... sind wir wir von Brüssel.
Heute Morgen haben wir ausgeschlafen, das war auch dringend nötig nach der undefinierten Anzahl von Bieren gestern Abend. Danach stellten wir unser Auto erst einmal vor die Aon-Vertretung in Brüssel und wollten von dort wieder in Richtung Innenstadt. Leider kann man hier in Brüssel, in einer für Touristen ja völlig uninteressanten Stadt, die Bahntickets nicht mit Kreditkarte bezahlen. Die spinnen, die Brüsseler, zumindest in der Hinsicht. Nachdem wir durch den Kauf von zwei Croissants genügend Kleingeld erwirkt hatten, fuhren wir mit einmaligen Umsteigen in den Stadtteil Heysel.
Dort befindet sich das Atomium. Von außen ist das ganze Ding ziemlich beeindruckend, sodass wir die 11 € Eintritt (8 € für Senioren wie meine Ma) berappten und hoch in die Aussichtskugel fuhren. Der Fahrstuhlführer wünschte uns viel Erfolg beim Betrachten der wichtigsten Sehenswürdigkeit im Dezember: "Brussels fog". Man konnte aber immerhin noch das eine oder andere Gebäude der Innenstadt erkennen.
Nach einem kurzen Rundgang durch ein paar weitere Atome des Atomiums verließen wir das Areal und fuhren mit der Straßenbahn zurück in die Innenstadt. Wir aßen in der Rue des Bouchers in der Innenstadt und wurden wider Erwarten nicht übers Ohr gehauen: Austern und Garnelen in Knoblauch als Vorspeisen, Lammfilet und Muscheln mit Fritten als Nachspeise incl. Bier für 24 € zusammen, da kann man nix sagen. Vielleicht gehen wir dort noch einmal essen.
Schließlich besuchten wir das urinierende Kleinkind, besser bekannt als Manneken Pis, ehe wir nach dem Einkauf von ein paar Schokoladen wieder im A la mort subite einkehrten. Hm, heute waren es nicht weniger Biere als gestern, dazu Salami d'Ardenne, sehr lecker.
Jetzt sind wir wieder im Hotel gelandet. Morgen soll es nach Brügge gehen. Wir werden berichten. Bilder: Atomium, Grand Place, Manneken Pis.
Heute Morgen haben wir ausgeschlafen, das war auch dringend nötig nach der undefinierten Anzahl von Bieren gestern Abend. Danach stellten wir unser Auto erst einmal vor die Aon-Vertretung in Brüssel und wollten von dort wieder in Richtung Innenstadt. Leider kann man hier in Brüssel, in einer für Touristen ja völlig uninteressanten Stadt, die Bahntickets nicht mit Kreditkarte bezahlen. Die spinnen, die Brüsseler, zumindest in der Hinsicht. Nachdem wir durch den Kauf von zwei Croissants genügend Kleingeld erwirkt hatten, fuhren wir mit einmaligen Umsteigen in den Stadtteil Heysel.
Dort befindet sich das Atomium. Von außen ist das ganze Ding ziemlich beeindruckend, sodass wir die 11 € Eintritt (8 € für Senioren wie meine Ma) berappten und hoch in die Aussichtskugel fuhren. Der Fahrstuhlführer wünschte uns viel Erfolg beim Betrachten der wichtigsten Sehenswürdigkeit im Dezember: "Brussels fog". Man konnte aber immerhin noch das eine oder andere Gebäude der Innenstadt erkennen.
Nach einem kurzen Rundgang durch ein paar weitere Atome des Atomiums verließen wir das Areal und fuhren mit der Straßenbahn zurück in die Innenstadt. Wir aßen in der Rue des Bouchers in der Innenstadt und wurden wider Erwarten nicht übers Ohr gehauen: Austern und Garnelen in Knoblauch als Vorspeisen, Lammfilet und Muscheln mit Fritten als Nachspeise incl. Bier für 24 € zusammen, da kann man nix sagen. Vielleicht gehen wir dort noch einmal essen.
Schließlich besuchten wir das urinierende Kleinkind, besser bekannt als Manneken Pis, ehe wir nach dem Einkauf von ein paar Schokoladen wieder im A la mort subite einkehrten. Hm, heute waren es nicht weniger Biere als gestern, dazu Salami d'Ardenne, sehr lecker.
Jetzt sind wir wieder im Hotel gelandet. Morgen soll es nach Brügge gehen. Wir werden berichten. Bilder: Atomium, Grand Place, Manneken Pis.
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