uhr
Es ist vollbracht!

Vor sieben Minuten habe ich die deutsch-tschechische Grenze überquert, nachdem ich in Ebersbach ausgestiegen und die paar Schritte zur Grenze gelaufen war, unter dem Gebell eines Hundes, der mich schon im Juli, als ich zuletzt hier in Ebersbach war, angebellt hatte ...

Elf Länder - Italien, die Schweiz, Liechtenstein, Österreich, Deutschland, Luxemburg, Frankreich, Belgien, die Niederlande, Polen und Tschechien - an einem einzigen Kalendertag - halten Sie mich für verrückt, halten Sie mich für übergeschnappt, aber das hat mir heute richtig, richtig, richtig Spaß gemacht ...

Die Fahrt mit meiner Ma hoch über den Splügenpass, das leckere Abendessen, die unglaublicherweise praktisch komplett pünktliche Zugfahrt nach Kaiserslautern, die Stunden mit Nina im Auto, die an längst vergangene Tage im Sherry erinnert haben, das war wunderbar! Die weniger pünktlichen und deutlich nervenaufreibenderen Zugfahrten der vierten Etappe heute Nachmittag, die sind jetzt vergessen, denn ich habe mein Ziel erreicht - alles ist gut, alles ist bestens.

Halleluja!

Jetzt erhole ich mich erstmal hier auf einem Bänkchen in Ebersbach und dann spaziere ich ein bisschen in Richtung der Spreequellen, damit ich morgen früh dann ganz gemütlich um 5.18 Uhr (oder so) die Bahn nach Dresden nehmen kann ...

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen