... werden hier im Basar angeboten, und das ist kein großes Wunder, denn selbst gestern zum Fastenbrechen kamen ein paar der Peschmerga mit ihren Gewehren ...
Ich habe mir heute einen ganz geruhsamen Tag gemacht, ich habe trotz des relativ frühen Zubettgehens gestern Abend ausgeschlafen, dann in Ruhe gefrühstück und noch eine Stunde im Zimmer herumgegammelt.
Danach bin ich aus dem Hotel und hielt mir auf der gegenüberliegenden Straßenseite ein Taxi an. Dieses fuhr mich - ich navigierte den Fahrer wieder mit Handy, weil wir uns nicht verstanden hatten, wo ich hinwollte - nach Ankawa, das Christenviertel (ja, genau, da, wo ich gestern schon im Deutschen Hof war).
Heute wollte ich aber einen Kirchentag machen und ließ mich also zur chaldäisch-katholischen Kirche fahren, die ich auf Google entdeckt hatte. Den vier Soldaten, die das Teil bewachten, machte ich verständlich, dass ich die Kirche gerne besichtigen würde, was mir - nachdem ich bestätigt hatte, dass ich Christ bin, und nachdem ich angegeben hatte, dass ich Deutscher sei - genehmigt wurde. Joa, ein hübsches Kirchlein ist, aber jetzt auch keine riesige Kathedrale - ganz hübsch, aber das war's dann auch schon ...
Ich lief durch die Straßen von Ankawa, vorbei an etlichen Spirituosengeschäften (die aber alle zu waren, ich vermute jetzt mal ganz spekulativ, dass die im Ramadan am Tag geschlossen sein müssen, aber das ist wirklich nur geraten), zur St.-Josephs-Kathedrale. Mir ist nicht ganz klar geworden, welcher Glaubensrichtung diese Kirche zugehört, aber auch hier durfte ich an den vier Zivilisten-Bewachern vorbei, nachdem ich wieder mein Sprüchlein aufgesagt hatte, dass ich Christ aus Deutschland sei. "Willkommen", sagte der ältere Herr ... Leider sagte er auch, dass das Innere der Kirche geschlossen sei, und nachdem ich die vielen Baumaterialien sah, vermute ich - jetzt wieder ganz spekulativ -, dass die da gerade das Innere der Kirche renovieren. Die Muttergottes durfte ich mir aber - außerhalb des Kirchenbaus - angucken, und dann ging es weiter.
Vom untauglichen Versuch, im Ramadan eine Hotelbar aufzusuchen, ließ ich, als ich vor verschlossener Tür stand und meiner Unfähigkeit bewusst wurde, ab und suchte mir wieder ein Taxi in die Innenstadt.
Ich geriet an einen Taxifahrer, der zwar fragte, ob ich Englisch spräche, aber danach kaum Englisch mit mir sprach. Offenbar sind hier öfter Franzosen, denn die erste "Auswahlmöglichkeit" ist immer "Fransa", aber wenn ich dann mit meinem "Almanya" komme, ist's auch gut. Es ist immer wieder faszinierend, wieviele Leute in aller Herren Länder unser Land toll finden ...
Dieser besondere Leut war, wie er mir mit Händen und Füßen (und später unter Vorlage eines Militärausweises, auf dem ich natürlich - die Kurden hier im Irak nutzen ein dem arabischen Alphabet ähnliches Alphabet - nichts lesen konnte), ein Peschmerga, also ein Angehöriger der kurdischen Streitkräfte. Aus seinen Handbewegungen und Lauten deutete ich, dass deutsche Waffen den Peschmarga beim Kampf gegen "Daesh", also den "Islamischen Staat", ziemlich geholfen hätten (wenn man ihn beobachtete, könnte man meinen, die deutschen Waffen wären in irgendwelchen Flächenbombardements eingesetzt worden, denn es machte "bumm" und dann war der Feind - mit beiden Händen - dem Erdboben gleichgemacht ...).
(Da fällt mir ein, dass mich gestern die Anzahl der Geschäfte, die Rollstühle im Angebot hat, ziemlich überrascht hat ...)
Der Taxifahrer ließ mich wie gewünscht am Q(u)aysari-Basar raus und ich nahm selbigen nochmals in Augenschein - wieder fielen mir, neben den Plastik-Kalaschnikows - viele Sachen auf, die ich gestern noch nicht gesehen hatte, doch das ist ein hübsches Märktelein ...
Ich hatte irgendwo eine Statue von Ibn al-Mustawfi, einem kurdischen Gelehrten des 13. Jahrhunderts, gesehen, und sie sollte in der Nähe des Südtores der Zitadelle sein - das Südtor ist von fast überall in Süd-Erbil her zu sehen, aber diese Statue konnte ich nirgends entdecken. Ich wollte also auf die Zitadelle gehen und dort suchen. Als ich Anlauf nahm und den Zugang, den ich gestern heruntergekommen war, hochgehen wollte, wurde ich recht rüde (wenn auch per "Hello") zurückgepfiffen - der Zugang sei geschlossen. Habt ihr sie noch alle? Dass ihr den Zugang für Autos sperrt, gerne, aber wenn da Leute runter gehen dürfen, dann gibt es nun wirklich keinen Grund, da nicht hochgehen zu dürfen.
Da das deutsche Generalkonsulat in Erbil aber nur auf Vereinbarung zu erreichen ist und mein Flieger schon heute Nacht geht, ließ ich die Konfrontation mit diesem behämmerten Wachmann sein (haste noch mal Glück gehabt, Jüngelchen!) und lief die zehn Minuten zum anderen Tor - wutentbrannt natürlich, wutentbrannt!
Ich wuchtete mein Körperchen die Rampe hoch, lief durch die - heute noch verlassener als gestern wirkende - Zitadelle durch und kam nach diesem Umweg am Südtor wieder raus. Ich hatte rechte Lust, zu dem Typ nach unten zu gehen und ihn genauso mit "Hello" zu grüßen, aber dann hätte ich wahrscheinlich wieder hochgehen müssen, denn unten war ja geschlossen ... Haha.
Das größere Problem war, dass ich diese Statue nicht fand, ich suchte und suchte, ging alle öffentlichen zugänglichen Wege in der Nähe des Tors ab, wagte mich auch in die nicht abgesperrten Bereiche der Zitadelle hinein, aber ich fand die Statue einfach nicht ... Ein wenig frustriert zog ich ab (als ich eben im Hotel meinen Flughafentransfer bestellt habe, sah ich da ein Bild von der Zitadelle, wo der Typ direkt neben dem Südtor saß - dort war ich gewesen, dort war jetzt keine Statue mehr, ich gehe jetzt mal davon aus, dass die gerade - wie so vieles in der Zitadelle - renoviert wird).
Ich lief wieder die gleiche Straße, die ich gestern Morgen (war das erst gestern?!) auf meiner Ersterkundung gewählt hatte und war gegen 15 Uhr im Zimmer - es ist heiß hier, und besonders, welche Überraschung, mittags. Nachdem ich mir quasi-intravenös einen Liter Orangensaft und einen Liter Fanta eingeflößt hatte, war ich wieder einigermaßen hydriert.
Eigentlich wollte ich jetzt um 17 Uhr im Hotelrestaurant was essen gehen, weil heute Nacht um 0.30 Uhr mein Flughafentransfer geht und ich noch ein paar Stunden schlafen wollte (wenn ich um 19.30 Uhr wieder zum Fastenbrechen bin, komme ich vor 21 Uhr auch nicht heim, und dann kann ich das Schlafen auch gleich sein lassen). Aber irgendwie habe ich keinen Hunger.
Ich denke, ich gehe jetzt das Risiko ein, heute Nacht einen Mordskohldampf am Flughafen stillen zu müssen, und gehe jetzt gleich kurz duschen und dann sofort ins Bett.
Für ein, zwei Tage ist Erbil an sich ein wunderbares Touristenziel (achso, ja, ich habe heute Mittag in der Zitadelle doch tatsächlich eine aus drei Personen bestehende Touristengruppe gesehen - was machen die denn hier??), das halt (noch) keine Sau kennt (mehr als zwei Tage gibt die Stadt aber vielleicht dann doch nicht her, aber die Museen habe ich ja vernachlässigt, vielleicht können die was). Aber in den zwei Tagen hat man mit der atemberaubenden Zitadelle, dem schönen Basar (wo dich kaum jemand anlabert), den vielen schönen, kleinen urbanen Plätzen (manchmal sind die Springbrunnen sogar an), dem Minarett-Park ausreichend viel zu sehen - nur sollte man nicht im Sommer und nicht unbedingt im Ramadan kommen, denn wenn es heiß ist und man nicht so ohne Weiteres mal schnell auf der Straße was trinken will, dann wird das schnell anstrengend.
Aus Erbil heraus habe ich mich nicht getraut, obwohl das auf den Straßen in Richtung Osten gut möglich gewesen wäre. Natürlich habe ich mal einen oder zwei Gedanken daran verschwendet, ob es so klug ist, in das christliche Viertel oder dort gar in eine definitive Ausländerkneipe wie diesen Deutschen Hof zu gehen, aber angeblich ist seit 2003 hier in Kurdistan kein einziger Ausländer durch Krieg oder Terrorismus zu Schaden gekommen - wahrscheinlich war ich auch hier einfach noch ein bisschen zu sehr Schisshas.
Einen hab ich noch: Im Deutschen Hof gibt's Cauliflower-broccoli cretin, also Blumenkohl-Broccoli-Idioten, zu essen. Dass sie gratin gemeint haben, ist mir klar, aber das sieht schon süß aus ...
Ich habe mir heute einen ganz geruhsamen Tag gemacht, ich habe trotz des relativ frühen Zubettgehens gestern Abend ausgeschlafen, dann in Ruhe gefrühstück und noch eine Stunde im Zimmer herumgegammelt.
Danach bin ich aus dem Hotel und hielt mir auf der gegenüberliegenden Straßenseite ein Taxi an. Dieses fuhr mich - ich navigierte den Fahrer wieder mit Handy, weil wir uns nicht verstanden hatten, wo ich hinwollte - nach Ankawa, das Christenviertel (ja, genau, da, wo ich gestern schon im Deutschen Hof war).
Heute wollte ich aber einen Kirchentag machen und ließ mich also zur chaldäisch-katholischen Kirche fahren, die ich auf Google entdeckt hatte. Den vier Soldaten, die das Teil bewachten, machte ich verständlich, dass ich die Kirche gerne besichtigen würde, was mir - nachdem ich bestätigt hatte, dass ich Christ bin, und nachdem ich angegeben hatte, dass ich Deutscher sei - genehmigt wurde. Joa, ein hübsches Kirchlein ist, aber jetzt auch keine riesige Kathedrale - ganz hübsch, aber das war's dann auch schon ...
Ich lief durch die Straßen von Ankawa, vorbei an etlichen Spirituosengeschäften (die aber alle zu waren, ich vermute jetzt mal ganz spekulativ, dass die im Ramadan am Tag geschlossen sein müssen, aber das ist wirklich nur geraten), zur St.-Josephs-Kathedrale. Mir ist nicht ganz klar geworden, welcher Glaubensrichtung diese Kirche zugehört, aber auch hier durfte ich an den vier Zivilisten-Bewachern vorbei, nachdem ich wieder mein Sprüchlein aufgesagt hatte, dass ich Christ aus Deutschland sei. "Willkommen", sagte der ältere Herr ... Leider sagte er auch, dass das Innere der Kirche geschlossen sei, und nachdem ich die vielen Baumaterialien sah, vermute ich - jetzt wieder ganz spekulativ -, dass die da gerade das Innere der Kirche renovieren. Die Muttergottes durfte ich mir aber - außerhalb des Kirchenbaus - angucken, und dann ging es weiter.
Vom untauglichen Versuch, im Ramadan eine Hotelbar aufzusuchen, ließ ich, als ich vor verschlossener Tür stand und meiner Unfähigkeit bewusst wurde, ab und suchte mir wieder ein Taxi in die Innenstadt.
Ich geriet an einen Taxifahrer, der zwar fragte, ob ich Englisch spräche, aber danach kaum Englisch mit mir sprach. Offenbar sind hier öfter Franzosen, denn die erste "Auswahlmöglichkeit" ist immer "Fransa", aber wenn ich dann mit meinem "Almanya" komme, ist's auch gut. Es ist immer wieder faszinierend, wieviele Leute in aller Herren Länder unser Land toll finden ...
Dieser besondere Leut war, wie er mir mit Händen und Füßen (und später unter Vorlage eines Militärausweises, auf dem ich natürlich - die Kurden hier im Irak nutzen ein dem arabischen Alphabet ähnliches Alphabet - nichts lesen konnte), ein Peschmerga, also ein Angehöriger der kurdischen Streitkräfte. Aus seinen Handbewegungen und Lauten deutete ich, dass deutsche Waffen den Peschmarga beim Kampf gegen "Daesh", also den "Islamischen Staat", ziemlich geholfen hätten (wenn man ihn beobachtete, könnte man meinen, die deutschen Waffen wären in irgendwelchen Flächenbombardements eingesetzt worden, denn es machte "bumm" und dann war der Feind - mit beiden Händen - dem Erdboben gleichgemacht ...).
(Da fällt mir ein, dass mich gestern die Anzahl der Geschäfte, die Rollstühle im Angebot hat, ziemlich überrascht hat ...)
Der Taxifahrer ließ mich wie gewünscht am Q(u)aysari-Basar raus und ich nahm selbigen nochmals in Augenschein - wieder fielen mir, neben den Plastik-Kalaschnikows - viele Sachen auf, die ich gestern noch nicht gesehen hatte, doch das ist ein hübsches Märktelein ...
Ich hatte irgendwo eine Statue von Ibn al-Mustawfi, einem kurdischen Gelehrten des 13. Jahrhunderts, gesehen, und sie sollte in der Nähe des Südtores der Zitadelle sein - das Südtor ist von fast überall in Süd-Erbil her zu sehen, aber diese Statue konnte ich nirgends entdecken. Ich wollte also auf die Zitadelle gehen und dort suchen. Als ich Anlauf nahm und den Zugang, den ich gestern heruntergekommen war, hochgehen wollte, wurde ich recht rüde (wenn auch per "Hello") zurückgepfiffen - der Zugang sei geschlossen. Habt ihr sie noch alle? Dass ihr den Zugang für Autos sperrt, gerne, aber wenn da Leute runter gehen dürfen, dann gibt es nun wirklich keinen Grund, da nicht hochgehen zu dürfen.
Da das deutsche Generalkonsulat in Erbil aber nur auf Vereinbarung zu erreichen ist und mein Flieger schon heute Nacht geht, ließ ich die Konfrontation mit diesem behämmerten Wachmann sein (haste noch mal Glück gehabt, Jüngelchen!) und lief die zehn Minuten zum anderen Tor - wutentbrannt natürlich, wutentbrannt!
Ich wuchtete mein Körperchen die Rampe hoch, lief durch die - heute noch verlassener als gestern wirkende - Zitadelle durch und kam nach diesem Umweg am Südtor wieder raus. Ich hatte rechte Lust, zu dem Typ nach unten zu gehen und ihn genauso mit "Hello" zu grüßen, aber dann hätte ich wahrscheinlich wieder hochgehen müssen, denn unten war ja geschlossen ... Haha.
Das größere Problem war, dass ich diese Statue nicht fand, ich suchte und suchte, ging alle öffentlichen zugänglichen Wege in der Nähe des Tors ab, wagte mich auch in die nicht abgesperrten Bereiche der Zitadelle hinein, aber ich fand die Statue einfach nicht ... Ein wenig frustriert zog ich ab (als ich eben im Hotel meinen Flughafentransfer bestellt habe, sah ich da ein Bild von der Zitadelle, wo der Typ direkt neben dem Südtor saß - dort war ich gewesen, dort war jetzt keine Statue mehr, ich gehe jetzt mal davon aus, dass die gerade - wie so vieles in der Zitadelle - renoviert wird).
Ich lief wieder die gleiche Straße, die ich gestern Morgen (war das erst gestern?!) auf meiner Ersterkundung gewählt hatte und war gegen 15 Uhr im Zimmer - es ist heiß hier, und besonders, welche Überraschung, mittags. Nachdem ich mir quasi-intravenös einen Liter Orangensaft und einen Liter Fanta eingeflößt hatte, war ich wieder einigermaßen hydriert.
Eigentlich wollte ich jetzt um 17 Uhr im Hotelrestaurant was essen gehen, weil heute Nacht um 0.30 Uhr mein Flughafentransfer geht und ich noch ein paar Stunden schlafen wollte (wenn ich um 19.30 Uhr wieder zum Fastenbrechen bin, komme ich vor 21 Uhr auch nicht heim, und dann kann ich das Schlafen auch gleich sein lassen). Aber irgendwie habe ich keinen Hunger.
Ich denke, ich gehe jetzt das Risiko ein, heute Nacht einen Mordskohldampf am Flughafen stillen zu müssen, und gehe jetzt gleich kurz duschen und dann sofort ins Bett.
Für ein, zwei Tage ist Erbil an sich ein wunderbares Touristenziel (achso, ja, ich habe heute Mittag in der Zitadelle doch tatsächlich eine aus drei Personen bestehende Touristengruppe gesehen - was machen die denn hier??), das halt (noch) keine Sau kennt (mehr als zwei Tage gibt die Stadt aber vielleicht dann doch nicht her, aber die Museen habe ich ja vernachlässigt, vielleicht können die was). Aber in den zwei Tagen hat man mit der atemberaubenden Zitadelle, dem schönen Basar (wo dich kaum jemand anlabert), den vielen schönen, kleinen urbanen Plätzen (manchmal sind die Springbrunnen sogar an), dem Minarett-Park ausreichend viel zu sehen - nur sollte man nicht im Sommer und nicht unbedingt im Ramadan kommen, denn wenn es heiß ist und man nicht so ohne Weiteres mal schnell auf der Straße was trinken will, dann wird das schnell anstrengend.
Aus Erbil heraus habe ich mich nicht getraut, obwohl das auf den Straßen in Richtung Osten gut möglich gewesen wäre. Natürlich habe ich mal einen oder zwei Gedanken daran verschwendet, ob es so klug ist, in das christliche Viertel oder dort gar in eine definitive Ausländerkneipe wie diesen Deutschen Hof zu gehen, aber angeblich ist seit 2003 hier in Kurdistan kein einziger Ausländer durch Krieg oder Terrorismus zu Schaden gekommen - wahrscheinlich war ich auch hier einfach noch ein bisschen zu sehr Schisshas.
Einen hab ich noch: Im Deutschen Hof gibt's Cauliflower-broccoli cretin, also Blumenkohl-Broccoli-Idioten, zu essen. Dass sie gratin gemeint haben, ist mir klar, aber das sieht schon süß aus ...
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