Ich berichte von meinen Reisen, um alle 206 Staaten und 50 abhängigen Gebiete der Erde (meiner Zählung) zu betreten. Aktueller Stand sind 161 besuchte Länder und 14 besuchte abhängige Gebiete.
Demnächst: 30.11./1.12. Budapest, Istanbul +++ 23.-29.12. Tunesien +++ 25./26.1. Herning (Dänemark) +++ 15.-23.3. Komoren162
Meine Länder
Mittwoch, 29. März 2023
Ordentlich anziehen
Sonntag, 26. März 2023
Im Uhrzeigersinn durch Zentralasien
... reisen wir jetzt, durch Usbekistan und Tadschikistan, aber Duschanbe lassen wir aus - das ist, kurz zusammengefasst, das Ergebnis das Planungssitzung von Jessi, Christian und mir für die Usbekistan-Tadschikistan-Reise, die in gerade einmal zehn Tagen beginnt ...
Dass wir am 6. April von Frankfurt nach Riga reisen, am 7. April noch ein paar Stunden zum Sightseeing in Riga haben und dann am Nachmittag weiter nach Taschkent reisen, wo wir am (späteren) Abend ankommen, war klar, und das Hotel in Riga hatten wir - für den Hin- und Rückweg jeweils - schon gebucht.
Wir haben uns jetzt dafür entschieden, Taschkent gleich am 8. April, dem Ostersamstag, wieder zu verlassen und die knapp drei Stunden Fahrt (plus Grenzübertritt) nach Chudschand anzutreten (wie immer verwende ich die deutsche Transliteration, in diesem Fall von Хуҷанд, das im Englischen als Khujand geschrieben wird).
Dort haben wir zwei Übernachtungen gebucht, standesgemäß im Grand Hotel, und könnten den einen Tag dazu nutzen, auch einen kleinen Ausflug nach Kirgisistan zu machen, die Grenze ist keine Stunde entfernt. Das Auswärtige Amt rät allerdings von der Reise ins Grenzgebiet ab, da warten wir mal ab, wie die Situation on the ground aussieht und was unser Hotelmanager dazu sagt ...
Am 10. April, dem Ostermontag, geht es dann auf die Königsetappe der Reise von Chudschand durch die Ausläufer des Pamir und am Fluss Serafschan entlang vier bis fünf Stunden (mal gucken, ob das stimmt) bis nach Pandschakent. Dort gibt es Weltkulturerbestätten, die wir uns vielleicht einmal anschauen. (Wir lassen Duschanbe aus, weil ich irgendwie nach den Google-Bildern architektonisch von Chudschand - und von Samarkand sowieso - mehr überzeugt bin; vielleicht liege ich da daneben, aber dann kann man Duschanbe immer noch auf dem Weg nach Turkmenistan oder Afghanistan, hust, mitnehmen ...)
Am 11. April geht es dann zurück nach Usbekistan, und wir schauen uns Samarkand an; das führen wir am 12. April fort, fahren dann aber am Abend mit dem Zug zurück nach Taschkent. 2017 klappte das mit der Online-Buchung noch nicht richtig, gestern funktionierte das ganz hervorragend (nur waren die Plätze schon knapp ...).
Am 13. April haben wir noch ein bisschen Zeit in Taschkent, vielleicht machen wir da aber auch einen kleinen Abstecher nach Kasachstan, damit wir auch in diesem Land zusammen waren (für Jessi und Christian würde das natürlich der erste Besuch werden).
Schließlich geht es am 14. April morgens von Taschkent nach Riga, dort kommen wir mittags an, haben den Nachmittag dort und fliegen dann am 15. April, dem Samstag, morgens von Riga nach Frankfurt. Von dort fahren wir nach Wiesbaden zu unseren Autos und treten von dort die Heimreise an.
Wir freuen uns alle vier schon sehr auf die Tour, das wird abenteuerlich, aber auch ziemlich sicher eine ziemlich coole Reise.
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Auf der Karte oben haben sich einige Veränderungen in den orangenen Bereichen ergeben:
In der Karibik ist ganz schön viel orange geworden, weil meine Mutter und ich uns - nach den Schwärmereien von Jessi und Christian, die ja neulich in der Karibik unterwegs waren - schon sehr mit dem Gedanken vertraut gemacht haben, nächstes Jahr eine Karibik-Kreuzfahrt zu machen. Wenn wir uns in Usbekistan und Tadschikistan nicht allzu arg gegenseitig auf den Senkel gehen, könnte das auch zusammen mit Jessi und Christian passieren, aber da müssen wir auch erstmal schauen, wie das zeitlich mit den beruflich unaufschiebbaren Anwesenheiten zusammenpasst. Aber das baldowern wir schon aus ...
Jedenfalls würde diese Kreuzfahrt mit der Mein Schiff uns nicht nur in die Dominikanische Republik führen, sondern auch nach Barbados, Dominica, St. Vincent und die Grenadinen, Antigua und Barbuda, St. Kitts und Nevis und nach St. Lucia führen. Sechs neue Länder wären das, und dazu die Britischen Jungferninseln, das französische Überseedépartement Martinique und das niederländische Land Sint Maarten, wo man auf der Insel dann auch ins französische Überseegebiet Saint Martin käme.
Eine recht ergiebige Reise wäre das also für die Länderliste, sodass die Chance nicht gering ist, dass wir das dann machen ...
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Auf der Karte sind aber auch Trinidad und Tobago, Grenada und Suriname orange, und das kommt (unter anderem) daher, dass meine Studienfreundin und ich dieses Jahr für Malawi nicht zusammenkommen, auch weil ich keine zweieinhalb Wochen frei machen kann diesen Mai, aus beruflichen Gründen.
Eine Woche im Mai ginge aber, aber das wäre uns zu kurz, sodass wir mehr oder weniger gemeinschaftlich die Malawi-Reise aufgeschoben haben.
Für die Woche über Christi Himmelfahrt war ich um Dschibuti und Somaliland herumschlawenzelt, aber Somaliland ist mir vielleicht doch ein bisschen zu heiß (im übertragenen und im wörtlichen Sinne, im Mai), sodass ich davon jetzt erstmal wieder Abstand genommen habe.
Zwei der ostkaribischen Inselstaaten sind in der oben beschriebenen Kreuzfahrt aber nicht enthalten, und nach Trinidad und Tobago kommt man über Amsterdam zu halbwegs bezahlbaren Flugpreisen (über Sint Maarten). Von Trinidad nach Grenada und zurück ist es auch noch einigermaßen im Rahmen (mit möglichem Umstieg auf Barbados), und auf dem avisierten Heimflug würde ich 15 Stunden Zwischenhalt in Paramaribo, in Suriname, machen können, das wären dann vier neue Länder (auch wenn Barbados dann auf der Kreuzfahrt nicht mehr neu wäre) ...
Meine Mutter ist verdächtigerweise bereit, diese Tour emotional von Anfang zu unterstützen (sie bremst mich ja normalerweise immer ein bisschen), sodass es nicht auszuschließen ist, dass ich morgen Abend schon diesbezüglich Vollzug melden kann ... Gucken wir mal ...
Dienstag, 21. März 2023
Dass der Euro im Vereinigten Königreich nicht gilt
Sonntag, 19. März 2023
Einen Lappen mitnehmen
... wird meine Mutter demnächst, wenn wir wieder in Edinburgh sind und in die Kneipe in der Nähe des Ocean Terminals gehen, in der wir heute sehr gemütlich saßen und fast versackt wären, denn während das Trinken (schottisches Cider, Lager und Stout) und Essen (eine großartige Platte an Fischkleinigkeiten und danach gebratener Kipper) fantastisch waren, war meine Ma ein wenig ungehalten, dass der Tisch nicht abgewischt worden war. Erst nachdem sie mir hoch und heilig versprochen hatte, dass sie die Bedienung nicht zur Sau macht, durfte sie ihr - mit meinem Segen - mitteilen, dass sie es doch ganz schön fände, wenn unser Tisch mal abgewischt würde. Wurde er dann auch. Halleluja! (Schuld waren wir außerdem ein bisschen selbst, weil wir den Tisch gleich nach dem Abgang der Vorgängerpartie okkupiert hatten, sodass niemand eine Chance hatte, den Tisch abzuwischen, bevor wir da waren ...)
Mitten in der Nacht gratulierte ich, als wir beide gleichzeitig wach waren, meiner Frau Mutter zum Geburtstag, dann hatte ich bis gegen 7 Uhr meine Ruhe, denn sie war - nicht ohne das zu betonen - im Bad gewesen, ohne in der Gegend herumzukruschteln. Brav!
Wir brachen auf und liefen - Geburtstag und so - in Richtung der von mir anvisierten Frühstückskneipe. Dort bekamen wir auch einen Tisch, die Bedienung gratulierte meiner Ma zum (hiesigen) Muttertag und ich machte den Fehler, ihr zu verraten, dass meine Ma zudem heute Geburtstag hat. Der Kaffee (für sie) und der Tee (für mich) kamen, und als das Essen (Eier Benedict für meine Mutter, ein XL Scottish breakfast für mich) angeliefert wurde, war da auch ein Geburtstagspfannkuchen dabei. Die ganze Gaststätte sang "Happy birthday", es war unsagbar peinlich, aber irgendwie auch total lieb.
Das Essen war ganz hervorragend, und als am Nebentisch ein Pärchen zum Sitzen kam, stellte ich nach intensivem Lauschen fest, dass sie mit unserer Bedienung Ungarisch sprachen. Wir zahlten und ich strunzte mit meinen Ungarisch-Kenntnissen, indem ich grammatikalisch einigermaßen korrekt auf Ungarisch in unser beider Namen für den wunderbaren Morgen dankte. Die Bedienung fiel fast vom Glauben ab, dass da jemand (wenige Brocken) Ungarisch spricht, und freute sich, dass wir morgen wieder kommen wollen. War nämlich echt toll dort.
Völlig gesättigt liefen wir die paar hundert Meter hinunter zum Holyrood Palace, entschieden uns dagegen, den schottischen Sitz des Königs zu erkunden, und versuchten, eine Fahrkarte für die drei Sightseeing-Busse zu erwerben. Das ging katastrophal schief, weil die Seite von jemandem wie mir, der keine Ahnung vom Programmieren hat, programmiert wurde, sodass wir die Fahrkarte im Bus kaufen wollten. Der - sehr freundliche - Fahrer hatte auch keine Ahnung, wie das funktioniert, sodass wir eine Station so mitfuhren, bis jemand dem Fahrer erklärt hatte, wie er für uns Tickets rauslässt. Freunde der Sonne, wenn ihr wollt, dass die Leute alle online buchen, sollte die Online-Buchung bitteschön auch funktionieren, Gottfriedstutz!
Nun jedenfalls fuhren wir eine ganze Runde mit dem einen Touristenbus, vorbei am Arthur's Seat, dem Hausberg von Edinburgh, am Gebäude der schottischen Regierung, am St Andrew's Square entlang und durch die enge und verwinkelte Altstadt. Vom Schloss aus ging es wieder hinunter in Richtung Parlament, und dort stiegen wir aus. Wir machten noch ein bisschen Shopping, brachten die Einkäufe ins nahegelegene Hotel und stiegen dann in der Nähe des Parlaments in den Bus ein, der uns - vorbei am Botanischen Garten und mit einem schönen Blick auf den Firth of Forth - zum Ocean Terminal brachte.
Auf die Besichtigung der königlichen Jacht "Britannia" verzichteten wir und liefen stattdessen - meine Mutter streikte fast, weil wir heute deutlich zu wenig getrunken hatten - zu der von mir ins Auge gefassten Kneipe. Dort ließen wir es uns gutgehen, bis wir uns fast beeilen mussten, um zum letzten Touristenbus des Tages zu gelangen, aber das klappte noch.
Am Parlament stiegen wir - wieder - aus, liefen - wieder - erst einmal in die Bude, machten uns dann aber auf, um im Pub von gestern noch einen Absacker zu trinken. Naja, es wurde eine Runde Bier, dann eine Runde Whisky (schmeckte mir wieder nicht so richtig), dann noch - zur Bekämpfung des Bieres - eine Portion frittierter Schwarzwurst mit pochiertem Ei obendruff und zum Abschluss noch ein Bier.
Am Ende wackelten wir glücklich und zufrieden ins Hotel und sind jetzt bettfertig. Ein herrlicher Tag, Mutter glücklich, dann Sohn auch glücklich ...
Zwei Dinge noch zu gestern: Unter den 67.144 Zuschauern des Spiels gestern waren etliche (etliche!) schottische Männer in Kilts - das scheint da nicht unüblich zu sein, dass man in schottischer Kluft zu den Spielen der schottischen Nationalmannschaft geht. Durchaus interessant.
Fotos:
Ei Benedict von meiner Ma (mit Geburtstagspancake) |
Scottish Breakfast (XL) |
Schottisches Parlament |
Holyrood Palace |
Burns Monument |
Blick auf den Arthur's Seat |
Firth of Forth |
In der Nähe unseres Hotels in der Altstadt, Weltkulturerbe |
Samstag, 18. März 2023
Gänsehaut
Freitag, 17. März 2023
20.40 Uhr ist das neue 21.30 Uhr
Samstag, 11. März 2023
Drei-Länder-Hand mit Kroketten, Fritten und Sturz
Kirche in Vaals |
Erster Grenzstein des Tages |
Rechts der moderne, links der frühneuzeitliche Grenzstein |
Jaha, hab ich gelassen |
Höchster Punkt der europäischen Niederlande |
Dreiländereck |
Drei-Länder-Griffel |
Belgisches Menü |
Grenzstein mit Nachwuchs |
Kölner Dom von innen ... |
... und von außen |
Montag, 6. März 2023
Ein Schollenfilet mit Nordseekrabben und Bratkartoffeln
... habe ich mir eben in Bremerhaven gewünscht, und es gab schon verrücktere Feierabendausflüge, seit ich in Hannover bin. Ich machte heute einigermaßen pünktlich Schluss und fuhr mit der Stadtbahn zum Hauptbahnhof, von dort mit dem ICE nach Bremen und von dort mit dem Regionalexpress nach Bremerhaven. Dort erwischte ich gerade noch einen Bus in Richtung Fischereihafen und stieg dort aus.
Das sah alles ein bisschen verlassen aus, aber als ich den richtigen Zugang gefunden habe, sah ich, dass da noch Licht brannte. Einige Geschäfte/Esslokale waren - um kurz vor 20 Uhr! - schon zu, aber meine angestrebte Kneipe hatte noch auf, und ich bekam tatsächlich noch etwas zu essen.
Ich war hin- und hergerissen zwischen dem Fischerfrühstück (Krabben, Rührei, Bratkartoffeln) und eben dem Schollenfilet und entschied mich schlussendlich für Letzteres. Mit so großem Genuss habe ich selten Fisch gegessen (und ich habe oft und gerne Fisch gegessen in meinem Leben), das war einfach sooooooo lecker - dementsprechend wurde der Kneipe die baldige Wiederkehr angekündigt.
Jetzt sitze ich im Regionalexpress zurück nach Hannover, wie auf der Hinfahrt zeigt die Anzeige als Datum das Jahr 2003 (!), aber ich bin zuversichtlich, dass mir die Reise durch ein Wurmloch auch heute erspart bleibt ... (Obwohl, wieso "erspart"? Wäre bestimmt lustig ...)
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In den Tagen seit dem letzten Blogeintrag ist nicht sooo wahnsinnig viel passiert: Nachdem ich am 21. Februar zurück in den Schwarzwald gefahren war, war ich am 25. Februar bei Freunden in Stuttgart. Bei einem kleinen Verdauungsspaziergang nach leckerem Brunch guckten wir uns den Bismarckturm - mit durchaus hübscher Aussicht auf den Stuttgarter Kessel - an, ehe es zum weiteren Genuss von Crémant wieder zurück zu den Freunden ging. Ich fuhr an dem Abend noch zurück in den Schwarzwald und wurde von meiner Ma liebenswerterweise (nach einer mittelprächtigen Odyssee über Karlsruhe und Freiburg) um kurz vor zwei Uhr abgeholt, damit ich am Sonntag in meinem eigenen (Schwarzwälder) Bett aufwachen konnte ... Schön war der Ausflug trotzdem, und zwar sehr!
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Am 27. Februar, dem Montag, nutzte ich dann mal wieder die Bahncard 100, um zum Wiizemersteg zu fahren, damit ich den Zwei-Wochen-Rhythmus mit einem erneuten Grenzübertritt in die Schweiz wieder starten konnte. Aus einem ähnlichen Grund musste meine Ma am Freitag - unbedingt in Stühlingen - Waschmittel einkaufen, und auf dem Weg in das Städtchen an der Schweizer Grenze machten wir einen kleinen Abstecher über Schleitheim und Hallau in die Schweiz. Den Abzweig nach Hausen verpasste ich, sodass wir in Wunderklingen über die Grenze fuhren - und ich dort den Grenzstein endlich sah, der meinen Augen zuvor immer verborgen geblieben war. Check!
Am Samstag schließlich war so wunderbares Wetter, dass ich - obwohl ich einen Koffer dabei hatte - über Neustadt nach Titisee anreiste und den Bus über den Feldberg nach Zell im Wiesental nahm. Dort hatte ich - nach schönen Ausblicken auf den teilweise noch verschneiten Schwarzwald, aber ohne schöne Bilder, weil das alles im Busfenster spiegelte - Anschluss auf die Basel-S-Bahn nach Basel SBB hatte. Ich blieb in der S-Bahn sitzen, fuhr zurück zum Badischen Bahnhof, kaufte mir noch zwei (!) Rivella und nahm dann meinen Platz im leeren ICE nach Hannover ein. Fünf Stunden später kam ich in meine Bude und fiel ins Bett - das war ein sehr entspannte Fahrt!
Grund für die Reise war eigentlich, dass ich gestern mit zwei Kollegen zum Handballspiel der Hannoveraner Recken gegen den ASV Hamm-Westfalen wollte. Das klappte auch alles, die Stimmung unter den 5.500 Zuschauern war recht gut (auch wenn man den Kindertag nicht so richtig hörte, die Klatschpappen waren lauter), aber Hannover gewann weniger deutlich als vom Tabellenstand her erwartbar. Trotz allem aber war das ein guter Einstand ins Hannoveraner Handball-Fantum ...
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In zwei Wochen um die Zeit sind meine Mutter und ich schon wieder aus Schottland zurück, und die Zentralasientour muss ich auch mal so langsam richtig anplanen, denn in einem Monat geht es schon los!
Im Moment tendiere ich dazu, am Samstag schon von Taschkent nach Chudschand zu fahren, dort vielleicht nach Kirgisistan auszubüxen, am Sonntag die lange Strecke nach Duschanbe zu machen, am Dienstag nach Samarkand zu fahren und am Mittwoch Abend zurück nach Taschkent zu fahren, damit man am Donnerstag vielleicht noch nach Kasachstan könnte (oder sich in Taschkent umschauen), bevor es am Freitag dann wieder nach Riga und am Samstag zurück nach Frankfurt geht. Das aber muss ich noch genauer mit Jessi und Christian auskäsen, aber das machen wir nach deren Rückkehr aus der Karibik. (Wie, ich neidisch? Nie!)
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Bismarckturm in Stuttgart |
Blick auf Stuttgart |
Wahrscheinlich das meistfotografierte Motiv dieses Blogs |
Blick vom Bonndorfer Friedhof auf den Sonnenuntergang |
Blick aus dem Bus auf den Feldberg |
Am Feldberg |
Am Fischereihafen in Bremerhaven I |
Am Fischereihafen in Bremerhaven II |