"Schalom" heißt "Frieden" und "El Schalom" heißt "Elfriede".
Der Witz hat so einen Bart, aber er fiel mir gerade ein, als ich nach einem Einstieg für die Buchung suchte, die wir gestern getätigt haben: An Heiligabend geht es mit El Al, der israelischen Fluggesellschaft, nach Tel Aviv und am 28. Dezember zurück. Ein Hotel, direkt gegenüber der US-Botschaft in Tel Aviv, haben wir auch schon gebucht. Ich freue mich sehr auf die Tour, auf Tel Aviv, auf Israel, auf die Sicherheitskontrollen in Frankfurt, ehe wir überhaupt zum Check-in vorgelassen werden ...
Gleichzeitig haben wir gestern entschieden, Kasachstan fallenzulassen. Das Auswärtige Amt schreibt, dass aufgrund der Visumfreiheit für Kirgisistan die Sonderregelung für Süd-Kasachstan nicht mehr gelte. Das müsste man noch einmal genauer untersuchen, aber erst einmal präzisiere ich: Kasachstan wird fallengelassen, wenn die Kasachen nicht noch rechtzeitig ihrerseits die Visumfreiheit einführen. Und das wiederum ist nicht nur frommer Wunschtraum, sondern nach Medienberichten für diesen "Sommer" durchaus im Bereich des Möglichen. Mal sehen, wann die Kasachen den Sommerbeginn definieren, vielleicht am 1. Mai, denn das würde noch reichen ... Aus diesem Grund bleibt Kasachstan auch erst einmal in orange eingezeichnet.
Und überhaupt: "Schuss ins Knie" wäre auch eine gute Überschrift gewesen. Ich habe zwischenzeitlich zum Zeitvertreib natürlich auch mal ein wenig nach Flügen gesucht, Ostern, Himmelfahrt, wann auch immer ... Leider gibt es für ein paar Tage keine (preislich) vernünftigen Reisen in unbesuchte Länder (Israel zählt da nicht, weil ich einfach mal wieder nach Tel Aviv will). Und die Länder, die relativ in der Nähe wären, machen einem den Besuch so schwer, wie etwa Algerien, das nicht nur ein Visum verlangt, sondern mit auch mit israelischem Stempel die Einreise verweigert. Insofern schießen sich zum Beispiel die Algerier durchaus ins Knie, denn ich wäre ja durchaus bereit, meine sauer verdienten Eurodevisen in Nordafrika auszugeben, aber ich bin halt nicht so richtig bereit, dafür 150 Euro nur für Formalitäten extra zu bezahlen. Vielleicht überlegen die sich das auch mal, denn Algerien klingt durchaus spannend.
Der Witz hat so einen Bart, aber er fiel mir gerade ein, als ich nach einem Einstieg für die Buchung suchte, die wir gestern getätigt haben: An Heiligabend geht es mit El Al, der israelischen Fluggesellschaft, nach Tel Aviv und am 28. Dezember zurück. Ein Hotel, direkt gegenüber der US-Botschaft in Tel Aviv, haben wir auch schon gebucht. Ich freue mich sehr auf die Tour, auf Tel Aviv, auf Israel, auf die Sicherheitskontrollen in Frankfurt, ehe wir überhaupt zum Check-in vorgelassen werden ...
Gleichzeitig haben wir gestern entschieden, Kasachstan fallenzulassen. Das Auswärtige Amt schreibt, dass aufgrund der Visumfreiheit für Kirgisistan die Sonderregelung für Süd-Kasachstan nicht mehr gelte. Das müsste man noch einmal genauer untersuchen, aber erst einmal präzisiere ich: Kasachstan wird fallengelassen, wenn die Kasachen nicht noch rechtzeitig ihrerseits die Visumfreiheit einführen. Und das wiederum ist nicht nur frommer Wunschtraum, sondern nach Medienberichten für diesen "Sommer" durchaus im Bereich des Möglichen. Mal sehen, wann die Kasachen den Sommerbeginn definieren, vielleicht am 1. Mai, denn das würde noch reichen ... Aus diesem Grund bleibt Kasachstan auch erst einmal in orange eingezeichnet.
Und überhaupt: "Schuss ins Knie" wäre auch eine gute Überschrift gewesen. Ich habe zwischenzeitlich zum Zeitvertreib natürlich auch mal ein wenig nach Flügen gesucht, Ostern, Himmelfahrt, wann auch immer ... Leider gibt es für ein paar Tage keine (preislich) vernünftigen Reisen in unbesuchte Länder (Israel zählt da nicht, weil ich einfach mal wieder nach Tel Aviv will). Und die Länder, die relativ in der Nähe wären, machen einem den Besuch so schwer, wie etwa Algerien, das nicht nur ein Visum verlangt, sondern mit auch mit israelischem Stempel die Einreise verweigert. Insofern schießen sich zum Beispiel die Algerier durchaus ins Knie, denn ich wäre ja durchaus bereit, meine sauer verdienten Eurodevisen in Nordafrika auszugeben, aber ich bin halt nicht so richtig bereit, dafür 150 Euro nur für Formalitäten extra zu bezahlen. Vielleicht überlegen die sich das auch mal, denn Algerien klingt durchaus spannend.
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