... sind wir gestern gefahren, und heute soll es so richtig nach Land's End gehen. Mal sehen, ob wir das schaffen (und schaffen wollen).
Gestern Morgen sind wir elendiglich früh aufgestanden, so gegen vier Uhr. Kurz nach fünf Uhr waren wir aus dem Hotel raus und es ging über ziemlich leere Straßen in Brüssel und auf die Autobahn. Der Regen blieb in Belgien unser ständiger Begleiter, als wir auf der Autobahn in Richtung Oostende (oder Ostohnd, wie die französischsprachigen Belgier sagen ...) fuhren. Kurz hinter Oostende kam die französische Grenze und leider keine französische Tankstelle. Die Strecke in Frankreich war einfach zu kurz (und übrigens mautfrei). Wir waren auch zu früh am Eurotunnel und buchten - wie angeboten - die frühere Fahrt. So hätten wir um 7.49 Uhr anstatt um 8.50 Uhr mitteleuropäischer Zeit fahren können. Die französische Sprengstoffkontrolle überstanden wir ebenso erfolgreich wie die britische Einreisekontrolle (schon auf französischem Boden, aber es gab keine Schengen-Ausreisekontrolle, Saftladen!), doch das Boarding zu unserem Zug hatte schon geendet. Pech gehabt. Der nächste Zug ging um 8.20 Uhr, und die Hänger an den Innenspiegeln sind den Leutchen da beim Eurotunnel sowas von schnurzpiepegal, wir kriegten halt den Zug um 8.20 Uhr, der dann aber auch schon um 8.07 Uhr los fuhr. Um 7.42 Uhr (Zeitumstellung ...) kamen wir in Folkestone an und fuhren sofort auf die Autobahn.
Die zweitbeste Raststätte nahmen wir dankend an und nahmen erst einmal ein deftiges English breakfast zu uns. Ich hatte das dringend nötig, hatte ich doch seit vorgestern Mittag nichts mehr gegessen, aber ein paar Bierchen getrunken.
Zwischendurch sahen wir gelegentlich, man kann es kaum glauben, blauen Himmel, aber häufiger begrüßte uns das typische englische Wetter. Über Swindon und Bristol fuhren wir in Richtung Südwesten, sahen uns den Strand von Weston-super-mare an (nass/kalt) und entschieden uns, gleich in Richtung unseres kleinen Städtchens zu fahren.
Hier kamen wir um kurz vor zwei im B&B in Torquay an der Torbay an, begrüßten die Hausherren und deren Eltern, die im Wohnzimmer Zeitung lasen, und gingen kurz aufs Zimmer. Nach einem kurzen Spaziergang kamen wir an der Strandpromenade an und konnten angesichts der Palmen erahnen, wieso dieser Abschnitt hier the English riviera heißt: Palmen über Palmen und ein hübsches Büchtlein. Der stürmische Regen passt weniger zur riviera denn zu English, aber wenn wir French riviera gewollt hätten, hätten wir nicht durch den Eurotunnel fahren sollen.
Nach einem Rundgang um die Marina kamen wir in einem schönen Pub zum Sitzen und stellten nach zwei Bier fest, dass heute (am Boxing Day) zwar die Pubs, aber nicht deren Küchen aufhaben. Ein ähnliches Erlebnis hatten wir nämlich auch im zweiten Pub, in dem wir das ManU-Newcastle-Spiel zu Ende sahen.
Nach längerem Herumirren in der Großstadt Torquay fanden wir schließlich zurück an die Strandpromenade und aßen in einem schönen Hotelrestaurant lecker zu Abend: Gestern hatten wir richtig Hunger auf Fleisch, heute wird's vielleicht irgendwo in Richtung Land's End die obligatorischen Fish&Chips geben.
In einer Viertelstunde gibt es nun Frühstück, mal sehen, was die hier so für uns zaubern. Fotos gibt's heute keine, weil die Internetverbindung zwar da ist, aber seeeeeeehr langsam.
Gestern Morgen sind wir elendiglich früh aufgestanden, so gegen vier Uhr. Kurz nach fünf Uhr waren wir aus dem Hotel raus und es ging über ziemlich leere Straßen in Brüssel und auf die Autobahn. Der Regen blieb in Belgien unser ständiger Begleiter, als wir auf der Autobahn in Richtung Oostende (oder Ostohnd, wie die französischsprachigen Belgier sagen ...) fuhren. Kurz hinter Oostende kam die französische Grenze und leider keine französische Tankstelle. Die Strecke in Frankreich war einfach zu kurz (und übrigens mautfrei). Wir waren auch zu früh am Eurotunnel und buchten - wie angeboten - die frühere Fahrt. So hätten wir um 7.49 Uhr anstatt um 8.50 Uhr mitteleuropäischer Zeit fahren können. Die französische Sprengstoffkontrolle überstanden wir ebenso erfolgreich wie die britische Einreisekontrolle (schon auf französischem Boden, aber es gab keine Schengen-Ausreisekontrolle, Saftladen!), doch das Boarding zu unserem Zug hatte schon geendet. Pech gehabt. Der nächste Zug ging um 8.20 Uhr, und die Hänger an den Innenspiegeln sind den Leutchen da beim Eurotunnel sowas von schnurzpiepegal, wir kriegten halt den Zug um 8.20 Uhr, der dann aber auch schon um 8.07 Uhr los fuhr. Um 7.42 Uhr (Zeitumstellung ...) kamen wir in Folkestone an und fuhren sofort auf die Autobahn.
Die zweitbeste Raststätte nahmen wir dankend an und nahmen erst einmal ein deftiges English breakfast zu uns. Ich hatte das dringend nötig, hatte ich doch seit vorgestern Mittag nichts mehr gegessen, aber ein paar Bierchen getrunken.
Zwischendurch sahen wir gelegentlich, man kann es kaum glauben, blauen Himmel, aber häufiger begrüßte uns das typische englische Wetter. Über Swindon und Bristol fuhren wir in Richtung Südwesten, sahen uns den Strand von Weston-super-mare an (nass/kalt) und entschieden uns, gleich in Richtung unseres kleinen Städtchens zu fahren.
Hier kamen wir um kurz vor zwei im B&B in Torquay an der Torbay an, begrüßten die Hausherren und deren Eltern, die im Wohnzimmer Zeitung lasen, und gingen kurz aufs Zimmer. Nach einem kurzen Spaziergang kamen wir an der Strandpromenade an und konnten angesichts der Palmen erahnen, wieso dieser Abschnitt hier the English riviera heißt: Palmen über Palmen und ein hübsches Büchtlein. Der stürmische Regen passt weniger zur riviera denn zu English, aber wenn wir French riviera gewollt hätten, hätten wir nicht durch den Eurotunnel fahren sollen.
Nach einem Rundgang um die Marina kamen wir in einem schönen Pub zum Sitzen und stellten nach zwei Bier fest, dass heute (am Boxing Day) zwar die Pubs, aber nicht deren Küchen aufhaben. Ein ähnliches Erlebnis hatten wir nämlich auch im zweiten Pub, in dem wir das ManU-Newcastle-Spiel zu Ende sahen.
Nach längerem Herumirren in der Großstadt Torquay fanden wir schließlich zurück an die Strandpromenade und aßen in einem schönen Hotelrestaurant lecker zu Abend: Gestern hatten wir richtig Hunger auf Fleisch, heute wird's vielleicht irgendwo in Richtung Land's End die obligatorischen Fish&Chips geben.
In einer Viertelstunde gibt es nun Frühstück, mal sehen, was die hier so für uns zaubern. Fotos gibt's heute keine, weil die Internetverbindung zwar da ist, aber seeeeeeehr langsam.
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