Der Sparkassendirektor meines Heimatortes war ganz überrascht, als meine Mutter ihm erzählte, wo wir denn über Weihnachten sind: in Brüssel. Nicht Sibirien und nicht die Mongolei, mal was Ungewöhnliches für uns.
Von den Brüsselplanungen hatte ich ja schon erzählt: Nun sieht es so aus, dass wir am 22. Dezember mit einem Umweg zum Grab meiner Großeltern am Niederrhein, von wo aus dann eine Streckenführung durch die Niederlande sinnvoll zu sein scheint, in Brüssel landen werden. Unser Fünf-Sterne-Hotel zu bezahlbaren Preisen wird uns dann schon erwarten. Die 30 Euro (pro Person und Nacht!) fürs Frühstück werden wir allerdings nicht bezahlen.
Die nächsten drei Tage werden wir Brüssel und vielleicht die eine oder andere belgische Stadt drumherum genießen, lecker Bierchen trinken, Fritten und Schokolade essen, das Manneken Pis aufsuchen und das Atomium, vielleicht mal bei der Europäischen Kommission vorbeigucken. Es gibt viele Pläne, mal sehen, welche wir verwirklichen.
Danach geht es auf den zweiten Teil der Reise: Ich habe heute für den 27. und 28. Dezember frei bekommen. Juchhe. Danach habe ich, gleich in der Arbeitspause, unsere Zugfahrt mit "Le Shuttle" durch den Eurotunnel gebucht. Am 26. Dezember früh morgens geht's auf die Insel, am 1. Januar 2013 etwas später am Morgen wieder zurück auf den Kontinent.
Fest auf dem Plan steht Stonehenge und ein Überraschungsbesuch. Wer ahnt, bei wem, bitte nicht verraten (wenn der zu Überraschende es nicht selbst hier liest) ... Silvester wird in Südostengland gefeiert, wir wissen noch nicht genau, ob in Dover, Folkestone oder gar in London, mal sehen.
Vielleicht klappt es dieses Mal mit Fotos ...
Von den Brüsselplanungen hatte ich ja schon erzählt: Nun sieht es so aus, dass wir am 22. Dezember mit einem Umweg zum Grab meiner Großeltern am Niederrhein, von wo aus dann eine Streckenführung durch die Niederlande sinnvoll zu sein scheint, in Brüssel landen werden. Unser Fünf-Sterne-Hotel zu bezahlbaren Preisen wird uns dann schon erwarten. Die 30 Euro (pro Person und Nacht!) fürs Frühstück werden wir allerdings nicht bezahlen.
Die nächsten drei Tage werden wir Brüssel und vielleicht die eine oder andere belgische Stadt drumherum genießen, lecker Bierchen trinken, Fritten und Schokolade essen, das Manneken Pis aufsuchen und das Atomium, vielleicht mal bei der Europäischen Kommission vorbeigucken. Es gibt viele Pläne, mal sehen, welche wir verwirklichen.
Danach geht es auf den zweiten Teil der Reise: Ich habe heute für den 27. und 28. Dezember frei bekommen. Juchhe. Danach habe ich, gleich in der Arbeitspause, unsere Zugfahrt mit "Le Shuttle" durch den Eurotunnel gebucht. Am 26. Dezember früh morgens geht's auf die Insel, am 1. Januar 2013 etwas später am Morgen wieder zurück auf den Kontinent.
Fest auf dem Plan steht Stonehenge und ein Überraschungsbesuch. Wer ahnt, bei wem, bitte nicht verraten (wenn der zu Überraschende es nicht selbst hier liest) ... Silvester wird in Südostengland gefeiert, wir wissen noch nicht genau, ob in Dover, Folkestone oder gar in London, mal sehen.
Vielleicht klappt es dieses Mal mit Fotos ...
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