Jaja, ich weiß, "Klischee" und so. Tatsache aber ist, dass beides hier sehr lecker schmeckt.
Heute Morgen war ich (an einem Samstag!) schon um 6.30 Uhr wach. Wir hatten gestern Abend beim Japaner in Wiesbaden ganz schön gefuttert, waren gar nicht so früh ins Bett gegangen, aber trotzdem waren wir früh wach.
Um 8.12 Uhr schließlich ging unsere Tour, nachdem wir zum Glück unsere Fahrzeugpapiere noch gefunden hatten. Einen Zwischenstopp machten wir in Neukirchen-Vluyn am Grab meiner Großeltern, in Herongen in der Nähe aßen wir ein vernünftiges Schnitzel zu Mittag.
Danach ging es über Venlo, Eindhoven und Antwerpen nach Brüssel. Wir fanden auf den dritten Anlauf ein Parkhaus, und dieses war zum Glück in der Nähe unseres Hotels. Wir checkten zunächst ein und parkten dann schließlich doch unser Auto hier im Hotelparkhaus, auch wenn das zu durchaus ziemlich gesalzenen Preisen ist.
Danach machten wir - im ziemlich strömenden Regen - ein ersten Spaziergang durch die Hauptstadt der EU. Der Grand Place ist ziemlich beeindruckend. Sehr schön. Sehr viele Schokoladen- und Bier-Geschäfte, und ein paar Frittenbuden gibt es auch in der Innenstadt.
Nach kurzem Suchen fanden wir die Kneipe, in die wir wollten: "A la mort subite". Hier gibt es das leckere Mort Subite, das wir schon in Nimwegen so gerne und, naja, fast schon exzessiv getrunken hatten. Entsprechend versackten wir heute Abend auch in dieser sehr schönen Kneipe. Nach dem kurzen Heimweg durch die Galerien und einem leckeren Frittenabsacker liegen wir nun schon um 21.15 Uhr im Bett und schlafen bestimmt gleich.
Erster Eindruck Brüssel: super. Bilder: A la mort subite, Mort subite ... Beides im niederländischen Sinn lekker.
Heute Morgen war ich (an einem Samstag!) schon um 6.30 Uhr wach. Wir hatten gestern Abend beim Japaner in Wiesbaden ganz schön gefuttert, waren gar nicht so früh ins Bett gegangen, aber trotzdem waren wir früh wach.
Um 8.12 Uhr schließlich ging unsere Tour, nachdem wir zum Glück unsere Fahrzeugpapiere noch gefunden hatten. Einen Zwischenstopp machten wir in Neukirchen-Vluyn am Grab meiner Großeltern, in Herongen in der Nähe aßen wir ein vernünftiges Schnitzel zu Mittag.
Danach ging es über Venlo, Eindhoven und Antwerpen nach Brüssel. Wir fanden auf den dritten Anlauf ein Parkhaus, und dieses war zum Glück in der Nähe unseres Hotels. Wir checkten zunächst ein und parkten dann schließlich doch unser Auto hier im Hotelparkhaus, auch wenn das zu durchaus ziemlich gesalzenen Preisen ist.
Danach machten wir - im ziemlich strömenden Regen - ein ersten Spaziergang durch die Hauptstadt der EU. Der Grand Place ist ziemlich beeindruckend. Sehr schön. Sehr viele Schokoladen- und Bier-Geschäfte, und ein paar Frittenbuden gibt es auch in der Innenstadt.
Nach kurzem Suchen fanden wir die Kneipe, in die wir wollten: "A la mort subite". Hier gibt es das leckere Mort Subite, das wir schon in Nimwegen so gerne und, naja, fast schon exzessiv getrunken hatten. Entsprechend versackten wir heute Abend auch in dieser sehr schönen Kneipe. Nach dem kurzen Heimweg durch die Galerien und einem leckeren Frittenabsacker liegen wir nun schon um 21.15 Uhr im Bett und schlafen bestimmt gleich.
Erster Eindruck Brüssel: super. Bilder: A la mort subite, Mort subite ... Beides im niederländischen Sinn lekker.
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