Meine Länder

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Montag, 9. August 2021

Ein sehr intensives Wochenende

 ... war das, aber es war richtig, richtig schön und hat sehr großen Spaß gemacht. Anstrengend? Naja, wer was erleben will, muss halt früh aufstehen und richtig feste ..., äh, arbeiten! Diesem Arbeiten bis spät in die Nacht und noch in der Hotelbar ist es zu verdanken, dass ich nicht täglich Blog geschrieben habe, wie ich es sonst gerne mache, aber ich war einfach zu fertig vom vielen Arbeiten, bis spät in die Nacht, in der Hotelbar und in der Küche meiner Mutter ...

Ich kam also pünktlich - trotz einiger Wackler in der Verbindung - in Kaiserslautern an und verbrachten den Abend in einer Gaststätte ums Eck, wo es lecker Schnecken und einen sehr leckeren Zwiebelrostbraten für mich gab. Es gab natürlich auch ein Bier oder so, joa ...

Am Samstag Morgen ging es dann einigermaßen gemütlich aus dem Haus und zum Frühstück bei McDonald's, ehe wir ein Stückchen durchs Saarland über die Autobahn an Trier vorbei bis Prüm fuhren. (Das "ü" in Prüm spricht man übrigens kurz aus, wenn man nicht so wie ein Depp dastehen will wie ich ...) Von dort ging es über Landsträßchen, die teilweise direkt an der Grenze zu Belgien entlang führten, schließlich über die Grenze nach Belgien. Dort ging es über noch kleinere Sträßchen bis Leykaul und - diesmal auf der belgischen Seite direkt an der Grenze entlang - in die erste deutsche Exklave an der Vennbahn, nämlich nach Ruitzhof.

Ruitzhof ist allerdings eine Sackgasse, sodass wir bald nach Erreichen deutschen Gebiets wieder drehten und zurück nach Belgien, die Vennbahntrasse querten und also wieder deutsches (Mutterland-)Gebiet erreichten. Jessi und Christian wussten gar nicht genau, wie ihnen geschah und welchem Land sie jetzt eigentlich waren, und selbst ich musste die ganze Situation erstmal kurz durchdenken, bis ich ihnen eine fundierte Antwort geben konnte.

Kaum hatten wir das durchdrungen, fuhren wir erneut unter der Vennbahntrasse hinaus (die hier über das Reichensteiner Viadukt führt). Wie immer, wenn ich da entlangfahre, suche ich am Boden die Trasse, bis mir klar wird, dass wir drunterdurch gefahren sind. Nichtsdestotrotz gehört natürlich (?) der Raum zwischen Trasse und Boden auch zu Belgien, sodass wir also wieder ein kurzes Stück durch Belgien gefahren waren.

Hier in Mützenich fuhren wir jetzt ein längeres Stück durch deutsches Exklavengebiet, bis wir kurz vor Konzen wieder kurz durch Belgien fuhren, nur um wenige hundert Meter später wieder in deutsches Mutterland zu kommen. Wir fuhren auf die Bundesstraße, bogen aber gleich wieder ab, denn jetzt sollte es zur dritten Exklave gehen, nämlich Rückschlag.

Rückschlag ist mit 1,5 Hektar die kleinste deutsche Exklave, und durch die konnten wir nicht durchfahren, denn das ist nur ein einziger Hof. Dementsprechend machten wir einen kleinen Spaziergang, quetschten uns in eine Ecke des Grundstücks, waren also gemeinsam in der dritten Exklave, erkundeten noch einen zweiten Grenzstein und fuhren dann weiter ...

Nun ging es ein kurzes Stück durch Belgien auf der deutschen Bundesstraße, denn dieses Stück der Straße ist nicht mit dem belgischen Straßennetz verbunden und liegt daher, da es nur der Verbindung zwischen zwei deutschen Gebieten dient, der Straßenbaulast der Bundesrepublik.

Als wir wieder in Deutschland ankamen, waren wir in der vierten Exklave, nämlich dem südlichen Teil von Roetgen. Einmal ging es wieder über die Vennbahn-Trasse (Belgien!) nach Deutschland (Mutterland), wenige Minuten später kreuzten wir die Vennbahn-Trasse (Belgien!) abermals und waren in der fünften Exklave, dem westlichen Teil von Roetgen.

Hier ging es dann auf die Schnellstraße, aber noch einmal über die Vennbahn-Strecke (Belgien!), wobei die Strecke hier laut Google gerade einmal mausklickgemessene 14,50 Meter sind (wir waren also 14,50 Meter in Belgien, oder - bei einer Geschwindigkeit von, sagen wir, 100 km/h - genau 0,522 Sekunden ... (Kann das mal bitte einer nachrechnen? Ich bin Mathematiker ...)

So kurz bin ich selbst dann nicht in einem anderen Land, wenn ich zwischen den beiden Seiten eines Grenzsteins hin- und herspringe ... Cool ... fand ich das, Jessi und Christian freuten sich vor allem für mich, dass ich da so begeisterungsfähig bin.

Die beiden hatten es aber noch nicht überstanden, denn jetzt ging es - das war der 21. Grenzübertritt des Tages - nach kurzer Strecke durch Deutschland auf die belgische Autobahn über Lüttich und in Richtung Antwerpen. Bei Geel fuhren wir raus und nach Norden in Richtung Turnhout, denn ich ... äh ... wir ... okay, ich ... hatte noch nicht genug von Enklaven und Exklaven, und wo geht das besser als in Baarle-Hertog/Baarle-Nassau.

Baarle-Hertog (Belgien) und Baarle-Nassau (Niederlande) sind hoffnungslos ineinander verkeilt, sodass die Grenze da sogar durch Häuser hindurchgeht, unter anderem durch das Getränkegeschäft "De Biergrens" ... Ich Idiot merke das natürlich erst jetzt beim Blogschreiben, denn dort war ich einkaufen und mit ziemlicher Sicherheit habe ich da im Laden auch die Grenze überquert, aber ich habe es nicht gesehen ... Oh Mann! (Christian, der sich kurz im Laden umgeschaut hat, war wahrscheinlich nur im belgischen Teil des Geschäfts ...) Die Staatszugehörigkeit bestimmt sich in dem Fall nach der Haustür, und weil die auf belgischer Seite liegt, gelten - in Corona-Zeiten - für den gesamten Laden die belgischen Regeln - so was ist doch wahnsinnig interessant, oder? Oder?

Geparkt hatten wir das Auto übrigens in einer Unterexklave, also einer niederländischen Enklave innerhalb der belgischen Enklave in den Niederlanden ... Ich hüpfte da mit meinem üblichen Ententanz in der Gegend herum, Jessi und Christian grinsten nur noch ...

(Christian hatte aber einem Stück Straße, auf dem die Spur nach Norden zum einen Land, die Spur nach Süden zum anderen Land gehörte - ja, das gibt es da! - sich den Spaß gemacht, bei leerer Straße das Auto ein bisschen nach links zu ziehen: So war er in dem einen Land und Jessi und ich im anderen ... Höhö ...)

Es ging noch einmal durch ein paar Enklaven dort (die Anzahl der Grenzübertritte kriege ich definitiv nicht rekonstruiert), aber dann zügig in Richtung Rotterdam bzw. Hoek van Holland, denn wir wollten ja an die Mündung des Rheins in die Nordsee.

Über diverse Autobahnen führten das Navi und ich Christian auf einen Parkplatz in der Nähe der Mündung des Rheins, der hier aus - wie die Wikipedia es nennt - "flussgeschichtlichen" Gründen den Namen Alte Maas trägt. Wir stiegen aus, aßen erst noch eine Kleinigkeit in einer Snackbar und gingen dann an den Fluss. Wir machten ein paar Fotos, eine Fähre aus Harwich kam gerade rein und verzogen uns dann - es tröpfelte - zurück ans Auto.

Einen kleinen Ausflug zu einem weiteren Parkplatz machten wir, gingen an den Strand in Hoek van Holland, aber dann brach ein Platzregen über uns hernieder, sodass wir Zuflucht unter einem Kioskdach suchten. Nach ein paar Minuten war das Schlimmste vorüber, wir hechteten wieder zum Auto und fuhren jetzt in unser Hotel.

Im sehr engen Parkplatz wollten wir die Batterie des Hybrid-Autos laden, was nur unter Schwierigkeiten ging, weil die gesuchte Wallbox defekt war. Im x-ten Versuch klappte es dann an der anderen Wallbox, nicht optimal, aber sowas kann passieren.

Das Hotel auf dem Wilhelminapier war sehr schick (und für eine niederländische Großstadt sehr bezahlbar), aber wir hielten uns nicht lange auf den Zimmern auf, sondern wollten zumindest ein bisschen von der Stadt sehen und auch zu Abend essen. Das angestrebte Restaurant wird umgebaut (Google hatte also nicht gelogen), aber wir entdeckten auf der anderen Flussseite ein paar interessante Lokale. Wir hatten drei Möglichkeiten: zu Fuß (recht weit, und das Wetter machte nicht mit), mit der U-Bahn (langweilig) oder mit dem Wassertaxi. Die Entscheidung war klar, und als wir den Pier des Wassertaxis endlich gefunden hatten, klappte das auch sehr schnell.

Wir zahlen 4,50 Euro pro Person für die Fahrt rüber in den Veerhaven, und auch wenn das nicht ganz billig ist, waren die 13,50 Euro für uns drei gut investiert, denn Fährefahren (und Wassertaxi zählt für mich als Fähre) ist immer eine gute Entscheidung ...

Jetzt fing das Drama aber erst einmal an: Die erste angestrebte Kneipe war voll, die zweite zu und die dritte war ohrenbetäubend laut (und auch recht voll). Argh. Um die Ecke war noch eine Gaststätte, die recht gut bewertet war, und als wir reinkamen ohne Reservierung, sahen wir schon die Felle davonschwimmen, denn es war recht voll. Die Wirtsleute rechneten und verschoben die aktuellen und reservierten Gäste mit dem offensichtlichen Willen, uns unterzukriegen, und tatsächlich klappte das.

Kurzum: Das war kein ganz billiges Vergnügen, aber es war richtig, richtig gut. Ich weiß gar nicht mehr, was Jessi hatte (Christian hatte ein Ribeye-Steak), weil ich so auf mein Picanha, das Schwanzstück des Rinds, gespannt war (ich glaube, ich habe das noch nicht bewusst gegessen), und das war richtig, richtig toll ... Dazu wurden Biere verzehrt, dass es ein Fest war.

Mit dem Uber ging es heim, intelligenterweise noch auf einen Gin Tonic (für Jessi und mich) bzw. ein Bier für Christian in die Hotelbar, und dann ins Bett, uiuiui ...

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Zum Frühstück um 7.30 Uhr standen wir gestern auf der Matte. Ich trank den Tank mit dem Detox-(Entgiftungs-)Trunk fast leer, verzehrte aber auch Ei und Salami, und gegen 8.30 Uhr oder so fuhren wir los.

Relativ kurzfristig (für eine sehr kurzfristige Reise) hatten wir das Atomium in Brüssel in den Routenplan aufgenommen, also ließen wir das Navi uns auf dem schnellsten Weg zu einem Parkplatz beim Atomium führen. Wir fuhren ein wenig schepps durch die Außenbezirke von Brüssel, bogen auf den Parkplatz ab - und standen vor Barrikaden, weil da schon seit langer Zeit kein Parkplatz mehr (worauf aber die Beschilderung selbstverständlich nicht hinweist ...).

Wir drehten also notgedrungen und fuhren dann einfach zum Atomium. Für mich völlig überraschend waren da völlig ausreichend Parkplätze, sodass wir nach dem obligatorischen Selfie und einer Runde um den Block (weil ich Christian zu spät die Ladesäule angesagt hatte ...) das Auto laden wollten.

Joa, jetzt kommt der Fluch-Sermon, den ich neulich schonmal in Luxemburg losgelassen habe: Es kann - wirklich - nicht sein, dass man an den Ladesäulen nicht einfach mit einer handelsüblichen Kreditkarte tanken kann, sondern irgendwelche Ladekarten oder Apps braucht (bei der man in dem Fall am Atomium sogar noch eine Anmeldegebühr von 10 Euro zahlen müsste). Bei einer (Benzin-)Tankstellenkette kann ich ja auch mit einer Kreditkarte zahlen, ohne eine Kundenkarte von denen haben zu müssen, wieso geht das nicht bei Ladesäulen?

Nun denn, wir fuhren noch ein Stück näher zum Atomium hin, mein Versuch, ein Parkticket zu kaufen, schlug fehl, weil man am Sonntag gar keins braucht und also liefen wir ins Atomium rein.

Es war sehr wenig los gestern, sodass wir mit dem dritten Fahrstuhl mit hoch in die Aussichtskugel fahren konnten (ich habe da keine Bilder gemacht, keine Ahnung, wieso ...). Nach kurzem Rundgang fuhren wir wieder runter und dann mit der Rolltreppe in die Ausstellung hoch.

Joa, da ist eine Ausstellung zur Geschichte des Atomiuims, die wir uns anguckten, es gibt eine Kunstinstallation, die jeden Epileptiker zum Zappeln bringt, Christian und mir aber ganz gut gefiel, aber vor allem waren wir im Atomium drin, und das ist schon immer wieder eine schöne Sache ...

Nun ging es aber auf dem schnellsten Weg in Richtung Elsass, was ja das ursprüngliche Ziel des Sonntagsausfluges sein sollte. Allein, nach einem kurzem Stopp zum Mittagessen in Luxemburg kamen wir so spät am Schiffshebewerk Saint-Louis/Arzviller an, dass wir praktisch unverrichteter Dinge wieder abziehen mussten, weil wir einigermaßen früh in Bonndorf sein sollten.

Durch teilweise Starkregen ging es durchs Elsass, vor Offenburg über die Grenze und dann durch das Höllental in den Hochschwarzwald, wo es ein - sagen wir - sehr gemütlicher Abend bei gutem Esse und gutem Trinken wurde ...

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Heute Morgen ging es dann nach dem Frühstück im Kranz in Bonndorf auf die Fahrt in die Schweiz und nach Liechtenstein. Wir fuhren in Bühl über die Grenze, um Zürich herum, am Zürichsee und am Walensee (beide sehr schön!) vorbei und überlegten uns unterwegs, dass es bis zum Zusammenfluss von Vorderrhein und Hinterrhein zum Rhein nicht so wahnsinnig weit sein dürfte. War es auch nicht, sodass wir uns spontan entschieden, das ins Programm zu packen.

In Tamins parkten wir ganz in der Nähe und gingen ein kleines Stückchen durch den Auenwald, bis wir einen guten Blick auf dreierlei Rhein und diverse Brücke über die Rheine (oder Rheins?) hatten. Auf diesem Roadtrip hatten wir also die Rheinmündung und den Zusammenfluss der Quellflüsse zum Rhein besucht, das ist doch mal was ...

Wir kauften noch in einem Co-op in der Nähe dringend benötigtes Wasser ein (ich Held hatte mir heute Morgen den Rest meiner Spezi mit ins Auto genommen, war aber nicht auf die Idee gekommen, dass man heute Wasser brauchen könnte) und fuhren dann auf die Autobahn in Richtung St. Gallen, denn wir wollten ja nach Liechtenstein.

Weit fuhren wir nicht nach Liechtenstein hinein, denn wir wollten ja eigentlich auf die Grenzbrücke. Also parkten wir in der Nähe (mangels passendem Kleingeld recht teuer ...) und liefen auf die Grenzbrücke mit dem heute nicht ganz so schönen Rhein (manchmal ist der türkis, und das finde ich richtig schön, heute war das so ein schlammgraue Farbe ...).

Juchhe, wir hatten heute also mit der Schweiz und Liechtenstein und 23. und 24. Land mit einem gemeinsamen Besuch beglückt (die Niederlande waren am Samstag das 22. Land gewesen).

Wir ließen Österreich Österreich sein (weil wir da ja in weniger als drei Wochen hinkommen) und fuhren in Richtung Säntis, also vielmehr in Richtung Schwägalp. Über einigermaßen enge Sträßlein ging es da teilweise steil den Berg hoch, ich quälte den kleinen, lieben Fiesta ein kleines bisschen, aber das Panorama in den Alpen - wir hatten bis dahin wirklich Traumwetter erwischt - war natürlich wie immer wunderschön.

Die Seilbahnen fuhren heute - wohl wegen Windes - nicht, aber das wäre sowieso alles arg spät geworden, sodass wir nun weiterfuhren in Richtung Schaffhausen. Wieder ging es durch Appenzell-Ausserrhoden bis hinunter nach St. Gallen und von dort über die Autobahn nach Schaffhausen.

Dort bog ich rechts ab, denn wir wollten ja noch die sechste und letzte deutsche Exklave, Büsingen am Hochrhein, besuchen, und das grenzt ja direkt an Schaffhausen an. Beim letzten Grenzstein der Grenzsteinkette kam - wo sonst nie ein Auto kommt - ein Auto, sodass wir an den Grenzstein am anderen Ende Büsingens fuhren, wo vor gut zwanzig Jahren meine Liebe zu den Grenzsteinen begann, zur Nummer 15 Büsingen/Schaffhausen.

Jessi und Christian reizten mich, dass ich doch den Grenzstein Nr. 1 Büsingen/Schaffhausen doch auch mal besuchen müsste (einen Findling im Rhein!) und ersannen allerlei unmögliche Apparaturen, wie ich von dem auch noch ein Foto machen könnte. Na wartet!

Jetzt war es aber endgültig Zeit zum Abendessen, zumal die beiden ja noch heimfahren heute Abend - wir starteten also durch Schaffhausen durch und kamen ziemlich genau Punkt 17 Uhr - wie geplant - in Bonndorf an. Guacamole als Vorspeise und Schäufele als typisch badische Hauptspeise wurden verdrückt, dann fing das Auto von Jessi und Christian an zu spinnen, aber die beiden konnten es beheben, und jetzt erwarte ich demnächst die Rückmeldung, dass die beiden gut in Kaiserslautern angekommen sind.

Ein intensives, ein superspannendes langes Wochenende war das, wir haben sieben Länder besucht (Österreich hätte das achte sein können), wir haben exakt null Kontrollen an Grenzen erlebt, wir waren am Anfang vom Rhein und am Ende, in zwei niederländischen und sieben belgischen Provinzen, in neun Schweizer Kantonen, in allen sechs deutschen Exklaven und noch dazu in einer Unterenklave in Baarle, wir haben Grenzsteine gesehen, herrlich!

Grenzstein in Rückschlag

"Wir sind eine belgische Ecke, deshalb [belgische] Maskenpflicht."

Frachtschiff bei der Rheinmündung

Strand Hoek van Holland mit Rheinmündung

Wassertaxi (mit freundlicher Genehmigung von Jessi)

Auf dem Wassertaxi I

Auf dem Wassertaxi II

Blick auf den Wilhelminapier

Marina in Rotterdam

Atomium von außen

Blick aus dem Fahrstuhl nach oben

Schiffshebewerk

Es führt kein Weg nach nirgendwo (auf der französischen Autobahn)

Am Walensee I

Am Walensee II

Links Vorderrhein, rechts kommt der Hinterrhein, hinten fließt der Rhein weg

Blick auf den Rhein - geradeso in der Schweiz ...

Blick auf den Säntis

Grenzstein Nr. 15 Büsingen/Schaffhausen

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