... sind, wenn man die ordentlichen deutsch-schweizerischen Grenzsteine gewöhnt ist, auf deren Oberseite der Grenzverlauf exakt abgebildet ist, erstmal komisch, aber so ist halt die Situation an der deutsch-französischen Grenze in Neulauterburg bzw. Lauterbourg ...
Am Montag Abend fuhr ich nach meinem Wiesbaden-Wochenende zurück in den Schwarzwald, und weil auf der A5 Stau angesagt war, fuhr ich meine übliche Ausweichstrecke linksrheinisch und durchs Elsass hindurch. Normalerweise fahre ich da von der B9 direkt auf die französische A35 (die B9 könnte man ruhig mal zur Autobahn ausbauen ...), aber am Montag würde ich eh spät daheim ankommen, also fuhr ich den kleinen Umweg über Neulauterburg.
Da gucke ich mich ein bisschen um, fand Grenzsteine (aber eben ohne Grenzrille), eruierte, dass sie so gut sichtbar zueinander sind, dass man keine Grenzrille braucht (wahrscheinlich ist die Grenze einfach der Verlauf zwischen den Mittelpunkten der Grenzsteine) und akzeptierte schließlich auch rillenlose Grenzsteine als vollwertige Mitglieder ihrer Gattung.
Nachdem ich zu Fuß mehrfach die Grenze überquert hatte und noch ein Stück eine Straße entlangfuhr, an deren südlichen Fahrbahnrand sich unmittelbar die Grenze befindet, fuhr ich schließlich doch nach Neulauterburg zurück und über die Grenze nach Lauterbourg. Von da kam ich schnell wieder auf die A35, fuhr über die Rheinbrücke zur A5 und kam dann wohlbehalten zu Hause an.
Die Grenzsteine dort sind übrigens alle von 1991 und haben, wenn ich es richtig gesehen habe, keine Nummern - laissez-faire, wohin man guckt ...
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Am Samstag Abend war ich zur Geburtstagsfeier einer Freundin unterwegs und fuhr durch den Taunus. Da fielen mir erstmal die ganzen Wanderparkplätze auf, die es da gibt - ich bin die Strecke durchaus schon das eine oder andere Mal gefahren, aber auf die Idee, dass ich da wandern könnte, bin ich eher selten gekommen. Sobald mein Knie wieder mitspielt und ich wieder dauerhaft in Wiesbaden eintrudele, wird der Taunus hoffentlich ein bisschen erkundet.
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Am Samstag geht es aber erstmal in Richtung Stilfser Joch ... Das Wetter am Samstag soll nicht so prickelnd sein, aber ich habe eben eine Wettervorhersage gesehen, die für den Samstagnachmittag schon gutes Wetter ansagt und für den Sonntag sowieso. Vielleicht wird das ja doch was ... Ob ich hoch zur Garibaldi-Hütte und den Grenzstein 1 (Schweiz-Italien) marschiere, werde ich in drei Tagen entscheiden, aber schon allein auf die Serpentinenfahrt dort hoch bin ich sehr gespannt ...
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Zwei Fotos gibt es heute auch, und ich hoffe sehr, dass ich spätestens Ende nächster Woche auch mal wieder Wanderbilder posten kann, denn die beiden Langstreckenwanderungen in die Schweiz und nach Frankreich bedürfen ja der Vollendung ...
Am Montag Abend fuhr ich nach meinem Wiesbaden-Wochenende zurück in den Schwarzwald, und weil auf der A5 Stau angesagt war, fuhr ich meine übliche Ausweichstrecke linksrheinisch und durchs Elsass hindurch. Normalerweise fahre ich da von der B9 direkt auf die französische A35 (die B9 könnte man ruhig mal zur Autobahn ausbauen ...), aber am Montag würde ich eh spät daheim ankommen, also fuhr ich den kleinen Umweg über Neulauterburg.
Da gucke ich mich ein bisschen um, fand Grenzsteine (aber eben ohne Grenzrille), eruierte, dass sie so gut sichtbar zueinander sind, dass man keine Grenzrille braucht (wahrscheinlich ist die Grenze einfach der Verlauf zwischen den Mittelpunkten der Grenzsteine) und akzeptierte schließlich auch rillenlose Grenzsteine als vollwertige Mitglieder ihrer Gattung.
Nachdem ich zu Fuß mehrfach die Grenze überquert hatte und noch ein Stück eine Straße entlangfuhr, an deren südlichen Fahrbahnrand sich unmittelbar die Grenze befindet, fuhr ich schließlich doch nach Neulauterburg zurück und über die Grenze nach Lauterbourg. Von da kam ich schnell wieder auf die A35, fuhr über die Rheinbrücke zur A5 und kam dann wohlbehalten zu Hause an.
Die Grenzsteine dort sind übrigens alle von 1991 und haben, wenn ich es richtig gesehen habe, keine Nummern - laissez-faire, wohin man guckt ...
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Am Samstag Abend war ich zur Geburtstagsfeier einer Freundin unterwegs und fuhr durch den Taunus. Da fielen mir erstmal die ganzen Wanderparkplätze auf, die es da gibt - ich bin die Strecke durchaus schon das eine oder andere Mal gefahren, aber auf die Idee, dass ich da wandern könnte, bin ich eher selten gekommen. Sobald mein Knie wieder mitspielt und ich wieder dauerhaft in Wiesbaden eintrudele, wird der Taunus hoffentlich ein bisschen erkundet.
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Am Samstag geht es aber erstmal in Richtung Stilfser Joch ... Das Wetter am Samstag soll nicht so prickelnd sein, aber ich habe eben eine Wettervorhersage gesehen, die für den Samstagnachmittag schon gutes Wetter ansagt und für den Sonntag sowieso. Vielleicht wird das ja doch was ... Ob ich hoch zur Garibaldi-Hütte und den Grenzstein 1 (Schweiz-Italien) marschiere, werde ich in drei Tagen entscheiden, aber schon allein auf die Serpentinenfahrt dort hoch bin ich sehr gespannt ...
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Zwei Fotos gibt es heute auch, und ich hoffe sehr, dass ich spätestens Ende nächster Woche auch mal wieder Wanderbilder posten kann, denn die beiden Langstreckenwanderungen in die Schweiz und nach Frankreich bedürfen ja der Vollendung ...
Grenzstein Neulauterburg/Lauterbourg |
Normale Grenze in Europa |
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