Heute waren wir in Brügge. Ziemlich, ähm, wow ...
Nach einigermaßen Ausschlafen gingen wir zum nur wenige hundert Meter von unserem Hotel entfernten Bahnhof Brussel-Centraal. Leider konnten wir auch dort unsere Fahrkarten nicht mit Kreditkarten kaufen. Wenigstens war der Mensch am Schalter sehr freundlich, sodass wir unsere Karten dort bekamen. Nach einem kleinen Frühstück fuhren wir um Punkt 10 Uhr ab und kamen um 11.01 Uhr in Brügge an. Während der Fahrt wurden die französischen Beschilderungen auf einmal ausgeblendet, es wurde nur noch das Niederländische angezeigt, sehr interessant. Wir kamen in "Brugge" an, nicht in "Bruges" ... Die französischsprachige Belgierin (?) bei uns im Zug war jedenfalls froh, dass ich ihr Gepäck ins Fach hoch- und aus selbigem wieder heruntergehievt habe ...
Nach einem kurzen Spaziergang kamen wir in die Brügger Innenstadt und, ja, auch hier wieder: Wir waren sehr beeindruckt. Die kleinen Flussläufe, die die Innenstadt durchziehen, geben dem Stadtbild, wie auch der Reiseführer schreibt, etwas Malerisches. Wir kauften ein wenig Schokolade ein (die wir zum Teil heute Abend schon wieder verspeisten) und fanden schließlich den Weg zum Marktplatz. Schick. Sehr schick.
Schlussendlich endete der Besuch so wie üblich in Belgien: in einer schönen Bierkneipe. Nach anfänglichem Missverständnis bekamen wir in der Kneipe mit zwanzig Seiten Bierkarte das eine oder andere lecker Bierchen.
Abschließend liefen wir mit einem klitzekleinen Umweg dank meiner phänomenalen Orientierung zurück zum Bahnhof und kehrten schließlich glücklich und zufrieden nach Brüssel zurück. Nun liegen wir wieder früh am Tag im Bett und feiern ein bisschen Weihnachten.
Allen Lesern ein frohes Fest!
Brügge: Stadtbild, Markt, Bierkarte
Nach einigermaßen Ausschlafen gingen wir zum nur wenige hundert Meter von unserem Hotel entfernten Bahnhof Brussel-Centraal. Leider konnten wir auch dort unsere Fahrkarten nicht mit Kreditkarten kaufen. Wenigstens war der Mensch am Schalter sehr freundlich, sodass wir unsere Karten dort bekamen. Nach einem kleinen Frühstück fuhren wir um Punkt 10 Uhr ab und kamen um 11.01 Uhr in Brügge an. Während der Fahrt wurden die französischen Beschilderungen auf einmal ausgeblendet, es wurde nur noch das Niederländische angezeigt, sehr interessant. Wir kamen in "Brugge" an, nicht in "Bruges" ... Die französischsprachige Belgierin (?) bei uns im Zug war jedenfalls froh, dass ich ihr Gepäck ins Fach hoch- und aus selbigem wieder heruntergehievt habe ...
Nach einem kurzen Spaziergang kamen wir in die Brügger Innenstadt und, ja, auch hier wieder: Wir waren sehr beeindruckt. Die kleinen Flussläufe, die die Innenstadt durchziehen, geben dem Stadtbild, wie auch der Reiseführer schreibt, etwas Malerisches. Wir kauften ein wenig Schokolade ein (die wir zum Teil heute Abend schon wieder verspeisten) und fanden schließlich den Weg zum Marktplatz. Schick. Sehr schick.
Schlussendlich endete der Besuch so wie üblich in Belgien: in einer schönen Bierkneipe. Nach anfänglichem Missverständnis bekamen wir in der Kneipe mit zwanzig Seiten Bierkarte das eine oder andere lecker Bierchen.
Abschließend liefen wir mit einem klitzekleinen Umweg dank meiner phänomenalen Orientierung zurück zum Bahnhof und kehrten schließlich glücklich und zufrieden nach Brüssel zurück. Nun liegen wir wieder früh am Tag im Bett und feiern ein bisschen Weihnachten.
Allen Lesern ein frohes Fest!
Brügge: Stadtbild, Markt, Bierkarte
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