So heißt Cornwall auf Cornish, und dort waren wir gestern.
Nach gutem English breakfast in unserem B&B und den guten Wünschen unseres Hauswirts, der uns mit seinem Allrad auch aus diversen Überschwemmungen ziehen wollte (am Ende sahen wir eine Straße, die am Rand etwas unter Wasser stand), verließen wir über die Strandpromenade Torquay. Nach einer kurzen, eher unfreiwilligen Stadtrundfahrt im Nachbarort fuhren wir in Richtung Plymouth auf die Autobahn und abwechselnd auf Autobahn und Landstraße in Richtung Penzance. Rosamunde-Pilcher-Land. Die engen, kurvenreichen Straßen, eingesäumt von grün bewachsenen Wällen, Hecken oder Bäumen, die sich über der Straße vereinigen, habe ich beim Zappen im ZDF auch schon gelegentlich gesehen. Schön ist es auf alle Fälle.
Nach knapp drei Stunden Fahrt erreichten wir Penzance, stiegen aus und liefen ein wenig in der Stadt herum, raus auf den Pier mit einem traumhaften Blick auf den St. Michael's Mount, der nicht nur namenstechnisch mit dem Mont St Michel ein Stückchen weiter südlich verwandt ist. Nach einem kurzen Rundgang durch die Stadt fuhren wir weiter in Richtung Land's end und von dort nach einem kurzen Abstecher an den Strand durch Cornwall bis nach St. Ives. St. Ives ist richtig toll. Der Außenspiegel unseres Autos wollte mal kurz mit einer Hausecke kämpfen (er verlor), aber selbst meiner Mutter machte das nichts aus, dass ich ihrem heißgeliebten Auto den ersten Kratzer verpasste (oder sie ließ es sich nicht anmerken). St. Ives ist noch schöner als Penzance. Ein hübscher Sandstrand, ein hübsches Städtchen, leckeres Essen, leckeres Bier (für meine Ma). Doch, sehr schick.
Nach der Rückfahrt aus den engen Sträßchen ging es wieder gen Heimat. Es wurde schon ein wenig dunkel, und als wir für die letzten 30 Kilometer die Autobahn verließen, war es schon richtig dunkel. Zum Glück hatten wir gestern Glück mit dem Wetter, denn im Dunkeln auf den engen Straßen zu fahren wäre schon unangenehm genug gewesen, Regen hätte da nicht noch dazukommen müssen.
Lustig war noch die Mautstelle auf der Rückfahrt aus Cornwall: Zum Glück hatte ich eine Beifahrerin, sonst hätte ich mich sehr verrenken müssen, um dem Kassierer sein Geld zu geben, von der "falschen" Seite des Autos aus.
Heute geht es nach Wales. Wir sind noch nicht ganz sicher, welche Strecke wir fahren, aber wir sicher, dass sie schön wird. Vielleicht gibt's dann auch mal einen ganzen Schwung Bilder. Ersteinmal müssen wir aber einen Adapter kaufen (den dritten oder vierten insgesamt), weil wir solches Zeug immer vergessen ...
Nach gutem English breakfast in unserem B&B und den guten Wünschen unseres Hauswirts, der uns mit seinem Allrad auch aus diversen Überschwemmungen ziehen wollte (am Ende sahen wir eine Straße, die am Rand etwas unter Wasser stand), verließen wir über die Strandpromenade Torquay. Nach einer kurzen, eher unfreiwilligen Stadtrundfahrt im Nachbarort fuhren wir in Richtung Plymouth auf die Autobahn und abwechselnd auf Autobahn und Landstraße in Richtung Penzance. Rosamunde-Pilcher-Land. Die engen, kurvenreichen Straßen, eingesäumt von grün bewachsenen Wällen, Hecken oder Bäumen, die sich über der Straße vereinigen, habe ich beim Zappen im ZDF auch schon gelegentlich gesehen. Schön ist es auf alle Fälle.
Nach knapp drei Stunden Fahrt erreichten wir Penzance, stiegen aus und liefen ein wenig in der Stadt herum, raus auf den Pier mit einem traumhaften Blick auf den St. Michael's Mount, der nicht nur namenstechnisch mit dem Mont St Michel ein Stückchen weiter südlich verwandt ist. Nach einem kurzen Rundgang durch die Stadt fuhren wir weiter in Richtung Land's end und von dort nach einem kurzen Abstecher an den Strand durch Cornwall bis nach St. Ives. St. Ives ist richtig toll. Der Außenspiegel unseres Autos wollte mal kurz mit einer Hausecke kämpfen (er verlor), aber selbst meiner Mutter machte das nichts aus, dass ich ihrem heißgeliebten Auto den ersten Kratzer verpasste (oder sie ließ es sich nicht anmerken). St. Ives ist noch schöner als Penzance. Ein hübscher Sandstrand, ein hübsches Städtchen, leckeres Essen, leckeres Bier (für meine Ma). Doch, sehr schick.
Nach der Rückfahrt aus den engen Sträßchen ging es wieder gen Heimat. Es wurde schon ein wenig dunkel, und als wir für die letzten 30 Kilometer die Autobahn verließen, war es schon richtig dunkel. Zum Glück hatten wir gestern Glück mit dem Wetter, denn im Dunkeln auf den engen Straßen zu fahren wäre schon unangenehm genug gewesen, Regen hätte da nicht noch dazukommen müssen.
Lustig war noch die Mautstelle auf der Rückfahrt aus Cornwall: Zum Glück hatte ich eine Beifahrerin, sonst hätte ich mich sehr verrenken müssen, um dem Kassierer sein Geld zu geben, von der "falschen" Seite des Autos aus.
Heute geht es nach Wales. Wir sind noch nicht ganz sicher, welche Strecke wir fahren, aber wir sicher, dass sie schön wird. Vielleicht gibt's dann auch mal einen ganzen Schwung Bilder. Ersteinmal müssen wir aber einen Adapter kaufen (den dritten oder vierten insgesamt), weil wir solches Zeug immer vergessen ...
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