... waren wir heute aber sowas von gar nicht.
Obwohl wir gestern um 20 Uhr, spätestens 20.30 Uhr, im Bett waren (hatte ich erwähnt, dass ich völlig fertig war?), war der Wecker um 4 Uhr grausam, und das, obschon meine Mutter schon seit halb drei gelesen hatte, weil sie wegen der Musik in der Kneipe untendrunter nicht mehr schlafen konnte.
Naja, meine Mutter hüpfte um 4.30 Uhr wie ein junges Reh durch meine Wohnung, während ich mich wie ein waidwund geschossener alter Hirsch aus meinem Bett erhob und ins Bad wankte. Die Dusche erweckte die im Koma liegenden Lebensgeister jedenfalls zu einem Drittel, sodass ich gegen 5.30 Uhr aus dem Bad wankte (weniger als zuvor) und wir uns mit Sack und Pack in Richtung Bus machten.
Meine Ma hat einen Rollkoffer dabei, ich eine Tragetasche (wir flogen nur mit Handgepäck), und weil ich nicht nur ein fantastischer Sohn, sondern auch stinkfaul bin, stellte ich meine Tasche auf Mutters Rollkoffer und zog diesen dann durch die Gegend - win-win-Situation heißt das auf Neudeutsch, glaube ich ...
Wir erwischten trotz Busverspätung gerade noch so die S-Bahn zum Flughafen, die Fahrt war ereignisarm, am Flughafen ging es durch die gähnend leere Sicherheitskontrolle und danach in Gefilde von Terminal 1A, die ich noch nie gesehen hatte ... Dass es sowas noch gibt in Frankfurt, tsts ...
Nun saßen wir - wie immer, wenn ich viel Puffer einplane - viel zu früh am Gate, unser Flieger kam, fuhr vor unseren Augen noch einen Viertelkreis, wir beobachteten die (vielen) Menschen (wo kamen die denn alle her?!), die aus dem Flieger ausstiegen und stiegen dann unsererseits ein.
Die Stewardess hatte, weil wir am Notausgang saßen, extra für uns ein Gepäckfach freigehalten, und weil diese "Anja von der Zwei", wie sie sich am internen Telefon meldete, sehr freundlich war, kamen wir ins Gespräch, während wir auf dem Weg zur Startbahn West waren. Wenn alle Stewardessen so freundlich und liebenswürdig wären, wäre das Fliegen eine noch schönere Erfahrung ...
Nach nur 35 Minuten Flug kamen wir in München an, gingen an der Schlange vorbei durch die elektronische Ausreisekontrolle und nahmen dann ein stilechtes bayerisches Frühstück ein: Bier und Weißwurst - morgens, halb zehn, in Bayern ...
Um 10.40 Uhr waren wir an unserem Gate, bekamen eine Abschiebung ziemlich hautnah mit und durften dann einsteigen. Dieser Flug, diesmal nicht am Notausgang und ohne intensives Gespräch mit der Stewardess, wurde auch in eineinhalb Stunden umgebracht, sodass wir trotz anfänglicher Verspätung praktisch pünktlich in Sarajevo waren.
Wir stiegen hinten aus, liefen über das Vorfeld (auch bei der Lufthansa, mit einem schönen Gruß in die Matthias-Claudius-Straße) und zur Einreisekontrolle, die schnell ging und mit einem weiteren Stempel in meinem Pass endete.
Der Zoll wollte nichts von uns, ich holte kurz Geld und schon waren wir im Freien (der Flughafen Sarajevo ist übrigens von der Größe her ziemlich, äh, süß - mit zwei Fluggastbrücken und zwei Gepäckausgabebändern). Es war 13.10 Uhr, der Bus sollte um 13.15 Uhr fahren, sodass wir warteten. Und warteten. Und warteten. Es wurde 13.30 Uhr, es wurde 13.45 Uhr, wir überlegten hin und her, ob wir warten oder doch ein Taxi nehmen oder zum nächsten Einkaufszentrum laufen und von dort mit dem Bus fahren. Wir waren gerade im Begriff, ein Taxi zu nehmen, da kam - um 13.50 Uhr - der vermaledeite Bus.
Wir wollten gerade einsteigen, da eröffnete der Fahrer uns in akzeptablem Englisch, dass er erst um 15 Uhr - zur nächsten Abfahrtszeit - führe. Als er hörte, dass wir Deutsch sprachen, sagte er uns in fast perfektem Deutsch, dass wir doch ein Taxi nehmen sollten - das nenne ich mal Wettbewerbsverzerrung.
Wir hatten lange gesessen, also entschieden wir uns - endlich - zur nächsten (Option 4!) Straßenbahnhaltestelle zu gehen und dort in die Straßenbahn einzusteigen. Gesagt, getan. Der Mut verließ uns, als wir feststellten, dass es keinen Bürgersteig gab. Von drüben brüllte ein Mann auf uns ein, dass er uns fahren würde, den ignorierten wir gekonnt.
Nun standen wir wieder in der Nähe des Flughafens und konnten uns - der Schlafmangel war schuld, ganz eindeutig - wieder nicht entscheiden, als ein Mann auf uns zugeschossen kam, in gutem Englisch für 10 Euro die Fahrt anbot und wir dann froh waren, dass uns endlich jemand die Entscheidung abgenommen hatte.
Er holte sein Auto, in dem noch seine Frau saß (die sprach nur Russisch, während er noch Arabisch konnte ...), und wir fuhren los. Erst fuhr er mit uns ein Stück in die unmittelbar an Sarajevo angrenzende Republik Srpska, die zweite Teilrepublik Bosnien-Herzegowina, und dann durch ländlich anmutende Vororte von Sarajevo, weil auf der Hauptstraße die Hölle los sei. Es ging vorbei an einem riesigen Friedhof, ehe er uns bei der Einfahrt nach Sarajevo seine Dienste als Fahrer anbot - mal sehen, ob wir sie wahrnehmen ...
Er brachte uns sicher zu unserem Hotel, verabschiedete sich artig und wir konnten einchecken. Unser Hotel ist ein hübsches Boutique-Hotel mit vielen Fototapeten, die Stadtansichten von Sarajevo zeigen, unser Zimmer und unser Bad sind sehr hübsch und ziemlich groß - das Hotel gefiel uns auf Anhieb.
Wir machten uns kurz frisch, versuchten dann im "dm" direkt neben dem Hoteleingang, Kontaktlinsenflüssigkeit zu erstehen, weil ich zwar nicht die Flüssigkeit, aber die Behälter vergessen habe, machten dabei die Erfahrung, dass dieser "dm" alle Waren hat, die ein deutscher "dm" hat (einschließlich deutschsprachiger Beschriftung), nur eben keine Kontaktlinsenflüssigkeit. Wir wurden an eine Apotheke verwiesen, aber ich habe mir jetzt anders beholfen - wird schon passen.
Wir machten einen kurzen Stadtspaziergang, gingen in die (orthodoxe) Frauenkirche und dann in Richtung Baščaršija, dem Altstadtviertel von Sarajevo. Ich muss sagen, ich bin von Sarajevo ziemlich begeistert, denn dieses Gemisch aus westlichen (österreich-ungarischen) und islamischen (osmanischen) Einflüssen gefällt imr sehr, sehr gut. Dieses Altstadtviertel ist voller hübscher Gässchen mit Pflastersteine, in denen kleine Snacks und Souvenirs verkauft werden, ohne dass man ständig angelabert wird (außer von einigen Bettlern) - das Stadtbild hat mit seiner sichtbaren Grandezza und den nicht mehr ganz nach Neubau aussehenden Häusern einen ziemlichen Charme, jedenfalls bin ich sehr gespannt darauf, dieses Städtchen (von einer halben Million Einwohner!) in den nächsten Tagen noch einmal ausgiebiger zu erkunden.
Wir überquerten schließlich eine der vielen Brücken über das Fluss und gingen dann eine Gasse hoch, weil sich an deren Ende eine hübsche (und etwas teurere) Brauereigaststätte befinden sollte. Meine Ma weigerte sich fast, mir auf die dunkle Straße zu folgen, aber als wir dann am Ende in der Brauerei ankamen, war sie froh, dass sie sich nicht aus dem Staub gemacht hatte.
Wir tranken (für sündhaft teure 1,75 Euro für den halben Liter) lecker Schwarzbier, aßen sehr akzeptable bosnische Spezialitäten und tranken als Absacker bosnische Brandys, einmal von der Aprikose, einmal von der Quitte. Sehr lecker, das Ganze.
Gefühlt um 23 Uhr, tatsächlich war es 19.30 Uhr, verließen wir das Lokal, das uns an unser englisches Pub in Folkestone erinnerte, und liefen - am Fluss entlang und über die Lateinerbrücke in Richtung unseres Hotels.
Hier haben wir jetzt einen letzten Schluck kalte Cola genommen, um 22.30 Uhr kommt Football, mal sehen, ob ich das gucke oder vernünftig bin.
Sarajevo hat uns - nach den Wirren der Anreise vom Flughafen zum Hotel - sehr gut gefallen. Am Flughafen hatten zwei Deutschsprachigen zugehört, die meinten, dass sie gar nicht verstünden, wieso neuerdings so viele Touristen nach Sarajevo kämen - die Antwort ist einfach: Es ist hübsch hier, die Mischung aus ganz alt, ziemlich alt und massiv modern ist spannend, das Leben ist günstig, das Bier und das Essen (jedenfalls am ersten Abend) ist gut. Joa, schick hier ...
Allen Lesern, die morgen um 20 Uhr oder so Besseres zu tun haben als den Blog zu lesen, wünsche ich schon einmal - soweit sie Weihnachten feiern - ein frohes Fest! Aber wer nach dem Heiligabendessen und der Bescherung noch was lesen möchte von unserer Tour, der kann natürlich gerne morgen wieder reinschauen, ich hoffe, dass ich wieder etwas zu Papier - höhö - kriege ...
Obwohl wir gestern um 20 Uhr, spätestens 20.30 Uhr, im Bett waren (hatte ich erwähnt, dass ich völlig fertig war?), war der Wecker um 4 Uhr grausam, und das, obschon meine Mutter schon seit halb drei gelesen hatte, weil sie wegen der Musik in der Kneipe untendrunter nicht mehr schlafen konnte.
Naja, meine Mutter hüpfte um 4.30 Uhr wie ein junges Reh durch meine Wohnung, während ich mich wie ein waidwund geschossener alter Hirsch aus meinem Bett erhob und ins Bad wankte. Die Dusche erweckte die im Koma liegenden Lebensgeister jedenfalls zu einem Drittel, sodass ich gegen 5.30 Uhr aus dem Bad wankte (weniger als zuvor) und wir uns mit Sack und Pack in Richtung Bus machten.
Meine Ma hat einen Rollkoffer dabei, ich eine Tragetasche (wir flogen nur mit Handgepäck), und weil ich nicht nur ein fantastischer Sohn, sondern auch stinkfaul bin, stellte ich meine Tasche auf Mutters Rollkoffer und zog diesen dann durch die Gegend - win-win-Situation heißt das auf Neudeutsch, glaube ich ...
Wir erwischten trotz Busverspätung gerade noch so die S-Bahn zum Flughafen, die Fahrt war ereignisarm, am Flughafen ging es durch die gähnend leere Sicherheitskontrolle und danach in Gefilde von Terminal 1A, die ich noch nie gesehen hatte ... Dass es sowas noch gibt in Frankfurt, tsts ...
Nun saßen wir - wie immer, wenn ich viel Puffer einplane - viel zu früh am Gate, unser Flieger kam, fuhr vor unseren Augen noch einen Viertelkreis, wir beobachteten die (vielen) Menschen (wo kamen die denn alle her?!), die aus dem Flieger ausstiegen und stiegen dann unsererseits ein.
Die Stewardess hatte, weil wir am Notausgang saßen, extra für uns ein Gepäckfach freigehalten, und weil diese "Anja von der Zwei", wie sie sich am internen Telefon meldete, sehr freundlich war, kamen wir ins Gespräch, während wir auf dem Weg zur Startbahn West waren. Wenn alle Stewardessen so freundlich und liebenswürdig wären, wäre das Fliegen eine noch schönere Erfahrung ...
Nach nur 35 Minuten Flug kamen wir in München an, gingen an der Schlange vorbei durch die elektronische Ausreisekontrolle und nahmen dann ein stilechtes bayerisches Frühstück ein: Bier und Weißwurst - morgens, halb zehn, in Bayern ...
Um 10.40 Uhr waren wir an unserem Gate, bekamen eine Abschiebung ziemlich hautnah mit und durften dann einsteigen. Dieser Flug, diesmal nicht am Notausgang und ohne intensives Gespräch mit der Stewardess, wurde auch in eineinhalb Stunden umgebracht, sodass wir trotz anfänglicher Verspätung praktisch pünktlich in Sarajevo waren.
Wir stiegen hinten aus, liefen über das Vorfeld (auch bei der Lufthansa, mit einem schönen Gruß in die Matthias-Claudius-Straße) und zur Einreisekontrolle, die schnell ging und mit einem weiteren Stempel in meinem Pass endete.
Der Zoll wollte nichts von uns, ich holte kurz Geld und schon waren wir im Freien (der Flughafen Sarajevo ist übrigens von der Größe her ziemlich, äh, süß - mit zwei Fluggastbrücken und zwei Gepäckausgabebändern). Es war 13.10 Uhr, der Bus sollte um 13.15 Uhr fahren, sodass wir warteten. Und warteten. Und warteten. Es wurde 13.30 Uhr, es wurde 13.45 Uhr, wir überlegten hin und her, ob wir warten oder doch ein Taxi nehmen oder zum nächsten Einkaufszentrum laufen und von dort mit dem Bus fahren. Wir waren gerade im Begriff, ein Taxi zu nehmen, da kam - um 13.50 Uhr - der vermaledeite Bus.
Wir wollten gerade einsteigen, da eröffnete der Fahrer uns in akzeptablem Englisch, dass er erst um 15 Uhr - zur nächsten Abfahrtszeit - führe. Als er hörte, dass wir Deutsch sprachen, sagte er uns in fast perfektem Deutsch, dass wir doch ein Taxi nehmen sollten - das nenne ich mal Wettbewerbsverzerrung.
Wir hatten lange gesessen, also entschieden wir uns - endlich - zur nächsten (Option 4!) Straßenbahnhaltestelle zu gehen und dort in die Straßenbahn einzusteigen. Gesagt, getan. Der Mut verließ uns, als wir feststellten, dass es keinen Bürgersteig gab. Von drüben brüllte ein Mann auf uns ein, dass er uns fahren würde, den ignorierten wir gekonnt.
Nun standen wir wieder in der Nähe des Flughafens und konnten uns - der Schlafmangel war schuld, ganz eindeutig - wieder nicht entscheiden, als ein Mann auf uns zugeschossen kam, in gutem Englisch für 10 Euro die Fahrt anbot und wir dann froh waren, dass uns endlich jemand die Entscheidung abgenommen hatte.
Er holte sein Auto, in dem noch seine Frau saß (die sprach nur Russisch, während er noch Arabisch konnte ...), und wir fuhren los. Erst fuhr er mit uns ein Stück in die unmittelbar an Sarajevo angrenzende Republik Srpska, die zweite Teilrepublik Bosnien-Herzegowina, und dann durch ländlich anmutende Vororte von Sarajevo, weil auf der Hauptstraße die Hölle los sei. Es ging vorbei an einem riesigen Friedhof, ehe er uns bei der Einfahrt nach Sarajevo seine Dienste als Fahrer anbot - mal sehen, ob wir sie wahrnehmen ...
Er brachte uns sicher zu unserem Hotel, verabschiedete sich artig und wir konnten einchecken. Unser Hotel ist ein hübsches Boutique-Hotel mit vielen Fototapeten, die Stadtansichten von Sarajevo zeigen, unser Zimmer und unser Bad sind sehr hübsch und ziemlich groß - das Hotel gefiel uns auf Anhieb.
Wir machten uns kurz frisch, versuchten dann im "dm" direkt neben dem Hoteleingang, Kontaktlinsenflüssigkeit zu erstehen, weil ich zwar nicht die Flüssigkeit, aber die Behälter vergessen habe, machten dabei die Erfahrung, dass dieser "dm" alle Waren hat, die ein deutscher "dm" hat (einschließlich deutschsprachiger Beschriftung), nur eben keine Kontaktlinsenflüssigkeit. Wir wurden an eine Apotheke verwiesen, aber ich habe mir jetzt anders beholfen - wird schon passen.
Wir machten einen kurzen Stadtspaziergang, gingen in die (orthodoxe) Frauenkirche und dann in Richtung Baščaršija, dem Altstadtviertel von Sarajevo. Ich muss sagen, ich bin von Sarajevo ziemlich begeistert, denn dieses Gemisch aus westlichen (österreich-ungarischen) und islamischen (osmanischen) Einflüssen gefällt imr sehr, sehr gut. Dieses Altstadtviertel ist voller hübscher Gässchen mit Pflastersteine, in denen kleine Snacks und Souvenirs verkauft werden, ohne dass man ständig angelabert wird (außer von einigen Bettlern) - das Stadtbild hat mit seiner sichtbaren Grandezza und den nicht mehr ganz nach Neubau aussehenden Häusern einen ziemlichen Charme, jedenfalls bin ich sehr gespannt darauf, dieses Städtchen (von einer halben Million Einwohner!) in den nächsten Tagen noch einmal ausgiebiger zu erkunden.
Wir überquerten schließlich eine der vielen Brücken über das Fluss und gingen dann eine Gasse hoch, weil sich an deren Ende eine hübsche (und etwas teurere) Brauereigaststätte befinden sollte. Meine Ma weigerte sich fast, mir auf die dunkle Straße zu folgen, aber als wir dann am Ende in der Brauerei ankamen, war sie froh, dass sie sich nicht aus dem Staub gemacht hatte.
Wir tranken (für sündhaft teure 1,75 Euro für den halben Liter) lecker Schwarzbier, aßen sehr akzeptable bosnische Spezialitäten und tranken als Absacker bosnische Brandys, einmal von der Aprikose, einmal von der Quitte. Sehr lecker, das Ganze.
Gefühlt um 23 Uhr, tatsächlich war es 19.30 Uhr, verließen wir das Lokal, das uns an unser englisches Pub in Folkestone erinnerte, und liefen - am Fluss entlang und über die Lateinerbrücke in Richtung unseres Hotels.
Hier haben wir jetzt einen letzten Schluck kalte Cola genommen, um 22.30 Uhr kommt Football, mal sehen, ob ich das gucke oder vernünftig bin.
Sarajevo hat uns - nach den Wirren der Anreise vom Flughafen zum Hotel - sehr gut gefallen. Am Flughafen hatten zwei Deutschsprachigen zugehört, die meinten, dass sie gar nicht verstünden, wieso neuerdings so viele Touristen nach Sarajevo kämen - die Antwort ist einfach: Es ist hübsch hier, die Mischung aus ganz alt, ziemlich alt und massiv modern ist spannend, das Leben ist günstig, das Bier und das Essen (jedenfalls am ersten Abend) ist gut. Joa, schick hier ...
Allen Lesern, die morgen um 20 Uhr oder so Besseres zu tun haben als den Blog zu lesen, wünsche ich schon einmal - soweit sie Weihnachten feiern - ein frohes Fest! Aber wer nach dem Heiligabendessen und der Bescherung noch was lesen möchte von unserer Tour, der kann natürlich gerne morgen wieder reinschauen, ich hoffe, dass ich wieder etwas zu Papier - höhö - kriege ...
Frauenkirche |
Baščaršija |
Lateinerbrücke bei Nacht |
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